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Religionsfrage!

  • Ersteller Stiffler
  • Erstellt am

nickcaveman

Gast
Welcher Religion gehört ihr an? Warum gerade diese?
Ich bin Christ...

(Mir ist langweilig)

sehr bezeichnend.
als christ wäre mir auch langweilig.

ansonsten könnte ich mich als atheist bezeichnen, wenn ich vereine bräuchte.
brauch ich aber nicht.

religionen sind alle albern, die einen mehr, die anderen weniger.
und wenn leute einen führer oder gott brauchen finde ich das im allgemeinen etwas bedenklich.

ps: gilt natürlich auch für satanisten. wenn es eine steigerung von albernen religionen gibt, dann sind satanisten ganz vorne dabei.
 

Chuck-.-

Bismarckapfel
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Ich möchte gleich vorneweg sagen das ich das Thema nicht ganz durchgelesen habe und nur meine Meinung über Gott erzählen.

Ich wurde in von meinen Eltern recht Religiös erzogen und bin auch bis zu meinem 10ten Lebensjahr regelmäßig in die Kirche gegangen, weil ich an Gott gelaubt habe. Leider wurde mein Vater Kronisch Krank. Als man ihn in das Krankenhaus einlieferte hatte er einen "Schmerzpegel" von ca. 1800. Um einen vergleich darzulegen: Wenn jemandem ein Arm abgeschnitten wird hat er einen "Schmerzpegel" von 600. Mit richtig harten Schmerzmittel hat er täglich noch einen Pegel von 400. Er wird nie wieder gesund sein. Das wollte ich loswerden damit ihr den Hintergrund ein wenig besser versteht.
Leider kann ich deshalb nicht glauben, dass Gott oder eine andere GUTE Übernatürliche Macht existiert. Wenn es Gott geben sollte frage ich mich wiso er Menschen sowas antut. Diese Frage habe ich mir zu lange gestellt und bin zu dem entschluss gekommen das es entweder keinen Gott gibt oder wenn es einen gibt das man ihn schnellstmöglich vergessen sollte da ich ihm es nie verzeihen könnte was mit meinem Vater passiert ist. Ich könnte es vertehn wenn ihr meinen Gedankenzügen nicht folgen könnt aber das wollte ich einfach mal loswerden da ich zu öft hören muss das Gott uns nur gutes tut. Sorry aber ich habe meinen Glauben verloren.
 
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cdek

Granny Smith
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Suizidgefährdete werden temporär in geschlossenen Einrichtungen behandelt, weil es sich praktisch immer um eine Kurzschlusshandlung handelt. Wenn die akute Phase vorüber ist und die Probleme welche in die Krise führten angegangen werden, ist meist auch keine Selbstmordneigung mehr vorhanden.

Im übrigen finde ich den Verweis auf Selbstmörder unangemessen und zynisch. Nur weil jemand deiner Religion nicht angehört, stürzt er sich noch lange nicht ins Unglück.

Du scheinst mir am fundamentalen Rand der Christen positioniert zu sein... :(
Das mit dem Selbstmord bringt mich gerade wieder auf einen Gedanken. Wenn alle Christen das Paradis erwarten dürfen, warum bringen sie sich dann nicht einfach um? Das verkürzt die Wartezeit und entlastet den CO2-Ausstoß.
(Ich weiß das klingt hart, ist auch nicht so, als ob ich das wünschenswert fände. Kommt jetzt bitte nicht mit dem Todsündenquatsch, das hat der liebe Philosoph Tommi erfunden; die einzige Todsünde, die in der Bibel meines Wissens erwähnt wird ist die "gegen den Heiligen Geist zu reden")
 

Blixten

Adams Apfel
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Die meisten Religionen, zumindest von denen, die ich kenne befassen sich mehr oder weniger mit drei Gebieten:

1. Wie sieht die Welt aus, in der wir leben?
2. Wie sollen wir unser Leben führen?
3. Wie geht es nach dem Tod weiter? Was ist der Sinn des Lebens usw.

Je nach Gesellschaft und je nach Religion, haben verschiedene Glaubensrichtungen begonnen Punkt eins mehr und mehr abzukoppeln, da das „Glaubenswissen“ hier gegen die „reale“ naturwissenschaftliche Erkenntnis nur schwer bestehen kann.
Das liegt natürlich auch an dem Alter vieler religiöser Texte und dem damaligen Kenntnisstand.
Ich denke dieses Gebiet wird sich die Wissenschaft von den Religionen zurückhohlen.

