Microsoft-Werbekampagne geht weiter

[Tom Blues]

So sexy

Nach 10 Jahren Atari ST und 14 Jahren Windows PC bin ich erst Anfang des Jahres zu meinem ersten Mac gekommen. Die Akkulaufzeit meines Toshiba ist mit sicherheit besser als die vom MacBook white, aber dafür wiegt er auch fast das doppelte.
Leider gibt es das eine oder andere Programm, was Windows für mich unverzichtbar macht. Aber alles was es an OS X Software gibt, macht einfach mehr Spaß als das vergleichbare Windows Programm. Davon eimal abgesehen war das MacBook etwa 100 EUR billiger als der Toshiba vor einem Jahr.

 

[Beinhorn]

5-Kilo-Laptop für 599

Der zweite ist da schon etwas geschickter: Apple ist zwar toll, aber trifft nicht meine Bedürfnisse ...

Geschickter, ja. Aber nicht wirklich geschickt.

"I don't wanna pay for the brand, I wanna pay for the computer"

Bei dieser Kampagne zählen nur Verkaufspreis und nackte Werte (Prozessor, Speicher etc.).
Ob das Gesamtpaket Deine Bedürfnisse befriedigt, spielt hier keine Rolle. "He would do anything that I need." Was er sich jedoch insgeheim wünscht, ist ein Mac.

Fazit: Microsoft heißt jetzt Lidl.

 

[Joe]

...Fazit: Microsoft heißt jetzt Lidl...

*lol*

Ich verstehe es einfach nicht. "Microsoft", ein so großer Konzern, mit so vielen arbeitenden Köpfen, die sich jeden Tag etwas neues ausdenken müss(t)en, so viel Geld auf der Bank, und trotzdem kommt nichts dabei raus.

Warum ist Microsoft so arm dran? Weil sie versuchen sich gegen eine Bewegung zu wehren, die sie verlieren werden.

Ich könnte Respekt vor Microsoft haben, und zwar im positiven Sinne. Sie können Apple & Co. ruhig angreifen, aber warum kann dies nicht auf eine edle Art und Weise geschehen? Stattdessen produzieren sie Werbeclips wie diese, inszeniert von A-Z, die den Anschein erwecken sollen, ein Mac bestünde nur aus seiner polierten, teuren Aluminiumhülle.

Statt sein Betriebssystem zu entwickeln und zu verbessern, verpulvern sie Millionen für Kampagnen wie diese und rühmen sich dabei noch nichtmal mit ihrem eigenen Produkt, sondern mit Notebook Herstellern.

Mit anderen Worten: sie haben selbst überhaupt nichts vorzuweisen. Sie lassen ein HP Notebook gegen ein Apple Notebook antreten.

Warum nicht Windows Vista gegen Mac OS X, also Software - das Gebiet, auf dem sie wirklich tätig sind?

Weil sie Angst haben und nicht mehr wissen, wie sie sich verteidigen sollen. Bei einer Unternehmenspleite würde es mir nur um die verlorenen Arbeitsplätze der Beschäftigten leid tun.

 

[djmuzi]

Ich finde diese Grafik sehr lustig :-D

Leider zeigt die Grafik keine Macs, für einen iMac aus der Zeit bekommt man nicht nur 150 EUR

 

[RazerRazer]

Er sagt, er zahlt nicht für die Marke, sondern für den Computer...und das OS ist im schei**egal, oder was? Oder gehört das für ihn nicht zum Computer?

Nee, er wollte auch mal hackintosh probieren, denn neben seinen MacBooks mit echtem Mac OS X wollte er auch noch etwas Erfahrung sammeln. :-D

*lol*

Ich verstehe es einfach nicht. "Microsoft", ein so großer Konzern, mit so vielen arbeitenden Köpfen, die sich jeden Tag etwas neues ausdenken müss(t)en, so viel Geld auf der Bank, und trotzdem kommt nichts dabei raus.

Warum ist Microsoft so arm dran? Weil sie versuchen sich gegen eine Bewegung zu wehren, die sie verlieren werden.

