warhammer
Rheinischer Bohnapfel
- Registriert
- 17.06.08
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- 2.450
Bitte? Bei Windows wird über unsaubere Deinstallationsprogramme geschimpft wenn auch nur eine Datei liegenbleibt und bei Apple ists nen Vorteil? Warum sollte ich wohl ein Programm deinstallieren. Weil ich es nicht mehr brauche -> Dann will ich nichts mehr davon haben, oder weil es nicht funktioniert hat -> Dann will ich schon gar keine Reste mehr haben die bei der Neuinstallation auch dafür Sorgen das nichts funktioniert.
Der typische Mac User kennt sich in irgendwelchen Library, User/Library, versteckten Ordern im User Verzeichnis, ... genausowenig aus wie der typische Windows User mit der Registry. Wer sich mit seinem System beschäftigt kommt mit beidem klar. Was das bessere ist - Darüber kann man ewig streiten. Die Diskussion gibts auch zwischen AIX/Suse und Solaris/Debian etc. Die einen verwenden halt ne zentrale Datenbasis, die anderen verteilen die Informationen quer durchs System.
... dann hab ich immer noch den Hintergrund, den ich auch nicht immer sehen will und auf dem Widgets nebenbei Informationen anzeigen (Achnee, nich mehr wodurch die Dinger für mich wertlos geworden sind).
Hm, was kann OS X was es unter Windows nicht kostenlos zum nachrüsten gibt? Es gibt auch Sachen die Windows ganz gut kann. Die Übersicht wenn man auf nen Fenster in der Taskleiste geht fehlt mir z.B. Die Funktion Fenster an den linken oder rechten Rand zu packen und automatisch in der Größe anzupassen kann man ja wenigstens kostenlos nachrüsten. Was mir unter den aktuellen OS X Versionen auch fehlt ist die Spaces Auswahl in der Menüleiste - Unter Windows bringt das quasi jeder Grafikkartentreiber mit. Manchmal sogar gleich mit Vorschau der einzelnen Spaces. Finde ich persönlich besser als mit Mission Control oder Tastaturkürzeln zu hantieren.
Hm, kann ich eigentlich wenn ich mich mit alt+tab durch die laufenden Programme zappe mir eine Vorschau anzeigen lassen und dann auch gleich den Fokus auf das Programmfenster legen?
Ist halt Geschmackssache. Ich stells bei den Unix Desktops immer auf die Fensterleiste um. Macht für mich einfach mehr Sinn.
Der typische Mac User kennt sich in irgendwelchen Library, User/Library, versteckten Ordern im User Verzeichnis, ... genausowenig aus wie der typische Windows User mit der Registry. Wer sich mit seinem System beschäftigt kommt mit beidem klar. Was das bessere ist - Darüber kann man ewig streiten. Die Diskussion gibts auch zwischen AIX/Suse und Solaris/Debian etc. Die einen verwenden halt ne zentrale Datenbasis, die anderen verteilen die Informationen quer durchs System.
... dann hab ich immer noch den Hintergrund, den ich auch nicht immer sehen will und auf dem Widgets nebenbei Informationen anzeigen (Achnee, nich mehr wodurch die Dinger für mich wertlos geworden sind).
Hm, was kann OS X was es unter Windows nicht kostenlos zum nachrüsten gibt? Es gibt auch Sachen die Windows ganz gut kann. Die Übersicht wenn man auf nen Fenster in der Taskleiste geht fehlt mir z.B. Die Funktion Fenster an den linken oder rechten Rand zu packen und automatisch in der Größe anzupassen kann man ja wenigstens kostenlos nachrüsten. Was mir unter den aktuellen OS X Versionen auch fehlt ist die Spaces Auswahl in der Menüleiste - Unter Windows bringt das quasi jeder Grafikkartentreiber mit. Manchmal sogar gleich mit Vorschau der einzelnen Spaces. Finde ich persönlich besser als mit Mission Control oder Tastaturkürzeln zu hantieren.
Hm, kann ich eigentlich wenn ich mich mit alt+tab durch die laufenden Programme zappe mir eine Vorschau anzeigen lassen und dann auch gleich den Fokus auf das Programmfenster legen?
Ist halt Geschmackssache. Ich stells bei den Unix Desktops immer auf die Fensterleiste um. Macht für mich einfach mehr Sinn.