Mitglied 241048
Gast
Es gibt keine "maximale Qualität" in der (digitalen) Fotografie.
Warum wird in Fotoforen dann immer von der BQ gesprochen?
Es gibt keine "maximale Qualität" in der (digitalen) Fotografie.
In den Rohdaten (nomenIch hätte jetzt gemeint maximale Qualität gibt es mit RAW Formaten.
Gibt es. Imo i.d.R. Verschlimmbesserungen im Vergleich zum Digitalzoom. Oder Ausschnittsvergrößerungen (aus RAW). Die optischen Systeme für Smartphones sind schon recht diffizile Wunderwerke.Wäre denn eine zusätzliche TeleLinse / Miniobjektiv etwas um die Brennweite auf Wunsch zu erhöhen? Etwas zum Aufstecken / Aufschrauben / Klemmen … oder magnetisch
Ist imho auch dort subjektiv. Der eine setzt auf maximale Schärfe, der nächste auf ein "schönes" Bokeh usw. Meist wird über die BQ von Objektiven diskutiert. Und Wechselobjektive für Smartphones sind nicht gebräuchlichWarum wird in Fotoforen dann immer von der BQ gesprochen?
Ich hätte jetzt gemeint maximale Qualität gibt es mit RAW Formaten.
Hier mal ein Beispiel, die Landschaft im Hintergrund mit dem Kirchturm sah nicht schlecht aus, das wollt ich etwas näher ranholen. Mit dem iPhone 12 Pro gemacht. Ja, der 2x Zoom holt da nicht wirklich viel raus.Wozu braucht man eigentlich einen Zoom im Handy für den privaten Bereich? Ernsthafte Frage, soll nicht provozieren, ich habe nur keine Idee.
Naja, wenn man sich aber mal anschaut, was Huawei oder Samsung für Zoom-Möglichkeiten in ihre Handys einbauen, dann kann sich das durchaus schon sehen lassen. Auf dem Gebiet hängt Apple leider, wie bei so manch anderen Dingen auch, Jahre hinterher.Für Naturbeobachter oder andere Hobbyfotografen dürfte so ein Handyzoom nicht wirklich das Wahre sein.
Also, jetzt bin ich echt beruhigt.Anhang anzeigen 174246
Hier mal ein Beispiel von heute morgen. Beide Telefone mal auf 10x Zoom eingestellt. Wo ich das Samsung wirklich als Brauchbar auch für z.B. Digitalen Bilderrahmen sehen würde, kann man das wohl wirklich vom iPhone nicht sagen.
Beide Fotos mit der normal installierten Kamera App.
Vor allem, wenn ich hier lese, dass es eh viel Software ist... Dann müsste doch grade Apple mit viel stärkeren A13 oder nun 14 weit die Nase vorn haben. Wohl gemerkt, die Normalen Aufnahmen vom iPhone finde ich echt super. Nur eben den Zoom überhaupt nicht. Und kann es auch wirklich nicht verstehen, dass es da Apple nun wirklich nicht hinbekommt.
Wenn man die Zoom-Geschichte ernsthaft zum Fotografieren nutzt, kann man alle Handys vergessen.
Wunderbare Schnappschuss-Geräte von mittlerweile durch die Bank weg erstaunlicher Qualität für den Alltag und die Allgemeinheit. Es gibt aber auch Fotokünstler, die holen erstaunliche Ergebnisse aus den Geräten.
Meistens sind es tatsächlich Geschmacksfragen, wie gut ein Foto wirkt. Will ich es bunter, wie die asiatischen Hersteller es bevorzugen (was teilweise durch Einstellungen geändert werden kann) oder nehme ich Apples Zwangsjacke der eher natürlicheren Ausrichtung der Bilder. Aber auch die kann man später noch bearbeiten.
Viel nehmen sich die Geräte untereinander nicht mehr, bin ich der Meinung. Apple hat allerdings lange Jahre Samsung und auch den Pixel nachgestanden, das stimmt.
Und selbst wenn man zur Einschätzung kommen sollte, dass sie noch nicht aufgeschlossen haben, so sind sie doch mindestens sehr nah dran.
Zoom im Handy....allgemein nicht ernsthaft brauchbar.![]()
Würde da ein alternativer Zoom von anderen Handys tatsächlich ausreichend sein, um ein stimmungsvolles Bild vom Kirchturm zu bekommen oder müsste nicht eher ein "richtiges" Tele ran? Aber okay, das dürfte dann wieder eher im Auge des Betrachters liegen.Hier mal ein Beispiel, die Landschaft im Hintergrund mit dem Kirchturm sah nicht schlecht aus, das wollt ich etwas näher ranholen. Mit dem iPhone 12 Pro gemacht. Ja, der 2x Zoom holt da nicht wirklich viel raus.
Ich hatte auch Siemens. Und fand meine (beiden) Geräte zum Knipsen, sei es zum Festhalten des Ergebnisses eines Verkehrsunfalles, gut. Wer hatte schon immer eine Kamera dabei?Meine mobile "Fotokarriere" fing mit sowas an.
dass ich den Handy-Zoom im speziellen nicht brauche, sondern jeglichen.
imo warum man Fotos macht. Und da erachte ich die Smartphone-Fotografie durchaus als eigenständig. Es ist das charakteristische, mit dem Winzsensor und der Winzoptik Bilder zu schaffen, die sprechen, oder einfach nur Gefühle auslösen. Eine Software, die aus einem feisten Gesicht automatisch etwas "Attraktives" macht ist keine Kunst. Genau so wenig, wie den Mond zu fotografieren und aus der xy-Cloud ein "schöneres" korrigierteres Bild (von anderen) zu bekommen.Die Frage ist, was man immer mit den Fotos machen möchte.
Gern geschehen. Bilder statt Worte zu meinem vorstehendem GeschreibselDanke für den Link
Ich habe die letzte Woche mal ein wenig gestöbert, Smartphonebilder zu dem Thema geguckt und bin speziell über die Wolffilms Makrolinse eines Fotoforumkollegen gestopert. Fand ich, von den Ergebnissen her, recht beeindruckend. Wenn dich (oder weitere) das Thema interessiert, guck mal das Review vom Pavel. Der ist imho kompetent und kurzweilig:Ich persönlich hätte statt eines echten Teles lieber ein richtiges Makro.
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