Wenn proteus und andere hier eingestehen, dass selbst die von ihnen genannten Nobelmarken in Billiglohnländern fertigen lassen bzw. schon von 3-4 anderen Konzernen aufgekauft wurden und nach außen eben noch die alte ehrwürdige Marke für den sich etwas darauf einbildenden Kunden hochgehalten wird, aber die Produktionskette sich letztlich kaum noch von anderen, billigeren, Marken unterscheiden, was kann man dann letztlich noch kaufen?
Ich möchte gerne widerlegt werden, dass auch noblere Marken es sich mittlerweile nicht mehr leisten können auf Billigfertigung in Billiglohnländer zu verzichten. Das Markenopfer Kunde zahlt die überhöhten Preise einer längst nicht mehr realen Tradition und Qualität.
Bleiben wir beim Beispiel Schuhe...
Am besten wäre es dann wirklich man würde zu einem kleinen sizilianischen (Achtung Klischee!) Schuhmacher (vor Ort) gehen, welcher einem dann handgefertigte Schuhe macht, die dann eben auch ihren Preis haben.
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