finepixler
Elstar
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Wobei man sich natürlich auch fragen könnte - so mache ich das auch aus Prinzip -, ob man seinen Konsum nicht einfach vom “Notgroschen“ vom Tagesgeld bezahlt und den direkt wieder auffüllt. Bei mir ist es einfach nur ein prinzipielles Ding, so wenig Verbindlichkeiten wie möglich zu haben. Und so viel Konsum betreibe ich nicht, als dass es sich besonders lohnen würde, „managed debt“ zu betreiben.
So sehe ich das auch.
Sobald man einen Finanzierungsvertrag abschließt, macht man sich von der Leistung anderer abhängig. Ich persönlich versuche Finanzierungen möglichst zu vermeiden, in jeglicher Hinsicht. Eine Ausnahme ist die Immobilienfnanzierung. Investitionen in Form von Finanzierungen lohnen sich immer dann, wenn man hieraus eine gewisse “Nachhaltigkeit“ oder Rendite erzielen kann. Beispiele hierfür sind z.B. die Finanzierung einer Immobilie in einer guten Lage, eine Ausbildung / Studium oder Investition in die eigene Gesundheit. Das krasse und möglichst vermeidbare Gegenteil sind Investitionen in Form von Finanzierungen in Konsumgüter mit sicherem Wertverlust und ohne jegliche Rendite. Und hierzu zählen nun mal ganz besonders Elektronikartikel, um die es ja hier geht.
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