Ich könnte Respekt vor Microsoft haben, und zwar im positiven Sinne. Sie können Apple & Co. ruhig angreifen, aber warum kann dies nicht auf eine edle Art und Weise geschehen? Stattdessen produzieren sie Werbeclips wie diese, inszeniert von A-Z, die den Anschein erwecken sollen, ein Mac bestünde nur aus seiner polierten, teuren Aluminiumhülle.

Statt sein Betriebssystem zu entwickeln und zu verbessern, verpulvern sie Millionen für Kampagnen wie diese und rühmen sich dabei noch nichtmal mit ihrem eigenen Produkt, sondern mit Notebook Herstellern.

Mit anderen Worten: sie haben selbst überhaupt nichts vorzuweisen. Sie lassen ein HP Notebook gegen ein Apple Notebook antreten.

Warum nicht Windows Vista gegen Mac OS X, also Software - das Gebiet, auf dem sie wirklich tätig sind?

Weil sie Angst haben und nicht mehr wissen, wie sie sich verteidigen sollen. Bei einer Unternehmenspleite würde es mir nur um die verlorenen Arbeitsplätze der Beschäftigten leid tun.

Dazu faellt mir das folgende ein:
[YT]MimCZikP8cY[/YT]

 

[ThreeOfNine]

Mir scheint, MS versucht die Kunden auf einer emotionalen Ebene zu treffen. Apple warb ja schon immer mit Farben, Animationen, Design und kleinen Spielereien, Details und Kreativität, die nicht zuletzt durch die Verwendung von Apple-Produkten im künstlerischen Bereich (war am Samstag jemand auf der Musikmesse in Frankfurt a. M.?) deutlich gemacht wurde.
MS scheint für mich auf der gleichen Schiene fahren zu wollen. Versucht, mitten aus dem Leben die Menschen mit ihren bloßen Emotionen, die nackte Fakten (Datenblatt) hervorrufen, zu konfrontieren.
Nicht jeder schaut sich eine Keynote an, auf der ein gottgleicher Firmenboss umjubelt mit einer Fülle an (belanglosen) Details an die Spielsucht der Endkunden appelliert.

 

[eet]

wenn ich mir einen Mac Pro kaufe und darauf Windows Installiere kann ich damit auch nicht gut arbeiten.

Wie gut du mit einem Computer arbeiten kannst, hängt in erster Linie von deiner Fähigkeit zur Arbeitsorganisation ab, nicht von deinem Betriebssystem... (Dass dir das Arbeiten mit dem Apple-OS mehr Spaß macht als mit Windows, ist eine andere Sache.)

 

[Snoopy181]

Wie gut du mit einem Computer arbeiten kannst, hängt in erster Linie von deiner Fähigkeit zur Arbeitsorganisation ab, nicht von deinem Betriebssystem... (Dass dir das Arbeiten mit dem Apple-OS mehr Spaß macht als mit Windows, ist eine andere Sache.)

Wenn ein Betriebssystem unübersichtlich o.ä. ist, hängt das nicht mit der Arbeitsorganisation zusammen. Wenn das ganze System überladen, langsam ist und Programme wegen Inkompatibilität ständig abstürzen, kann man mit so einem System nicht arbeiten. Und damit sinkt dann direkt auch der Spaß, damit zu arbeiten.

So wie Du es formulierst, hat sich der Anwender auf die Macken des OS einzustellen und damit umzugehen - das kann aber nicht der Sinn und der Anspruch eines guten OS sein. Bei einem guten OS ist alles selbsterklärend, der Computer bleibt gleichbleibend schnell und unterstützt die Programme, die ich zum Arbeiten brauche, zu 100% und fehlerfrei.

 

[Falke]

Ist das erbärmlich.. Müssen die mit ihren 91 % Marktanteil jetzt auch noch Werbung gegen Apple machen (7 %) ?? Das ist doch echt arm..

 

[CraZyChris]

 

[Markovic]

eure armut kotzt mich an!

