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Und wir werden alle Amokläufer?

olemax

Adams Parmäne
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Attacke der Hobby-Psychologen...

Ich wage gar nicht, mir auszumalen, was in dem Kopf eines Amokläufers vor sich geht.

Da geht weit weniger vor sich, als man sich vorstellt. Sicherungssyseme fallen aus, der Mensch reduziert sich auf einen winzig kleinen Teil, andere Teile ziehen sich zurück oder werden verdrängt.
 

maxnews

Westfälische Tiefblüte
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Naja, psychische Labilität ist ja eine Grundvoraussetzung für Amokläufe, stimmt ja.
Aber wenn man solche Sachen zu oft zockt oder sieht, macht einen das nicht irgendwann leicht verrückt?

Es ist ja oft so grausig, aber doch irgendwie faszinierend, und ich schaue mir dann doch dauernd auf Youtube das Gameplay von Dead Space 2 an...

Ich werde langsam neugierig.
Bin jetzt 14,5 und hab schon ein wenig gesehen, halte mich für psychisch standhaft und sehr kritisch...

All diese Gewalt birgt irgendwie eine gewisse perfide Faszination, sonst würde ja keiner solche Spiele und Filme konsumieren.
 

pascal3001

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Mh..ich weiß ja nicht. Ich bin total gegen solche Spiele, doch gleich zu sagen, sie machen einen zu einem Amokläufer? Eine sehr gewagte Aussage. Ich kenne leider eine derartige Person über paar Ecken selbst und weiß, dass er nie Shooter-Spiele spielte. Doch was machte die Presse? Sie schrieb, er hatte seine Tat, mit dem brutalen Spiel Sims geplant. Hallo? Will man jetzt ein Spiel wie Sims verbieten, nur weil es zu Planung eines Amoklaufes diente? Diese scheis Medien, nutzen doch jede Möglichkeit, um wieder irgendetwas die Schuld zu geben.. Das Shooterspiele uns abhärten ist mir bewusst, doch für einen Amoklauf reicht dies noch lange nicht.
 

maxnews

Westfälische Tiefblüte
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Lass die Medien beiseite, was erzählen die schon...

Wichtig ist, wie man das verarbeitet, oder?
 

pascal3001

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Ok, dann lass ich die Medien aus dem Spiel und sage, dass ich von einem Fall weiß, wo der Täter keine Shooterspiele spielte.
 

maxnews

Westfälische Tiefblüte
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Ich glaube, ich habe hier durch meinen Geist eine versteckte Botschaft abgegeben:

Ich habe Angst, dass ich nächste Woche Dead Space 2 spielen werde.
Berechtigt.

Ein unmoralischer Erwachsener (korrupter Oberstufler) ist bereit, mir das zu kaufen.
 

pascal3001

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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In deinem Alter, sollte dein Wille stark genug sein, um der Verführung zu widerstehen.
 

maxnews

Westfälische Tiefblüte
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:S

Hilfe! Es ist so verlockend...
 

Clemenzz

Angelner Borsdorfer
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Ich glaube, ich habe hier durch meinen Geist eine versteckte Botschaft abgegeben:

Ich habe Angst, dass ich nächste Woche Dead Space 2 spielen werde.
Berechtigt.

Ein unmoralischer Erwachsener (korrupter Oberstufler) ist bereit, mir das zu kaufen.

Ich tippe mal sehr stark drauf, dass dies nicht seine eigene Idee ist, sondern er darauf angesprochen wurde. Und Ego Shooter, ich mein, jeder Mensch, der halbwegs normal denken kann weiß doch, das diese Spiele nicht die Realität darstellen, sondern von irgendwelchen Entwicklern gemacht, die darauf aus sind, mit ihrem Konzern Profit zumachen. Die wissen einfach, dass diese Spiele gekauft werden, weil die Leute, vorallem Minderjährige, sich dann cool fühlen können, wenn die ein solches Spiel schon gespielt haben oder gar zu besitzten.
Ich selber habe auch schon Spiele wie Dead Space gespielt, CoD Teile, CSS etc, aber ich weiß eben, dass man diese Spiele von der Realität unterscheiden muss. Da ich aber sowieso nichts mehr spiele an Shootern (finde ich, ist eigentlich das beste) muss man sich kein Kopf drüber machen. Aggressionen können auch bei Spielen wie Need for Speed entstehen, wenn man da mal ein paar Rennen hintereinander verliert und in solchen Sachen sowieso schnell reizbar ist.
Aber ich bin Grundsätzlich nicht der Meinung, dass Shooter an Amokläufen Schuld sind, sondern die psychische Belastung durch Mobbing usw, sondern das Shooter, verharmlost gesagt, das "i" Tüpfelchen sind, auf dem sowieso schon angespannten Haufen von Aggresionen des Gemobbten.
 

