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Übern Zaun geblickt: Windows 8: Schlechte Note vom Design-Guru

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Ich sehe da immer noch kein Chaos. Alle Programme und Programmpakete sind schön unter Applications alphabetisch sortiert auffindbar.

Bei Windows hingegen muss ich bereits wissen, ob es ein 32bit- oder 64bit-Programm ist, damit ich es finden kann.

Das sind sie unter Windows auch. Bei beiden muss ich wissen das mal nen Programm gleich im Verzeichnis liegt, weitere Programme aus den Paketen aber in Unterverzeichnissen -> Gleichstand.

Stimmt, das muss man wohl.
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Ich kenne die Oberflächen (GUI's) von Atari, Amiga, C64 Geos, Apple, Windows 3.1, OS/2 an .... ich kenne viele der bekannten Linux Distributionen (seit etwa 1998 bis dato) ... ich kenne einige der Unix GUI's (auch SGI) .... ich kenne nun Windows NT von 3.5 bis W8 .... nun zuletzt Mac OS X.

Für mich ist Mac OS X das Beste was mir bisher übern Weg lief!
Daran gibt es für mich keinen Zweifel!


Hm, was haben Linux Distributionen mit Oberflächen zu tun? Die lassen sich doch bei allen quasi frei austauschen?
... und nebenbei sind diese GUIs die selben die es auch für die meisten Unix Versionen gab/gibt. ... und das IRIX von SGI war nun eher kein so glänzendes Bespiel eines OS und der zugehörigen Oberfläche.

Sagt ja hier bestimmt auch niemand das die OS X Oberfläche eine der schlechteren wäre. ;)
 

Martin Wendel

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Ich fand das System anfangs von der Bedienung her auch grottig. Hab mich dann aber etwas näher damit beschäftigt und schon gefallen daran gefunden. Man braucht halt etwas Zeit, bis man damit vertraut ist. Irgendwelche Pensionisten, die auch mit OS X ihre Probleme hätten wenn sie von Windows kommen, vor Win 8 zu setzen halte ich für nicht sehr aussagekräftig. Ein jedes System braucht eine gewisse Eingewöhnungsphase, die war halt in den letzten Versionen kürzer. Who cares?
 
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Bananenbieger

Golden Noble
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Das sind sie unter Windows auch. Bei beiden muss ich wissen das mal nen Programm gleich im Verzeichnis liegt, weitere Programme aus den Paketen aber in Unterverzeichnissen -> Gleichstand.
Ne, unter Windows ist es immer noch "dll-Hell". Zum Glück hat man mittlerweile zwar die Applikations-.dlls nicht mehr irgendwo unter \Windows, sondern in den Applikationsordnern, aber vergleichbar mit den OSX-Bundles sind die immer noch nicht.
 

Retrax

Altgelds Küchenapfel
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Ein jedes System braucht eine gewisse Eingewöhnungsphase, die war halt in den letzten Versionen kürzer. Who cares?

Ja sicher. Aber mit so einer Argumentation kann man sich ja irgendwie jede schlechte Benutzerfreundlichkeit / Gebrauchstauglichkeit "schön reden".

Sollte es nicht viel eher so sein, dass eine grafische Benutzeroberfläche so benutzerfreundlich / gebrauchstauglich ist, dass sich der "Lernaufwand" auf ein Minimum beschränkt. Grafische Oberflächen sollten einfach, funktional und leicht erlernbar sein. Ein Aspekt davon ist, wie Nielsen richtig sagt, die Wiedererkennung: Symbole z.b. sollten einfach zu erreichen und immer an den gleichen Stellen ohne großen Aufwand aufzufinden sein. Das sind eigentlich Basics und Win8 verletzt solche Konventionen so offensichtlich, dass es für jemand der sich damit beschäftigt schon fast physisch weh tut. Ich meine, man kann Konventionen brechen wenn das Ergebnis eine bessere Nutzererfahrung bietet als das wie man es seither gemacht hat. Aber genau das scheint ja bei Win8 nicht der Fall zu sein.

