Scotch
Graue Herbstrenette
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Mir reichen Mac und iPhone.
Ich will gar nicht überall online sein.
Finde den Fehler
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Mir reichen Mac und iPhone.
Ich will gar nicht überall online sein.
Consumer treffen ihre Kaufentscheidungen in den wenigsten Fällen rational.
Um den minimalen und hochtheoretischen "Nutzen" eines Sicherheitsgewinns in der Urlaubszeit zu haben?
Alle anderen seien getröstet: Nächstes Jahr gibt's das Air 3 dann mit der gleichen Displaytechnologie (und damit "Pencil") wie das Pro zum gleichen Preis wie das Air 2 und die Welt ist wieder in Ordnung![]()
Blöd nur, dass man als Gewerblicher keine 14 Tage Rückgaberecht hat
Nein, habe ich noch nicht und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es einiger Gewöhnung bedarf, um damit zurecht zu kommen. Zumal ich eh kein großer Stiftakrobat bin (a.k.a. "Sauklaue").
Bezüglich Zeigegerät: ist meiner Meinung nach Pflicht, wenn das Gerät aufrecht als Monitor vor einem steht. Mit horizontal freischwebend ausgestreckten Armen zu arbeiten ist doch ein ergonomischer Alptraum. Meiner Meinung nach taugt die Touch-Bedienung nur für Geräte, die man in der Hand hält oder die Flach vor einem liegen, so dass man die Arme auf-/abstützen kann.
Maus, Tastatur, Touch und Stylus kann nicht schlechter als Maus und Tastatur sein.
So sieht's aus, das meine ich u. A. auch
http://www.pcwelt.de/news/Kolumne-iPad-Pro-statt-PC-Keine-Chance-9847094.html
Doch kann es, denn alles hat seinen Preis.
Und damit meine ich nicht nur die unmittelbaren Entwicklungs- und Herstellkosten, sondern auch die weiterführenden Kosten und solche im übertragenen Sinne.
Je komplexer ein System wird, desto höher das Risiko, dass sich die einzelnen Komponenten in die Quere kommen. Trouble-Shooting und Reparaturen werden ebenfalls komplexere Aufgaben. Die Anforderungen an die Software-Entwickler steigen. Es ist schwieriger ein konsistentes System aufzubauen. Von konsistenten sich selbst erklärenden Interfaces ganz zu schweigen (als Anregung siehe den von Scotch verlinkten Artikel zum Thema GUI-Design). Und so weiter und so fort.
Mehr Optionen erhöhen ebenfalls die Chance beim Anwender Verwirrung auszulösen. U.a. in Bezug auf "was ist denn jetzt der beste Weg, um mein Ziel zu erreichen?".
Und das ist für mich nicht wirklich der Hammer
Ist es modern überall online sein zu können und keinen festen Platz mehr zu haben zum arbeiten?Der Denkfehler von pcwelt.de:
Tablets oder ähnliche Devices werden nicht den "klassischen PC-Arbeitsplatz" ersetzen - der klassische PC-Arbeitsplatz wird langsam aussterben durch moderne Arbeitskonzepte... und diese wiederum bieten neue Einsatzszenarien für IT.
Die Argumentation, dass ein MacBook durch einen Touchscreen zu komplex wird, ist an den Haaren herbei gezogen. Durch die Argumentationsstruktur kann man jeglichen technischen Fortschritt als negativ darstellen.
Ist es modern überall online sein zu können und keinen festen Platz mehr zu haben zum arbeiten?
In meinen Augen ist das krank!
Ob man das als Denkfehler bezeichnen kann? Eher nicht. Du denkst einfach nur weiter, aber darum ging es PC Welt gar nicht.Der Denkfehler von pcwelt.de:
Tablets oder ähnliche Devices werden nicht den "klassischen PC-Arbeitsplatz" ersetzen - der klassische PC-Arbeitsplatz wird langsam aussterben durch moderne Arbeitskonzepte... und diese wiederum bieten neue Einsatzszenarien für IT.
Ich glaube die Frage ist nicht, ob es jemals einen großen Markt dafür geben wird, sondern wer den Markt als erster mit einem ordentlichen Konzept bedient.Die Frage ist, ob es jemals einen großen Markt für Hybride geben wird, denn bisher ist es mit großen Kompromissen verbunden.
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