smoe

Roter Winterkalvill
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Ok, dann lass ich die Medien aus dem Spiel und sage, dass ich von einem Fall weiß, wo der Täter keine Shooterspiele spielte.
Naja wenn man bedenkt, dass viele Jugendliche Videospiele spielen, dann sollte es eigentlich kaum jemanden überraschen, dass das eben auch bei den Amokläufern so ist...

Nur weil die meisten Amokläufer Videospiele gespielt haben, direkt einen Zusammenhang herzustellen, oder gar als bewiesen anzusehen, ist zu einfach gedacht. Wahrscheinlich haben sie auch alle ab und zu Pizza gegessen, dürfen wir da jetzt auch einen Zusammenhang vermuten?
 
Zuletzt bearbeitet:

mkr*

Murer Reinette
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Ich denke, dass jeder der ein bisschen Grips im Kopf hat und nicht für ihn scheinbare unlösbare Probleme vor sich herschiebt ruhig rumballern soll. Ganz ehrlich. Der Vergleich mit der Pizza ist gut. Sollte man auch jedem das Autofahren verbieten, weil er wie n bekloppter bei Need for Speed oder sowas rumfährt? Merkst es?

Meine Meinung;)
 

pascal3001

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Es gibt ja den Spruch: 80% aller Amokläufer spielen Shooter-games, 100% aller Amokläufer essen Brot.
Ist das gleiche wie mit der Pizza.
Natürlich spielt das Zocken auch eine Rolle, doch eben eine kleine Rolle. Heutzutage spielt doch jeder 12-Jährige Junge so ein Spiel und das dann eben auch ein Amokläufer so etwas spielt, wundert mich nicht großartig.
 

Chucho

Golden Delicious
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Also meiner Meinung nach kann ja eventuell ein Zusammenhang bestehen. Aber es vollkommen auf die Schiene zu schieben Ballerspiele produzieren Amokläufer ist totaler Schwachsinn.
Mal als Beispiel ich zocke so Games seit ich ungefähr so alt bin wie du, und Dead Space 2 habe ich btw auch durchgezockt. Und ja ist blutig sehr sogar, aber die Story ist unter realistischen Gegebenheiten gesehen, genauso unrealistisch wie blutig.

Ich bin außerdem seit einigen Jahren Gruppenleiter bei den Pfadfindern, und leite da eine Gruppe von 13-16 jährigen und von den Jungs da zocken 90% auch so Zeug. Und die sind alle normal.

Sicher bei jemandem der eh schon nicht ganz klar im Kopf ist kann sowas den Knacks noch unterstützen.

Naja bin auch kein Experte aber soviel dazu.
 

.DE

Antonowka
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Naja. Das Thema Amokläufe benötigt einiges an Vorwissen um es thematisieren zu können. Dabei rede ich vorallem von jeder einzelnen Tat bishin zu psychologischen Aspekten der einzelnen Betroffenen.
Nehmen wir doch einmal den letzten Schul-Amoklauf vom 11.03.2009 (Winnenden - Tim Kretschmer). Auch bei diesem Fall wurden immer wieder Killerspielvorwürfe laut und ich denke, wir können uns alle noch gut an diesen Fall erinnern.
Aus psychologischer Seite musst du den Jungen so sehen: Aus Tims Sicht wurde er nicht wahrgenommen und bildete daraufhin eine Form der Erotomanie. Da vorallem seine Liebe von weiblichen Personen nicht erwidert wurde, sah er keinen Sinn mehr. Eromtomanen gehen >auch< bis zum Tod.
Dies ist zwar durchaus bekannt, ist aber von den Medien nicht "hysterisierbar". Daher graben diese allerdings das alter "Killerspiele-Thema" von Steinhäuser (Erfurt - 2002) wieder aus.