Wie ich lese gefällt dir, was ich geschrieben habe nicht. Genauso wenig gefällt mir das, was du über mich geschrieben hast. Allerdings ist es dein gutes Recht zu sagen, was du denkst und genauso ist es mein gutes Recht zu sagen was ich denke, ob eine Meinung aber gut oder schlecht bewertet wird ist eine andere Geschichte.
Vielleicht habe ich mich ein wenig plump und missverständlich ausgedrückt.
In vielen troll Threads bei der Frage ob Mac oder PC besser ist, erhalte ich als leser den Eindruck, das Problem was Leute eigentlich mit Mac Usern haben ist, dass Macs teurer sind als PCs. Welches andere Argument könnten die auch liefern um wirklich jemanden dafür plattzumachen dass er einen Mac hat? Anstatt zu sagen "nagut, ich finde Windows besser, weil es deutlich Hardwareunabhängiger ist und der großteil der Programme für Windows geschrieben wurde, trotzdem kannst du, wenn du willst, dir einen Mac kaufen und damit leben" wird die Diskussion, den Eindruck habe ich insbesondere wenn ich diese Pro-Windows Marketingstrategie betrachte, über den Preis geführt und das zum Teil äußerst Emotional.
Natürlich müsste ich diese Aussage belegen, dazu bin ich jetzt allerdings zu faul.
Fakt ist, dass wenn mich jemand anlabert, dass ich ein Vollidiot wäre mir einen 2000 € Laptop zu kaufen, dass ich dumm bin, weil ich Geld für eine Marke bezahle, dass ich ein Macfanboi wäre etc etc, ich darin nichts anderes als die Wut auf jemanden der mehr Geld für, meiner Meinung nach, Mehrwert bezahlt sehe und diese Wut nach meinem sozialen Verständnis lächerlich ist und ich daher (obwohl trotz allem das Recht darauf habe) diese Menschen AUSLACHE.

Ich vergleiche das mal mit dem, was mir Samstagabend passiert ist:
Ein Punkgirl hat mich dafür kritisiert, dass ich Ralph Lauren trage. Sie sagte ich wäre dumm, dass ich soviel Geld für eine Marke ausgebe und im Grunde genommen ein Hemd von ähnlicher Qualität auch bei C&A hätte kaufen können (was meiner Meinung nach nicht der Fall ist).
Besoffen wie ich war, war mir das natürlich in dem Moment scheiß egal, jedoch habe ich am Sonntag drüber nachgedacht und es ist in der Tat eine analoge Anschuldigung. Ich bin also dumm, weil ich mehr für etwas bezahle als jemand anderes.
Nun, die Preise für Ralph Lauren oder Apple produkte sind höher und es ist natürlich so, dass die Produktionskosten weit unter dem erzielten Preis liegen, jedoch bezahle ich im Falle von Apple und von Ralph Lauren für das Marketing, für die Werbung, für die Marke. Dadurch, dass ich mehr bezahle erhalte ich den Namen und erhalte eine erhöhte Zahlungsbereitschaft der Konsumenten. Und wie hoch meine Zahlungsbereitschaft ist entscheide ich immer noch selbst, es ist mein gutes Recht selbst zu entscheiden ob ich 180 € für ein Hemd bezahle, wo ich mir definitiv sicher bin, dass ich das Hemd mehrmals waschen kann, ohne dass die Farbe abgeht, oder 20 € für ein Hemd, wo ich mir nicht sehr sicher bin, ob ich etwas qualitativ hochwertiges erworben habe.
Meine Freiheit zur Selbstbestimmung meiner Zahlungsbereitschaft wird als Dummheit dargestellt und das kotzt mich an.
Und deswegen muss ich Leute, die sich drüber aufregen, dass ich mir einfach mehr Leisten kann als sie, AUSLACHEN.

 

[broesel]

This commercial is a win any way you look at it. He got a 2.4GHZ CPU, 4gb of ram, and a Geforce 9600.

ALL features found on the macbook pro for $1400 less. Sure it might be DDR2, and benchmark wise the MBP will be a little faster. But not $1400 faster.

