[...]Grundsätzlich ist es so, dass Anforderungen, welche neuartige Software (oder die Idee dazu) stellt, die Hardware-Entwicklung durchaus triggern können. Wenn Potential und Bedarf gesehen wird, wird eine solche Entwicklung vorangetrieben. Andererseits kann mit leistungsfähigerer Hardware auch weitergehend experimentiert und zu Projekten inspiriert werden, welche zuvor überhaupt nicht möglich gewesen wären. Die Entwicklung geht Hand in Hand, es ist ein Netz von Abhängigkeiten. Ich zumindest bin nicht in der Lage zu sagen, welche der beiden Lager letztendlich die treibende Kraft ist, aber meine Vermutung ist, dass es eben keine einzelne treibende Kraft gibt.
So nun aber wieder zum Thema.
Jetzt bitte Butter an den Fisch.
In der Aktuellen CT wollte ich euch nur mal empfehlen zu lesen. Da ist der erste 14" Notebook mit der netten Iris Pro 5200 im Test. Soweit so gut. Nur liegt eben diese zwischen einer M630 und einer M650. Nur was hat es immer auf sich wenn man liest, dass Apple mehr GPU Power bei Intel bestellt habe. Ist das dann die 5200er oder eine gepimpte Version der 5200?? Denn ich möchte noch mal daran errinern. Die M650 im aktuellen ist flotter als die normale M650.
Danke
Programmcode kannst du so oder so sehen, natürlich komm ich bei facebook auf sehr viel Text aber nicht weil ich tausende ineinander verschachtete Befehle habe sondern weil der Text der dargestellt wird, also den den wir lesen, für das System auch ein Teil des Programmcodes darstellt. Es werden ja nicht nur Befehlszeichen gezählt. Das macht das ganze aber nicht wirklich komplexer wenn man jetzt nur die reinen Befehle betrachtet...
Ja dann passt es ja, mehr Code=mehr Umfang=mehr Leistung wird benötigt
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