Auf der anderen Seite lasse ich aber auch die Argumentation gelten, dass Nutzer einfach total verschieden sind, und es vor dem Horizont relativ schwierig ist eine _universale_ Nutzerfreundlichkeit / Gebrauchstauglichkeit zu entwickeln - oder mit anderen Worten: man kann es nicht jedem und allen Recht machen. Wobei ich hier wieder sagen muss, dass Apple mit OS X und iOS diese "Quadratur des Kreises" schon ziemlich gut gelingt - sich also dem "Ideal" über die Jahrzehnte besser annähert als es MS mit Windows bis dato geglückt ist. Von Linux fangen wir jetzt gar nicht erst an, dort ist es auch offensichtlich, dass dahinter eben Menschen mit einem sehr technikzentrierten Ansatz werkeln und nicht diese Kreuzung aus Technik & Geisteswissenschaft / Sozialwissenschaft wie sie von Steve Jobs immer wieder als Ideal gepriesen hochgehalten wurde, verfolgen und vertreten.
 

Martin Wendel

Redakteur & Moderator
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Ja sicher. Aber mit so einer Argumentation kann man sich ja irgendwie jede schlechte Benutzerfreundlichkeit / Gebrauchstauglichkeit "schön reden".

Sollte es nicht viel eher so sein, dass eine grafische Benutzeroberfläche so benutzerfreundlich / gebrauchstauglich ist, dass sich der "Lernaufwand" auf ein Minimum beschränkt.
Ich möchte schlechte Benutzerfreundlichkeit nicht schön reden und natürlich sollten Benutzeroberflächen leicht erlernbar sein. Aber ich glaube, dass der "Lernaufwand" - wenn man keine Vorkenntnisse hat - für Windows 8 nur unwesentlich höher ist als für Windows 7. Nur weil etwas anders ist, ist es eben nicht zwangsweise schlecht.
 

FritzS

Purpurroter Cousinot
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Hm, was haben Linux Distributionen mit Oberflächen zu tun? Die lassen sich doch bei allen quasi frei austauschen?
... und nebenbei sind diese GUIs die selben die es auch für die meisten Unix Versionen gab/gibt. ... und das IRIX von SGI war nun eher kein so glänzendes Bespiel eines OS und der zugehörigen Oberfläche.

Sagt ja hier bestimmt auch niemand das die OS X Oberfläche eine der schlechteren wäre. ;)

Es geht mir hier nicht nur rein um die Oberfläche, sondern ums Gesamtkonzept, einschließlich der erhältlichen Software + Sicherheit gegen 'Plagen'!

Unter Linux kenne ich auch nahezu alle gängigen GUIs - GNOME, KDE, Xfce, und momentan teste ich Linux Mint "Maya" mit "Cinnamon"

https://de.wikipedia.org/wiki/Cinnamon_%28Desktop%29
 

Pascolo

Gelbe Schleswiger Reinette
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Grafische Oberflächen sollten einfach, funktional und leicht erlernbar sein.

Das stimmt, aber wie oft habe ich hier im Forum schon lesen müssen: «Mac OS X ist anders. Du musst dich auf das System einlassen und dein Windows-Denken ablegen.» Wenn man sich stur gegen das System bzw. deren Benutzeroberfläche stellt, sind Probleme einfach vorprogrammiert. Man muss manchmal einfach offen für Neues sein. Mir gefällt Windows 8 in einigen Aspekten auch nicht, aber im Grossen und Ganzen ist es garantiert kein schlechtes Betriebssystem. Ich gebe Windows 8 eine Chance... auch seiner neuen Benutzeroberfläche.

[...] oder mit anderen Worten: man kann es nicht jedem und allen Recht machen.

Ganz genau. :)
 
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FritzS

Purpurroter Cousinot
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Ne, unter Windows ist es immer noch "dll-Hell". Zum Glück hat man mittlerweile zwar die Applikations-.dlls nicht mehr irgendwo unter \Windows, sondern in den Applikationsordnern, aber vergleichbar mit den OSX-Bundles sind die immer noch nicht.

Und Linux ist eine Library Hell ;)

Schon mal MacPorts installiert und einige Linux Programme am Mac getestet :cool:

Was da so manche Programme an Abhängigkeiten daherschleppen, und das bei jedem Update :-c

Ich habe GIMP in mehreren Varinanten getestet - von MacPorts wieder rausgeschmissen, ein gelegentliches Update, dass sich über mehrere Stunden ziehen kann (alles wird vor Ort kompiliert) :-x. Ich bin zu den beiden fertigen GIMP.app zurückgekehrt.

http://www.gimp.org/downloads/
http://gimp.lisanet.de/Website/Download.html
 
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Bananenbieger

Golden Noble
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Das stimmt, aber wie oft habe ich hier im Forum schon lesen müssen: «Mac OS X ist anders. Du musst dich auf das System einlassen und dein Windows-Denken ablegen.»
Die Nutzer sind halt von Windows "versaut". Völlig unbedarfte Nutzer kommen mit Mac OS X meist problemlos klar.