Also the screen on the MBP might be better, but unless he's doing high end photo work, it's not gonna be $1400 better(had to say it again).

Microsoft win

Da die meisten Leute nur Windows bzw. PC's kennen, werden sie sich eben gerade wegen solchen riesigen Preisunterschieden keinen Mac kaufen. Die interessiert es dann nicht, welches OS auf dem Notebook installiert ist, Hauptsache Windows. Denn wozu 1400$ mehr ausgeben, wenn man das OS nicht kennt?

 

[le_petz]

Markovic, ich glaube wir reden aneinander vorbei!

1) ist lacoste die bessere marke
2) wollte ich nur ausdrücken, dass es menschen gibt, die sich schlicht und einfach keinen mac leisten können. Dieses preisargument sollte man trotz aller qualitätsdiskussion nicht vernachlässigen.

 

[Markovic]

Da die meisten Leute nur Windows bzw. PC's kennen, werden sie sich eben gerade wegen solchen riesigen Preisunterschieden keinen Mac kaufen. Die interessiert es dann nicht, welches OS auf dem Notebook installiert ist, Hauptsache Windows. Denn wozu 1400$ mehr ausgeben, wenn man das OS nicht kennt?

Danke, dass du mein vorheriges Posting wahrsch. unbeabsichtigt belegt hast.

Ich finde es nicht schlimm, wenn jemand, weil er einfach uninformiert ist, weniger bezahlt. Das Problem ist, dass viele Leute in diesem Trollfight Menschen verletzen, so wie es in diesem Pic der Fall ist. Einfach davon auszugehen, dass ein Hummer-Fahrer einen Kleineren hat ist schlichtweg falsch.
Die ganze Diskussion lässt sich echt auf viele Themen fortsetzen. Wii oder PS3? Porsche oder Polo? Peek&Cloppenburg oder H&M? Grey Goose oder Wodka Gorbatschow? Studium oder Ausbildung?

Markovic, ich glaube wir reden aneinander vorbei!

1) ist lacoste die bessere marke
2) wollte ich nur ausdrücken, dass es menschen gibt, die sich schlicht und einfach keinen mac leisten können. Dieses preisargument sollte man trotz aller qualitätsdiskussion nicht vernachlässigen.

Nene, mein Lieber, Lacoste tragen mittlerweile zuviele Asis, weil zuviele Fälschungen im Umlauf sind, weswegen ich, obwohl ich früher Lacoste gern getragen hab, es jetzt nicht mehr tue, da es echt dem Ansehen der Marke geschadet hat.
Aber wenn du Lacoste magst und dich darin wohlfühlst, okay, mach es. Ich werde dich dafür niemals als Asi bezeichnen!

Ja, der Preis darf hier ganz und garnicht vernachlässigt werden. Qualitätsmäßig gibt es bestimmt auch gute Windows PCs die super schnell laufen und schön aussehen. Dass aber Mac User fertig gemacht werden, als Macfags bezeichnet werden etc. und daher auch die Mac User kontern und sich das alles in einem riesigen sinnlosen Fight niederschlägt, stört mich.
Ich mein komm... wir haben echt wichtigere Sachen zu tun. Wie fundamentale Islamisten bekämpfen oder die Migrantenkriminalität in den Griff bekommen.

 

[Jamsven]

Das ist so ein Fanboy-Problem: Die sehen das dogmatisch, nicht pragmatisch. So ein Computer ist ja eigentlich ein Werkeug, kein identitässtiftendes Statussymbol. Letzteres trifft man bei sehr vielen Mac-Usern, vor allem bei denen, die erst kürzlich geswitcht sind. Irgendwann kehrt da Gelassenheit ein ...

Ja aber das ist wiederum ein gesellschaftliches und kein Problem "Designed by Apple in California".
Beispielweise Autos, Klamotten, usw...

 

[Zeisel]

... wollte ich nur ausdrücken, dass es menschen gibt, die sich schlicht und einfach keinen mac leisten können. Dieses preisargument sollte man trotz aller qualitätsdiskussion nicht vernachlässigen.