Der zweite Punkt ist wohl der, wo sich in modernen Gesellschaften die meisten Probleme entwickeln, da sich liberaler Individualismus nicht immer mit den Lebensvorschriften der einzelnen Religionen in Einklang bringen lassen kann.
Persönlich denke ich, dass wir hier mit unserer christlichen Tradition noch recht viel Glück haben, da sich die meisten Werte auch in ein von den einzelnen Religionen gelöstes Gesellschaftsbild übertragen lassen, welche in einer multireligiösen Gemeinschaft einfach nötig ist.
Bei den Werten, bei denen das nicht geht (Rolle der Frau, Umgang mit Sexualität, aus der Abstammung abgeleitete Herrschaftsansprüche etc), werden sich die Glaubensorganisationen früher oder später der gesellschaftlichen Diskussion stellen müssen.
Ich denke dieses Gebiet wird sich die Gesellschaft von den Religionen zurückhohlen.

Der dritte Punkt ist das, was eine Religion so besonders macht. Hieraus bezieht sie ihre Legitimation und hier ist sie für den gläubigen Menschen ohne Alternative.
Diese Art Religion wird es wohl, mit verschiedenen Namen und verschiedenen Details, immer geben (oder zumindest so lange, bis der Mensch diese Fragen anders beantworten kann, man soll ja nie nie sagen...).

Aufgrund der außergewöhnlichen Macht, die viele der „überlebenden“ Religionen in der Vergangenheit hatten oder immer noch haben, haben sie ihre Zuständigkeiten einfach auf ihnen eigentlich fremde Gebiete ausgeweitet.
Meiner Meinung nach sollten sie sich aber auf ihre eigentliche Aussage beschränken.

Und zu:
Leider kann ich deshalb nicht glauben, dass Gott oder eine andere GUTE Übernatürliche Macht existiert.
Habe ich kürzlich eine passende Aussage von Daniel Cohn-Bendit gelesen. Angesichts des Holocausts könne von einem unfehlbaren, gütigen Gott keine Rede mehr sein:
wenn Gott das will, dann bin ich dagegen, und ich habe Recht
Auch wenn ich dem Nazi-Hammer in Diskussionen fast immer ablehnen gegenüber stehe, stimme ich hier zu. Der Holocaust dürfte für das Gottesbild der moderne eine Ähnliche Wirkung haben, wie das Erdbeben von Lissabon für das der Aufklärung.
 

TUL

Pferdeapfel
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Das mit dem Selbstmord bringt mich gerade wieder auf einen Gedanken. Wenn alle Christen das Paradis erwarten dürfen, warum bringen sie sich dann nicht einfach um? Das verkürzt die Wartezeit und entlastet den CO2-Ausstoß.
(Ich weiß das klingt hart, ist auch nicht so, als ob ich das wünschenswert fände. Kommt jetzt bitte nicht mit dem Todsündenquatsch, das hat der liebe Philosoph Tommi erfunden; die einzige Todsünde, die in der Bibel meines Wissens erwähnt wird ist die "gegen den Heiligen Geist zu reden")

Das finde ich nun wirklich ziemlich daneben!!! Darf ich das mal anmerken?

Tul

Eigentlich war ich ja schon raus, aber das hier: Kopfschüttel...
 

herrmueller

Gast
Das mit dem Selbstmord bringt mich gerade wieder auf einen Gedanken. Wenn alle Christen das Paradis erwarten dürfen, warum bringen sie sich dann nicht einfach um? Das verkürzt die Wartezeit und entlastet den CO2-Ausstoß.
(Ich weiß das klingt hart, ist auch nicht so, als ob ich das wünschenswert fände. Kommt jetzt bitte nicht mit dem Todsündenquatsch, das hat der liebe Philosoph Tommi erfunden; die einzige Todsünde, die in der Bibel meines Wissens erwähnt wird ist die "gegen den Heiligen Geist zu reden")
Das ist wirklich ziemlich daneben. Aber wenn Du solches vertrittst, dann will ich Dir dazu sagen, das Christen, die so denken würden, ziemlich "selbstsüchtig" wären. Wir Christen sind aufgerufen alle Menschen einzuladen sich mit Gott "versöhnen" zu lassen.
Dazu ist es ziemlich notwendig hier noch auf der Erde zu sein.

Und zu der "Todsünde". Im Grunde gibt es keine Sünde die schlimmer und weniger schlimm ist, vor Gott sind ALLE Sünden gleich gewichtig. Es steht zwar in der Bibel das es Sünden "zum Tode" gibt, aber was das nun wirklich bedeutet habe ich noch nicht kapiert.

Und in Bezug auf den Heiligen Geist: Einzig, die Sünde die nicht "vergeben" werden kann ist, wenn man gegen den Heiligen Geist "lästert". Das kann nicht vergeben werden. Da muss man aber mal genau lesen in welchem Zusammenhang Jesus das zu den Pharisäern gesagt hat. Denn mit dieser Aussage ist äußerst viel Mißbrauch getrieben worden um andere zu verdammen.
 

effzehn

Luxemburger Triumph
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I tried to find Him on the Christian cross, but He was not there; I went to the Temple of the Hindus and to the old pagodas, but I could not find a trace of Him anywhere.