Schon mal MacPorts installiert und einige Linux Programme am Mac getestet :cool:
Ich nutze Homebrew intensiv. Macht genau null Probleme. Genauso wie rbenv oder virtualenv.
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Die Nutzer sind halt von Windows "versaut". Völlig unbedarfte Nutzer kommen mit Mac OS X meist problemlos klar.

<g> Ja, die Begründung muss merkwürdigerweise immer herhalten. Gibt ja auch kaum ein Argument das man dagegensetzen kann, da niemand je das dafür oder dagegen so richtig nachweisen kann.

Aber egal wie mans sieht, ich darf auch diverse unterschiedliche GUIs nutzen, und Macken haben sie alle.
Was mich bei OS X immer noch nervt das ich Fenster nicht bildschirmfüllend (NEIN, nicht der dämliche Vollbildmodus) nutzen kann.
Genauso sinnfrei ist die Menüleiste am oberen Rand. Ist doch viel sinniger das die am Fenster hängt, muss man die Maus nicht so weit bewegen...
 
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FritzS

Purpurroter Cousinot
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Ich nutze Homebrew intensiv. Macht genau null Probleme. Genauso wie rbenv oder virtualenv.

Ich habe nicht gemeint, dass die MacPorts Programme Probleme machen, sie laufen eh gut.

Nur die Installation und Updateorgigen der Abhängigkeiten kann einen auf die Nerven gehen, da lokal kompiliert wird.

Und was bei Windows die dll's sind bei Linux/Unix die Library's
 

Bananenbieger

Golden Noble
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<g> Ja, die Begründung muss merkwürdigerweise immer herhalten. Gibt ja auch kaum ein Argument das man dagegensetzen kann, da niemand je das dafür oder dagegen so richtig nachweisen kann.
Nachweisen kann man das, aber da fehlen uns wohl die empirischen Daten.

Aber "Programm mit Maus in Papierkorb ziehen" ist schon intuitiver als in der "Systemsteuerung" den Punkt "Programme entfernen" suchen und sich dann durch eine Deinstallationsroutine zu quälen.

Was mich bei OS X immer noch nervt das ich Fenster nicht bildschirmfüllend (NEIN, nicht der dämliche Vollbildmodus) nutzen kann.
Genauso sinnfrei ist die Menüleiste am oberen Rand. Ist doch viel sinniger das die am Fenster hängt, muss man die Maus nicht so weit bewegen...
Bildschirmfüllend? Gerade das Fenstermanagement ist (bzw. leider war) das absolute Killerfeature von OSX. Warum sollte man Fenster größer machen, als es für den Inhalt nötig ist? Auf einem 30"-Gerät ist das pure Platzverschwendung. Früher waren unter Mac OS und OSX die Toolbars noch außerhalb der Fester unter der Menüleiste, was große Toolbars bei kleinen Fenstern erlaubt hat. Zudem wurden nur Menü und Toolbars des aktiven Applikation angezeigt, so dass die Desktop-Nutzfläche für Dokumente um einiges effizienter ausgenutzt wurde. Somit war Mac OS sowohl für das kleine iBook 12" bis zum 30" Cinema Display bestens geeignet. Mittlerweile verfrachtet Apple ja die Toolbars leider in die Dokumentenfenster, aber der Vorteil der Menüleiste am Bildschirmrand bleibt (ist treffsicherer, da man die Maus einfach mit einer schnellen Bewegung an den Bildschirmrand katapultieren kann und immer noch wird "Real Estate" gespart).

Nur die Installation und Updateorgigen der Abhängigkeiten kann einen auf die Nerven gehen, da lokal kompiliert wird.