Was ich damit eigentlich sagen will: Es gehört weit mehr dazu, als ein Spiel um so etwas zu tun. Die menschliche Psyche kann im stabilen Falle sehr gut zwischen Realität und virtuellem entscheiden.
Das Spiele auf dem aktuellen Markt nicht besonders schön anzusehen sind, sei dahin gestellt. Es gibt wesentlich härtere, welche per Gesetz (ZU RECHT) nicht mehr importiert werden dürfen, da es dort z.B. ein Spielziel ist, ein Mädchen zu vergewaltigen. Glaube mir; So etwas kann länger an der Psyche nagen, als ein bisschen übertriebene Darstellungen.

Off-Topic Frage an alle Interessierten: Counterstrike wurde lange Zeit nach 2002 (eigentlich bis heute) immer wieder mit Killerspiele in Verbindung gebracht. Keines der zwölf Spiele von Robert Steinhäuser war Counterstrike - warum wird es dann debattiert? ;)

Edit:
Es gibt ja den Spruch: 80% aller Amokläufer spielen Shooter-games, 100% aller Amokläufer essen Brot.
Ist das gleiche wie mit der Pizza.
Das kannst du so nicht sagen. Wohl eher: 80% aller Amokläufe geschahen bevor Shooter überhaupt erfunden wurden. ;)
Ein Beispiel dafür: Der brutalste Amoklauf mit 99 Opfern fand am 26. April 1982 statt (Woo Bum-kon, Korea). von Killerspielen keine Spur.

Wie auch schon oben geschrieben: ein Shooter kann bei einer stabilen Psyche niemals zu einem Amoklauf führen und es ist auch noch nie aus diesem Grund dazu gekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:

pascal3001

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Ein Lehrer hat zu uns, wenige Tage nach einem Amoklauf, der in der Umgebung stattfand, gesagt, dass man das mit einem Stickeralbum vergleichen kann. Jedes mal, wenn der Täter eine schlechte Erfahrung gemacht hat, wurde ein Sticker eingeklebt. Das kann durch Mobbing, schlechte Noten oder die Trennung der Eltern geschehen. Nur um mal wenige Beispiele zu nennen. Und irgendwann ist das Album voll und man löst es ein. Die Gefühle schießen alle einem durch den Kopf und man begeht so eine Tat. Das soll dies in keinster Weise entschuldigen, denn so eine Tat kann man einfach nicht entschuldigen. Ich für meinen Teil habe sehr viel Mitleid mit solchen Tätern, bzw. mit der Person, die sie einmal waren. Ich glaube, man kann sich nicht vorstellen, was für ein grausiges Leben die geführt haben und wieviel Leid diese erfahren mussten.... Ich schweif vom Thema ab. Sorry. :D
 

.DE

Antonowka
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Ich denke, dass du nicht so weit vom Thema entfernt bist, wie du glaubst. Denn auch hier geht es um Amokläufe und deren Täter.
Ich glaube, man kann sich nicht vorstellen, was für ein grausiges Leben die geführt haben und wieviel Leid diese erfahren mussten..
Das ist so auch nicht richtig. Seung-Hui Cho (2007) litt zwar unter ASD, war aber zur Zeit des Massakers nicht unbeliebt. Seine schlimme Phase hatte er zeitweilig in der Middleschool, da er an einem Sprachfehler litt für den er seiner Meinung nach "gemobbt" wurde. Was ihn daher schon zu seiner High-School Zeit (1999) reizte, war das Columbine Massacre nachzustellen, was er nach langer Therapie trotzdem umsetzte und 58 Opfer mit sich zog.
Was ich aber meine ist: Zur Zeit des Amoklaufs hätte er mit einer stabilen Psyche durchaus glücklich sein können. Die Tage in der Middelschool (da war er rund 10? glaube ich) sollten da vergessen sein - auch wenn sich in dieser Phase viele soziale Ansichten prägen.

Auch Andrew Kehoe hatte 1913 (glaube ich) keinen Grund rund 58 Opfer mit sich zu ziehen. Zwar ist in seiner Kindheit seine Mutter und Stiefmutter gestorben, dass hat er allerdings gut verkraftet (Aussage seiner Frau). Auch von Freunden und Nachbarn wurde er als überaus intelligent und glücklich eingestuft. Er wollte einfach seinen Standpunkt zu einem Thema über dieses Massaker beweisen. Es ging nämlich damals um die Frage, ob Kriminelle eventuell ein defektes Gen haben und somit schlechte Menschen sind. Vor seinem brennenden Haus schrieb er glaube ich: "Criminals were made, not born" (o.Ä.)
 

reframing

Weißer Winterglockenapfel
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Menschen sind sicher nicht so „triviale Maschinen“, bei denen genau vorhergesagt werden kann, was am Ende herauskommt (Amoklauf), wenn sie mit bestimmten Rohstoffen versorgt werden (Killerspiele). Die menschliche Psyche ist da doch weit komplexer. Die „Amoklaufthese“ scheint mir deshalb wenig ergiebig zu sein im Kampf gegen Killerspiele.