I searched on the mountains and in the valleys but neither in the heights nor in the depths was I able to find Him. I went to the Caaba in Mecca, but He was not there either.

I questioned the scholars and philosophers, but He was beyond their understanding.

I then looked into my heart and it was there where He dwelled that I saw Him; He was nowhere else to be found.

Jelaluddin Rumi
_
 

hbex

Martini
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Wir Christen sind aufgerufen alle Menschen einzuladen sich mit Gott "versöhnen" zu lassen. Dazu ist es ziemlich notwendig hier noch auf der Erde zu sein.

Frage: Wer aller ist mit Gott so zerstritten (mal abgesehen von den Möchtegern-"Satanisten"), sodaß eine "Versöhnung" notwendig ist?


Und in Bezug auf den Heiligen Geist: Einzig, die Sünde die nicht "vergeben" werden kann ist, wenn man gegen den Heiligen Geist "lästert". Das kann nicht vergeben werden.

Das wage ich zu bezweifeln, das gibt nämlich gar keinen Sinn, und hätte das deswegen gerne näher erläutert.
 

guy_incognito

Oberdiecks Taubenapfel
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@Big-D

Denke daran: Apple ist für manche auch eine religiöse Sekte. Von daher passt es doch wunderbar hierher. Außerdem ist es ja im Café gepostet. :)
 

herrmueller

Gast
Frage: Wer aller ist mit Gott so zerstritten (mal abgesehen von den Möchtegern-"Satanisten"), sodaß eine "Versöhnung" notwendig ist?
Hallo hbex, ich versuche das mal zu beantworten. Gott sagt in Seinem Wort das ALLE Menschen gesündigt haben und aufgrund dessen NICHT in die Gegenwart eines heiligen und gerechten Gottes kommen können. Sogesehen sind ALLE Menschen Feinde Gottes geworden, egal ob bewußt oder unbewußt. Dieses Urteil Gottes über die Menschen ist allgemein und umfasst das ganze menschliche Geschlecht unabhängig ihrer Rasse und ihrem Geschlecht.

Damit die Menschen wieder in Beziehung zu dem lebendigen Gott kommen können, hat Gott einen Weg geschaffen das zu ermöglichen. Lies bitte genau was ich schreibe, denn GOTT hat einen Weg geschaffen und nicht die Kirche oder irgendeine Religion!

Jetzt bleibt die Frage offen, welchen Weg denn nun GOTT geschaffen hat. Das solltest Du erforschen.
Das wage ich zu bezweifeln, das gibt nämlich gar keinen Sinn, und hätte das deswegen gerne näher erläutert.
Wenn Du alles gelesen hättest wäre das vielleicht nicht so widersprüchlich gewesen was ich geschrieben habe, aber Du hast die Hälfte weggeschnitten.

Es ist die Frage, was, wie und in welchem Zusammenhang Jesus das zu den Pharisäern sagte, bevor man beurteilen kann WAS denn nun die Lästerung gegen den Heiligen Geist überhaupt ist. Die Frage ist also, was meint Jesus damit?

Das kann man nicht aufgrund von zwei Versen beantworten, denn man muss alle Aussagen Jesu mit den anderen Aussagen vergleichen um "logisch" begründen zu können was Jesus damit meinte.

Ich werde Dir deswegen NICHT sagen was ich durchs Studium dieser Stellen meine erkannt zu haben, denn Du und jeder andere haben die Möglichkeit selber herauszufinden was das wohl bedeutet. Wir leben nämlich in einem Staat wo die Bibel nicht verboten ist, noch nicht!
 

samro

Riesenboiken
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Wir sollten uns doch wirklich alle miteinander vertragen können.

Also, an alle Atheisten und Agnostiker in diesem Forum. Viele von euch haben sich das mit ihrer Weltanschauung gut überlegt. Das respektiere ich, und das sollten auch alle anderen Christen hier tun.

Falls ihr mal eine Frage über Gott auf dem Herzen habt, lasst es mich wissen. Wir können dann gerne ins Gespräch kommen.

Wenn Christen Antworten auf Fragen geben wollen, die gar nicht gestellt wurden und keinen interessieren, muss es ja schiefgehen. Das merke ich hier wieder mal in Reinkultur.

Best Wishes!

