tobi2k
Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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+Wenn es doch nur 2000€ wären...
2500€ da knall ich mir ein imac voll und kauf mir ein hackintosh medion akoya mini
+Wenn es doch nur 2000€ wären...
+
2500€ da knall ich mir ein imac voll und kauf mir ein hackintosh medion akoya mini
...kauf mir ein hackintosh medion akoya mini
Dann ist Dein Wunsch ja erfüllt – das war (zumindest angekündigt) die letzte Apple-Keynote an einer MacWorld.Bin auch enttäuscht. Wenn in Zukunft alle Keynotes so aussehen, dann können sie die von mir aus abschaffen.
Für mich ist mittlerweile klar, dass bei Apple in der Hardwareabteilung nur branchenfremde Leute arbeiten müssen oder Pro. nur noch ein Begriff ohne Sinn für Apple ist.
Warum zur Hölle versieht Apple ihre Geräte mit dem Zusatz "Pro", wenn es überhaupt nicht für viele professionelle Anwender geeignet ist? Wird Apple jetzt neuerdings vom Teleshop24 beraten?
Wenn man einen Schritt weiter denkt, dann fehlen den meisten Profis die dieses Gerät gerne auch "professionell" genutzt hätten, folgende Eigenschaften:
1.
Apple selbst vertreibt die hauseigenen Multimedia-Produkte Logic, Final Cut und Shake. Dazu kommen dann noch die unzähligen anderen Softwarelösungen aus dem AV und 3D-Bereich hinzu.
Alle haben eines gemeinsam: Wenn professionell->Zeit->Geld gilt, dann wäre ein QuadCore-Prozessor die richtige Wahl. Bei Logic ein paar AU-Units mehr und die DualCore-Maschine kapituliert. Bei ProTools, Cubase/Nuendo gleiches Spiel.
3D schnell rendern -> soviel Kerne wie möglich, so schnell wie möglich. Hier wird der Unterschied von DualCore zu QuadCore besonders deutlich.
Kurz: AV-Profis, Apples kreative Stammkundschaft, wäre über eine QuadCore-Option sehr erfreut gewesen.
Und das Schlimmste ist: Es gibt QuadCore Prozessoren für den mobilen Bereich von Haus- und Hoflieferant Intel. Der Stromverbrauch würde sich also in Grenzen halten.
Und wenn nicht: Apple hat doch jetzt einen neuen Akku drin, der deutlich länger halten soll. Optimale Voraussetzungen.
Damit wären wir auch schon bei Punkt..
2.
Der fest verbaute Akku. Eine sehr polarisierende Angelegenheit. Einige Leute im Pro.-Bereich brauchen einen austauschbaren, die Anderen können damit leben.
Diejenigen, die Leistung brauchen können wohl darauf verzichten.
Diejenigen hingegen, die das 17"-Gerät aus ergonomischen Gründen brauchen, brauchen weniger Leistung. Von daher wäre es schlau gewesen, auch dieses als Option anzubieten. Man hätte dafür einfach das 15" Design übernehmen können.
3.
Fehlender FW400 Port. Es gibt nur einen schnellen externen Anschluss -> FW800.
Problem: Externer schneller Datenträger und FW-Interface= Fehlanzeige=für diesen Bereich "Bullshit".
Entweder zusätzlich eSATA oder einen FW400 Port mit unabhängigem Bus.
4.
Fehlender ExpressCard 54 Steckplatz. Im professionellen Sektor gibt es genügend Peripherie, welche auf diesem Formfaktor aufbaut. Genug Platz wäre gewesen.
So. Das ist mir jetzt spontan erstmal eingefallen.
Umso undurchdachter erscheint das Ganze, wenn man sich die verfügbaren Optionen mal anschaut: 8GB RAM, 256GB SSD, DualCore 2.93GHz und Non-Glossy.
Anwender, der sich 8GB RAM für ca. 1100€ kauft um seine professionelle Software dann mit einem DualCore zu betreiben?
Anwender, der Non-Glossy wählt, weil er öfter draussen arbeitet (Business->oft unterwegs) aber den Akku nicht wechseln kann?
Und das alles zu einem im schlimmsten Fall gepfefferten Preis von 4704€.
Danke Apple: Setzen, Sechs.
+
2500€ da knall ich mir ein imac voll und kauf mir ein hackintosh medion akoya mini
recht hatter!Was soll denn das gewhine über den Preis? Hat das alte 17" 1000Eur gekostet?
Der Preis ist hart... 2000€ für son ein Teil?
Na endlich haben wir das Windows-Bashing ... hat ja auch lange genug gedauertWenn ich aber noch mal drüber nachdenke und mir den Thread hier durchlese, zeigt sich, dass die Apple-User (mich eingeschlossen) mittlerweile genauso hardwaregeil sind wie die Windows-User.
