Lt. einschlägiger Technikseiten, ja.Seid Ihr denn sicher, dass man das auf diese Art überhaupt filmen und belegen kann?
Und es ist was völlig anderes aus naher Distanz auf ein flackerndes Display zu schauen als eine Lampe , die über einem hängt.. dieser Vergleich hinkt.. und wurde im rumors Forum oft ausdiskutiert..
Ich sehe das anders.. das müsste man mit Probanden wissenschaftlich untersuchen..Nein, der Vergleich hinkt nicht unbedingt. Wenn du z.B. viel Lesen musst oder wenn du handwerklich tätig bist und dann über dir eine Leuchtstoffröhre flackert, dann ist der Effekt mitunter durchaus vergleichbar, denn der Abstand zwischen Auge und dem betrachteten Gegenstand ist ähnlich. Allerdings kann man natürlich die 50 Hz einer Leuchtstoffröhre nicht unmittelbar mit der PWM-Frequenz eines Displays vergleichen, denn die Leuchtstoffröhre ist deutlich träger. Zudem ist es schon noch etwas anderes, ob etwas indirekt beschienen wird oder direkt scheint. Trotzdem können beide gleichermaßen das Sehen beeinträchtigen.
Da hast du natürlich vollkommen recht.Es kommt auch auf den Amplitudenverlauf und die Art des Flackerns an.
Das iPhone 14 ist definitiv besser als das iPhone 14 Pro. Eventuell liegt es beim Pro auch am Motion Display.
Das iPhone 13 hat letztes Jahr auch mehr geflackert als das 13 Pro, trotz höherer Frequenz.
Das iPhone 13 schienen auch mehr Leute besser vertragen zu haben als das 13 Pro.
Die endgültige Lösung wird eh erst Micro LED sein, hoffentlich ohne PWM.
Kenne aber viele, die mit dem Samsung S22 Plus besser klar kommen als mit den iPhones. Warum weiß ich auch nicht.
Verrückt.
Hier ein Beispiel Video von einem User aus dem macrumors Forum..
Er hat das Flimmern auch vom neuen Pro gut eingefangen..
Er bestätigt wie yiruma und viele im rumors Forum , dass das Standard 14 trotz anscheinend stärkeren Flimmerns angenehmer für die Augen ist..
Da man das Flackern beim Videoschauen ja nicht bewusst sieht, würde ich sagen, es macht keinen Unterschied (außer man filmt den Film ).Wie ist das denn, wenn man einen flackernden Bildschirm filmt, und diesen Film auf einem flackernden Bildschirm anschaut?
Zumal die Kamera doch auch noch zusätzlich eine eigene Abtastfrequenz/FPS hat.Wie ist das denn, wenn man einen flackernden Bildschirm filmt, und diesen Film auf einem flackernden Bildschirm anschaut?
Deswegen macht man die Videos in slow motion.Zumal die Kamera doch auch noch zusätzlich eine eigene Abtastfrequenz/FPS hat.
Wer hat denn geschrieben, dass mit dem iPhone gefilmt wurde?Auch dann hat die Kamera eine bestimmte Abtastfrequenz, nur eine andere als normal. Wenn man vorher nicht weiß, welches Flackern einen erwartet, stelle ich mir das eher schwierig vor, zumal die Aufnahme vom iPhone auf unbekannte Art aufbereitet wird. Vielleicht rechnet das iPhone sogar bestimmtes Flackern heraus, damit man bei LED-Licht filmen kann?
Ich habe allerdings zugegebenermaßen keine Ahnung von Kameras, allerdings eine Vorstellung davon, was passieren kann, wenn man mit digitalen (und nicht weiter spezifizierten) Werkzeugen versucht, eine Frequenz oder Flackern zu messen.
Richtig messen und belegen, lässt sich das nur mittels Oszilloskop, also z.B. in welcher genauen Frequenz es flackert. Dass sich ein flackerndes Display aber mittels Videoaufnahme feststellen lässt, ist unumstritten. Es gibt auch einige Seiten im Netz, die gut erklären, warum es dann zu diesen Streifen im Display kommt. Wenn man dazu mehr wissen möchte, kann man ja einfach mal selbst danach googeln.Ich halte es auch mehr als fragwürdig, auf diese Weise so etwas belegen zu wollen.
Ich hatte oben den Eindruck. Aber da kann ich mich irren.Wer hat denn geschrieben, dass mit dem iPhone gefilmt wurde?
Woher weißt du das?Das iPhone rechnet da auch gar nichts raus.
Das weiß ichEs gibt LED Lampen, die flackern und welche, die nicht flackern.
Genau. Oder mit einer anderen geeigneten Einrichtung, zu der ich nicht Digitalkameras zähle.Richtig messen und belegen, lässt sich das nur mittels Oszilloskop, also z.B. in welcher genauen Frequenz es flackert.
Das ist mir klar, warum das passiert. Genau wie die Streifen entstehen könnte aber auch eine Messung kein Flackern zeigen, obwohl es flackert. Die Streifen sind quasi der Nachweis der Untauglichkeit der Messung. Frequenz auf Frequenz gelegt sozusagen.Es gibt auch einige Seiten im Netz, die gut erklären, warum es dann zu diesen Streifen im Display kommt.
Ja, mein Reden. Ich teste mit den Augen.Ich hatte oben den Eindruck. Aber da kann ich mich irren.
Woher weißt du das?
Das weiß ich
Genau. Oder mit einer anderen geeigneten Einrichtung, zu der ich nicht Digitalkameras zähle.
Das ist mir klar, warum das passiert. Genau wie die Streifen entstehen könnte aber auch eine Messung kein Flackern zeigen, obwohl es flackert. Die Streifen sind quasi der Nachweis der Untauglichkeit der Messung. Frequenz auf Frequenz gelegt sozusagen.
Aber ich will mich ja gar nicht mit Dir streiten. Nur habe ich den Eindruck, dass solche Messungen überinterpretiert werden.
Ich würde einfach mit den Augen testen und wenn man nicht beeinträchtigt wird, ist doch alles gut. Wie die Frequenzen wirklich sind, ist doch ohnehin völlig unerheblich.
Wie schriebst du noch gleich: es kommt nicht nur auf die Frequenz an, sondern vor allem auch auf die Amplitude. Ich vertrage das 14 Pro nicht schlechter, als das 13 Pro. Von daher…Notebookcheck hat die Frequenzen veröffentlicht.
Das iPhone 14 Pro und das 14 Pro Max haben nur 240Hz.
Somit eine Verschlechterung zu den Vorjahresmodellen.
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