Genau das ist der Punkt. Autos fahren einen auch von a nach b. Das eine bequem und teuer, das andere unbequemer, dafür preiswerter. Dass ein Stern Apfel mehr kostet als nur ein Mehr an Qualität ist fakt. Und das andere auch gute Computer bauen, darüber braucht keiner zu streiten. Wenn ich jedoch einen Stern Apfel möchte und ein komfortables OS X, dann muss ich das Geld eben investieren. Wenn es mir zu teuer ist (was nicht heißen muss, dass ich es mir nicht leisten kann, aber auch das ist eine Option), dann lasse ich es einfach sein.

Außerdem ist dieses "unbekannte Land OS X" mit seinen Mythen auch für viele eine Abschreckung.

Wat de Buur net kennt, frett he net.​

Das ist meines Erachtens die Zielgruppe von der MS-Werbekampagne: de Buur und der Sparsame, dem es egal ist, wie er ans Ziel kommt.

 

[CraZyChris]

de Buur und der Sparsame, dem es egal ist, wie er ans Ziel kommt.

...ohne zu wissen das es besser geht :-*

 

[eet]

Wenn ein Betriebssystem unübersichtlich o.ä. ist, hängt das nicht mit der Arbeitsorganisation zusammen. Wenn das ganze System überladen, langsam ist und Programme wegen Inkompatibilität ständig abstürzen, kann man mit so einem System nicht arbeiten. Und damit sinkt dann direkt auch der Spaß, damit zu arbeiten.

Wer sein System vermurkst, ist selber schuld.

Versteh' mich nicht falsch; meine Rangliste der BS sieht ungefähr so aus:
1) Linux
2) Mac OS
3) Windows 7
4) Windows Vista
5) Windows XP

Und trotzdem: 5 Tage die Woche bin ich gezwungen mit Windows XP zu arbeiten, und das funktioniert auch ganz gut; was man bei all den dumpfen Anfeindungen hier kaum glauben möchte.

 

[Zeisel]

...ohne zu wissen das es besser geht :-*

Oder mit dem Wissen. Aber es ist vielen schlicht egal, mit welchem Rechner sie ihre E-Mails und Briefe schreiben und im Internet surfen. Dazu ein par Spiele - der Großteil der User macht nicht mehr, und das geht mit einem preiswerten PC und Windows am einfachsten, weil auch der Nachbar einen hat und einem zeigen kann, wie es geht. Und denen rate ich auch nicht zu einem Mac.

Wer etwas mehr will und dazu wert auf Ästhetik von Hard- und Software legt sowie nicht jeden Euro zweimal umdreht, dem rate ich zu einem Mac. Und da gehen mir dann auch die Argumente nicht so schnell aus

Nicht zu verachten ist auch der wesentlich geringere Preisverfall bei den Rechnern von Apple bzw. die längere Nutzungsdauer. Dann relativiert sich der teurere Anschaffungspreis ganz schnell.

 

[Apple User]

@Markovic hmmm also eigentlich laufen die Asis alle in Ralph Lauren, Lacoste, D&G usw rum (weil mittlerweile alles Fake ist )... wenn man die Marke nicht sieht und das Produkt leider teuer ist z.B. sehr guter Cashmere Pulli dann erkennt man doch erst den waren Wert, etwas angenehmes zu tragen ohne das alle gleich die Marke sehen. Die richtig reichen Leute machen das ja auch so.
Apple ist ne super Sache

Wer etwas mehr will und dazu wert auf Ästhetik von Hard- und Software legt sowie nicht jeden Euro zweimal umdreht, dem rate ich zu einem Mac. Und da gehen mir dann auch die Argumente nicht so schnell aus

Nicht zu verachten ist auch der wesentlich geringere Preisverfall bei den Rechnern von Apple bzw. die längere Nutzungsdauer. Dann relativiert sich der teurere Anschaffungspreis ganz schnell.

aber für Kleinigkeiten

Aber es ist vielen schlicht egal, mit welchem Rechner sie ihre E-Mails und Briefe schreiben und im Internet surfen.

reicht auch ein Windows Laptop.