Ich. Es gibt noch mehr als Safari und Mail. Performance ist Zeit und Zeit habe zumindest ich viel zu wenig.Ich frag mich, welcher User tatsächlichen nutzen von nem leistungsstärkeren MacMini hat.
Beim iMac habe ich es nocht nicht geschafft, den Monitor vom Rechner zu trennen ...Und wer nen iMac braucht, um ihn professionell zu nutzen hat ja die Option auf ne ordentliche Konfiguration.
DAS kann man ja leider gerade nicht ... denn sonst würde ich es beim 15-Zöller auch gegen Aufpreis gern tun.Dass man sich als Macbook Pro-Kunde ein mattes Display aussuchen kann, halte ich auch für richtig.
Für etwas mehr als die Hälfte kriegst du gerade mal insg. 8 GB statt 4 GB RAM.
Für mich ist mittlerweile klar, dass bei Apple in der Hardwareabteilung nur branchenfremde Leute arbeiten müssen oder Pro. nur noch ein Begriff ohne Sinn für Apple ist.
Warum zur Hölle versieht Apple ihre Geräte mit dem Zusatz "Pro", wenn es überhaupt nicht für viele professionelle Anwender geeignet ist? Wird Apple jetzt neuerdings vom Teleshop24 beraten?
Wenn man einen Schritt weiter denkt, dann fehlen den meisten Profis die dieses Gerät gerne auch "professionell" genutzt hätten, folgende Eigenschaften:
1.
Apple selbst vertreibt die hauseigenen Multimedia-Produkte Logic, Final Cut und Shake. Dazu kommen dann noch die unzähligen anderen Softwarelösungen aus dem AV und 3D-Bereich hinzu.
Alle haben eines gemeinsam: Wenn professionell->Zeit->Geld gilt, dann wäre ein QuadCore-Prozessor die richtige Wahl. Bei Logic ein paar AU-Units mehr und die DualCore-Maschine kapituliert. Bei ProTools, Cubase/Nuendo gleiches Spiel.
3D schnell rendern -> soviel Kerne wie möglich, so schnell wie möglich. Hier wird der Unterschied von DualCore zu QuadCore besonders deutlich.
Kurz: AV-Profis, Apples kreative Stammkundschaft, wäre über eine QuadCore-Option sehr erfreut gewesen.
Und das Schlimmste ist: Es gibt QuadCore Prozessoren für den mobilen Bereich von Haus- und Hoflieferant Intel. Der Stromverbrauch würde sich also in Grenzen halten.
Und wenn nicht: Apple hat doch jetzt einen neuen Akku drin, der deutlich länger halten soll. Optimale Voraussetzungen.
Damit wären wir auch schon bei Punkt..
2.
Der fest verbaute Akku. Eine sehr polarisierende Angelegenheit. Einige Leute im Pro.-Bereich brauchen einen austauschbaren, die Anderen können damit leben.
Diejenigen, die Leistung brauchen können wohl darauf verzichten.
Diejenigen hingegen, die das 17"-Gerät aus ergonomischen Gründen brauchen, brauchen weniger Leistung. Von daher wäre es schlau gewesen, auch dieses als Option anzubieten. Man hätte dafür einfach das 15" Design übernehmen können.
3.
Fehlender FW400 Port. Es gibt nur einen schnellen externen Anschluss -> FW800.
Problem: Externer schneller Datenträger und FW-Interface= Fehlanzeige=für diesen Bereich "Bullshit".
Entweder zusätzlich eSATA oder einen FW400 Port mit unabhängigem Bus.
4.
Fehlender ExpressCard 54 Steckplatz. Im professionellen Sektor gibt es genügend Peripherie, welche auf diesem Formfaktor aufbaut. Genug Platz wäre gewesen.
So. Das ist mir jetzt spontan erstmal eingefallen.
Umso undurchdachter erscheint das Ganze, wenn man sich die verfügbaren Optionen mal anschaut: 8GB RAM, 256GB SSD, DualCore 2.93GHz und Non-Glossy.
Anwender, der sich 8GB RAM für ca. 1100€ kauft um seine professionelle Software dann mit einem DualCore zu betreiben?
Anwender, der Non-Glossy wählt, weil er öfter draussen arbeitet (Business->oft unterwegs) aber den Akku nicht wechseln kann?
Und das alles zu einem im schlimmsten Fall gepfefferten Preis von 4704€.
Danke Apple: Setzen, Sechs.
ich finde es ist eine Schweinerei einen Aufpreis für ein mattes Display zu zahlen.
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