So ganz harmlos wie es hier einige Beiträge glauben machen wollen, scheinen mir diese Spiele jedoch nicht zu sein. Ich zitiere deshalb noch einmal den Eröffnungspost:



Oft hab ich unglaubliche Adrenalinschübe bekommen, Beklemmungen, etc.
Am Ende bin ich in meinem Bett gelegen und habe Angst vor dem gehabt was hinter meinen Vorhängen lauert...



Offenbar besteht die Möglichkeit, dass durch das Spielen entsprechender Games beim Spieler Stressreaktionen ausgelöst werden (Ich würde die geschilderten Symptome mal dieser Kategorie zuordnen). Und das bei einer Person, die sich selber als psychisch standhaft bezeichnet. Auf längere Sicht gesehen dürfte dieser Stress wohl nicht gerade gesundheitsfördernd sein...

Ein Aspekt, der meiner Meinung nach jedoch viel zu wenig bei der Diskussion um diese Killerspiele erwähnt wird, ist die moralische Verwerflichkeit der in diesen Spielen gezeigten Handlungen. Ich verweise nur nochmals auf den Eingangspost:



"... ein zerfleischtes Crew-Mitglied hämmert mit seinem Blutverschmierten Schädel gegen den harten Stahl, immer wieder. Kurz sieht es dich mit seinen leeren Augen an, dann schleudert es ein letztes Mal den Kopf gegen das harte Material, um sein Leben aus ihm herauszutreiben
[...]
Oft ist nur auf den zweiten Blick erkennbar, dass dieser Haufen Fleisch wirklich einmal ein Mensch oder zumindest etwas ähnliches gewesen sein soll.
[...]
Verzweifelte, angsterfüllte Schreie..."



Was hier nur in diesen paar Zeilen schon geschildert wird, entspricht wohl in krassester Weise nicht den Werten, welche unsere Gesellschaft für das Zusammenleben in der Gemeinschaft vermitteln möchte. Ich halte es deshalb auch als die Pflicht der Gemeinschaft (und jedes einzelnen Mitgliedes dieser Gesellschaft) entschieden gegen Spiele mit brutalen Inhalten vorzugehen. Sei es, durch klare Aussagen um was es sich dabei handelt, nämlich um widerliche Inhalte, welcher jeder Mitmenschlichkeit spotten oder allenfalls auch durch Verbote.
 

maxnews

Westfälische Tiefblüte
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Nein, ich lasse mich nicht so leicht Schocken und auf den Boden zwingen, das habe ich indes bemerkt.
Aber so ein Spiel wie Dead Space 2 - auch wenn es nur die vergleichsweise harmlose iPhone-Version ist - punktet imho eher mit dieser psychischen Belastung als mit der Brutalität.
Es ist einfach ein beklemmendes Gefühl, wenn diese Nekromorphs urplötzlich von der Decke fliegen.
Und erst dieser Soundtrack, diese Geräusche...
Unglaublich.
 

reframing

Weißer Winterglockenapfel
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Das klingt ja schon fast nach einem Werbespot für dieses Game. Hier hat es irgendwie noch anders geklungen:

Ich muss oft nachdenken und versuche, für alles eine Erklärung zu finden...

Und Gewalt kann ja nicht gut für den Geist sein, was in den Hirnen der Dead Space-Hersteller abgeht, wage ich mir gar nicht vorzustellen.

Das kommt alles nicht von irgendwoher.
Da fliegt jemand hin und wir lachen.
Und irgendwann lachen wir alle wenn jemand sich den Arm bricht.
Und dann lachen wir wenn er die Treppen runterfliegt.
Und dann lachen wir wenn er einen schweren Autounfall hat.

Komme jetzt irgendwie nicht so draus....
 

maxnews

Westfälische Tiefblüte
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Ja, ich bin innerlich absolut zerrissen. Auf der einen Seite bin ich gegen diese Brutalität, Adrenalinkicks und Panikattacken, aber auf der anderen Seite muss ich zugeben, dass die ganze Sache ein nicht unscheinbares Maß an Faszination für mich hat.