Sascha
 
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cdek

Granny Smith
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@ alle, die mich daneben fanden: Ich wollte, dass ihr es "daneben" findet
Aber wenn Du solches vertrittst, dann will ich Dir dazu sagen, das Christen, die so denken würden, ziemlich "selbstsüchtig" wären. Wir Christen sind aufgerufen alle Menschen einzuladen sich mit Gott "versöhnen" zu lassen.
Dazu ist es ziemlich notwendig hier noch auf der Erde zu sein.
Sry, versteh ich nicht. Vllt kann Samro mir das erklären. Es ist ja so, dass die Versöhnung sowieso spätestens im Himmel kommt, oder eben (im Falle der Lästerer) garnicht. Und, danke, aber ich lehne die Einladung der Versöhnung ab und zeige Gott wegen unterlassener Hilfeleistung an. Ich glaube nicht, dass irgendein Gericht ihn freisprechen würde...
Da Samro sich ja bereiterklärt hat alle Fragen Gott bezüglich zu beantworten leite ich die Slebstmordfrage mal an ihn weiter, ich muss zugeben, dass er eher in der Lage ist eine konstruktive Diskusion zu führen, als Herr Müller ;)
 

samro

Riesenboiken
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@ cdek

Was genau meinst du jetzt mit der Selbstmordfrage? Die Frage, die du aufgeworfen hast? Warum sich bei der Schönheit des Paradieses nicht gleich alle Christen umbringen? War es das?

Best Wishes!

Sascha
 

samro

Riesenboiken
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Das ist eine gute und wichtige Frage, die es wert ist beantwortet zu werden.

Wir haben ja in der christlichen Geschichte durchaus Beispiel, bei denen man sieht, dass es manche Christen so gesehen haben, wenn sie dann auch keinen eigentlichen Selbstmord gemacht haben. Das Stichwort ist da "Märtyrer". Es gab gerade in der Anfangszeit des Christentums im damaligen römischen Reich wohl Christen, die extra provokant aufgetreten sind, um von den "Heiden" getötet zu werden. So kämen sie, war ihre Meinung, schneller in den Himmel. Ich kann die Beweggründe natürlich heute schwer beurteilen. Wenn dem aber wirklich so ist, dann sehe ich das als nicht gut an.

Heute haben wir das Phänomen ja bei den islamistischen Selbstmordattentätern. Sie bekommen ja wirklich das Paradies versprochen, wenn sie sich für Allah in die Luft sprengen und viele unschuldige Menschen mit in den Tod reißen.

Als Christ kann ich nur folgendermaßen auf deine Frage antworten.

Gott hat nach dem biblischen Bericht uns Menschen geschaffen. Wir sind kein Zufallsprodukt. Gott hat uns auch in die Beziehung zu ihm geschaffen. Vielleicht ist das die Erklärung, dass es doch so viele gläubige Menschen in so vielen Weltreligionen gibt. Irgendwie sucht der Mensch das überirdische Gegenüber.

Aus diesem Wissen heraus sehe ich mein Leben als etwas Besonderes an.

Der Tod kam aus biblischer Sicht erst durch den Sündenfall in diese Welt. Er gehört also ursprünglich gar nicht zur Schöpfung dazu.

Jetzt kommt natürlich auch noch das Gebot "Du sollst nicht morden" dazu. Keinen anderen Menschen und auch nicht mich selbst. Das Leben ist heilig. Es ist etwas Besonderes.

Und man muss ja wirklich sagen, dass das Leben an sich ein Wunder ist. Wenn ein Baby im Mutterleib heranwächst und dann geboren wird, ist das schon etwas ganz Außergewöhnliches (ich habe zwei Töchter).

Ich verstehe mein Leben hier auf Erden als Auftrag etwas daraus zu machen. Ich trage Verantwortung, einmal für mich und dann für meine Mitmenschen. Und laut Bibel und christlichem Glauben ist dieses Leben hier dafür da, damit ich mich für oder gegen Gott entscheide, was sich schließlich und meistens auch in der Lebensführung zeigen wird. Damit möchte ich nicht sagen, dass ein Nichtgläubiger nicht auch ein gutes Leben führen kann. Ganz klar.

Ich habe dir jetzt Bibelzitate erspart, obwohl ich fast zu jedem Punkt welche hätte.

Deshalb ist Selbstmord für mich keine gute Lösung, um in den Himmel zu kommen.

Es gäbe sicher mehr dazu zu sagen, aber nun bin ich erst einmal müde und geh zu Bett.

Best Wishes!

Sascha
 

T-lo

Weißer Winterglockenapfel
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@ cdek

Was genau meinst du jetzt mit der Selbstmordfrage? Die Frage, die du aufgeworfen hast? Warum sich bei der Schönheit des Paradieses nicht gleich alle Christen umbringen?

Die Frage ist aus religiöser Sicher recht einfach zu beantworten:
Suizid ist unchristlich und eine Sünde - daher würde Selbstmord nicht ins Paradies führen... o_O
 
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gloob

Wilstedter Apfel
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Also bin auch Atheist. Die Kirche ist für mich nix anderes als ne große Sekte. Sowas kommt mir nicht ins Haus.