Und was bei Windows die dll's sind bei Linux/Unix die Library's
Der normale Nutzer kommt aber mit den Libraries im Unterbau gar nicht erst in Kontakt, weil in OSX alles schön in Bundles ist bzw. unter Linux der Paketmanager alles übernimmt. Sollte mal etwas schiefgehen, kann man unter *ix meist noch recovern, aber z.B. bei der SharePoint-Installation heißt es oftmals: Zurück zum Start.
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Ach komm, ne Deinstallation räumt dafür auch alles weg (... wenn die Deinstallationsroutine vernünftig arbeitet).
Ziehe ich bloß das Programm in den Papierkorb (Hey, hat vorhin nicht jemand geschrieben das man mit dem /Application Ordner gar nicht in Kontakt kommt?) bleiben je nach Programm irgendwelche Leichen im System liegen.
Ja, sie stören im Normalfall nicht, ordentlich ist trotzdem anders. ;)

Ehrlich: Mir ist es egal ob Ihr das seit Ewigkeiten von OS X so gewohnt seid. Ich hätte gern einfach die Wahl das auf dem Monitor wo ich gerade schreibe nicht noch diverse andere Fenster zu sehen sind - Dafür hab ich nen zweiten Monitor um was auszulagern was weiter zu sehen sein soll. Natürlich ist es Platzverschwendung, na und? Ich hätte es gern so und das einzustellen macht bei jedem Fenster neu Arbeit, wenns denn überhaupt geht.
Die Geschichte mit den Toolbars ist auch ne Gewöhnungssache. Entweder man mags oder nicht.

Mal ehrlich: Du argumentierst hier für kleine Fenster für bessere Platzausnutzung. Dann soll ich aber gleichzeitig quer über den ganzen Monitor zur Menüleiste nur weil es grobmotoriker gibt die eine Leiste am Fensterrand nicht treffen würden? ;)
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Dann hast du doch mit dem teletubbie OS, das Windows darstellt doch deine Berufung gefunden, das passt doch zu dir.
was soll's, mehr als 90 % der computernutzer nutzen das doch.
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Ja neee....
Iss klar, sich mal kritisch mit dem eigenen angebeten OS auseinanderzusetzen iss nicht Deine Sache, ich weiss.

Für mich ist OS X nicht das perfekte BS wie für Dich, trotzdem nutze ich es da es momentan für mich den besten Kompromiss darstellt.
 
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Macbeatnik

Golden Noble
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Für mich ist OS X nicht perfekt und der jetzt eingeschlagene weg fragwürdig.
Und OS X ist für mich dennoch kein Kompromiss, denn Windows wäre nicht einmal einen Gedanken Wert.
 

FelixMacintosh

Herrenhut
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Ich kann dazu nur sagen, dass mein lieber Vater seit er mit Mac OS arbeitet die Fragerate von ständigem: "Sag mal wie kann ich..?", die mehrfach wöchentlich entstand, seit Benutzung von OS X auf 0 ist^^. Darüber bin ich sehr froh :).
 

Bananenbieger

Golden Noble
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[...] bleiben je nach Programm irgendwelche Leichen im System liegen.
... was aber dafür sorgt, dass man nach erneuter Installation des Programms direkt da weitermachen kann, wo man vor der Deinstallation aufgehört hat. Im Gegensatz zur Registry von Windows sind die OSX-Library-Ordner aber noch für Menschen verständlich und auch händisch kann man notfalls eingreifen (was in Problemfällen dafür sorgt, dass man meist Dinge reparieren kann, ohne Software komplett neu aufsetzen zu müssen.

Ehrlich: Mir ist es egal ob Ihr das seit Ewigkeiten von OS X so gewohnt seid. Ich hätte gern einfach die Wahl das auf dem Monitor wo ich gerade schreibe nicht noch diverse andere Fenster zu sehen sind
Alles kein Problem unter OSX. "App-Menü" -> "Andere Ausblenden" (bzw. Cmd-Alt-H) und schon hat man nur noch die aktuelle App auf dem Schirm. Auch das Dock verschwindet dynamisch per Cmd-Alt-D. Was das Fenstermanagement angeht kann Windows nicht ansatzweise mit OSX mithalten.

Mal ehrlich: Du argumentierst hier für kleine Fenster für bessere Platzausnutzung. Dann soll ich aber gleichzeitig quer über den ganzen Monitor zur Menüleiste nur weil es grobmotoriker gibt die eine Leiste am Fensterrand nicht treffen würden? ;)
Dank der OSX Zeigerbeschleunigung ist quer über den Monitor gar keine große Wegstrecke für Hand oder Finger.