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Macbook Pro 2012

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zottel@mac

Klarapfel
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http://de.wikipedia.org/wiki/Bildschirmarbeitsverordnung

Allgemein sind zwar Glossy-Displays nicht unerlaubt, aber Apples Display spiegeln zu sehr, dass Sie benutzt werden dürften.

Abhilfe schafft eine Klebefolie, allerdings ist das eher ein Beweis dafür, dass das MacBook Pro, wie von Apple vertrieben eben nicht direkt als Arbeitsplatzersatz tauglich ist.
 

JvW

Kaiser Alexander
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jaja ... Wiki schlägt Gesetzestext. Natürlich.


Nicht.
 

JvW

Kaiser Alexander
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... und das bedeutet was? Eben: Das keine Reflexionen auf dem Schirm sein dürfen - was man schlicht damit erreicht, den Arbeitsplatz vernünftig einzurichten. Und nichts anderes ist gefordert, als der Effekt - womit das Gerät eben nicht "verboten" ist, sondern NUR der schlecht gebaute Arbeitsplatz.

Dass viele Arbeitgeber lieber behaupten, sie hätten der Pflicht genüge getan mit "entspiegelten" Bildschirmen, ist zwar gängige Praxis - aber es ist weder im Wortlaut noch in der Intention des Gesetzes verankert
 

zottel@mac

Klarapfel
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Da haben sie natürlich recht. Aus eigener Erfahrung weiß ich jedoch, dass die Apple-Über-Glossys unmöglich so zu positionieren sind, dass keine Reflexionen auftreten, weswegen an meiner Universtität beispielsweise auch alle Mac-Arbeitsplätze entspiegelt werden mussten.
 

JvW

Kaiser Alexander
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OK - wir können uns gerne darauf einigen, dass die Macbooks erheblich höhere Anforderungen an den (professionell-gewerblichen) Arbeitsplatz stellen und daher kaum in Frage kommen. Bin ich sofort dabei.
Allerdings: Unmöglich ist es nicht, das hinzubekommen. Ich kenne einige entsprechende Plätze (mit iMacs ...)
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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2. Der professionelle Fotograph sowie Medien- und Werbeprofis kann/können sich kein 13er kaufen weil dieses über kein mattes Display (nichtmal gegen Aufpreis) verfügt und damit die Farben der Bilder verfälscht sind.

Farbverfälschungen haben erstmal wenig mit Glossy oder nicht zu tun. Es wird keiner der von Dir genannten Profis auf die Idee kommen für auch nur ein von Dir angedeutetes Modell ausschliesslich ein 13" Laptop einzusetzen.
Für kurze Bildvorschauen auf was größerem als dem Kameradisplay wird momentan ziemlich stark aufs iPad gesetzt. Was hat das? Richtig, ein spiegelndes Display.
Natürlich kann man damit keinerlei Druckvorstufe etc. machen, aber das macht so der so niemand auf nem 13" Bildschirm.

3. Dem professionellen Videographer fehlt eine ausreichende Graphiklösung um Filme o.ä. zu rendern (und natürlich geht das auch mit dem Intel Chip, aber eben nicht so schnell, und wir reden hier hypothetisch von professionellen Benutzern) das trifft in ähnlicher weise auf den Game-Designer o.ä. zu.

Hm, hast Du Dich mal mit den Lösungen die es so gibt beschäftigt? Alles was da der Normaluser kennt wird kein Profi anfassen. Zu wenig Einstellmöglichkeiten, zu viele Fehler im Vergleich zu reinen Softwarelösungen. Natürlich klingt es gut das ne Grafikkarte 10x schneller beim Film konvertieren ist. Aber wenn das Ergebnis nur um 5% schlechter ist dann ists das ganze nicht wert. Mal von YouTube und Co. abgesehen, aber das hat nun wenig mit Pro zu tun.

"Auf jedem Gebiet" ist hier übrigens der wichtige Punkt: Apple hat ein nur sehr kleines Laptopangebot mit 5 verschiedenen Modellen. Gerade dabei wäre es wichtig zu versuchen alle möglichen Nutzer abzudecken. Und bei einem Nutzer der wegen mehr Leistung zu einem Pro-Modell greift ist hier Grafikleistung eben auch mit inbegriffen.

Du hast da was grundlegendes nicht verstanden (Nervt mich auch immer wieder): Apple will nicht alle Nutzer abdecken. Apple will mit den Lösungen diejenigen abdecken die ein stylisches, einfach zu bedienendes System suchen und dazu bereit sind jegliche Preis/Leistungsrechnung zu ignorieren.
Die paar User wie mich, denen Apple ziemlich egal ist und nur OS X und iOS wollen, sind Apple leider völlig egal. Sonst gäbe es auch noch etwas zwischen Mini und Pro...

Natürlich kann nun jemand schreiben, dass er das nicht braucht, aber erstens kann derjenige nicht genau wissen, was er in einem Jahr braucht, denn das Nutzerverhalten kann sich ändern, und zweitens ist doch etwas vermessen seine eigene Aussageauf die restliche Bevölkerung zu übertragen...
Ich zumindest bin mir nicht sicher ob ich im nächsten Jahr nicht doch mal Diablo 3 oder ähnliches spielen will, auch wenn ich auf meinem jetzigen Laptop noch nie gespielt habe. Kann ich mir nun guten gewissens ein 13" MacBook Pro kaufen? Nein leider nicht.

Sorry, aber was willst Du dann kaufen? Du kannst doch nur davon ausgehen was Du JETZT tun willst oder was Du GENAU weisst was demnächst ansteht. Ich kauf mir doch auch kein Sinnfrei-SUV falls ich in 5 Jahren mal in Wald fahren will um dort selber Brennholz zu schlagen...


Was würde ich mir von Apple wünschen? Ganz einfach: Die Rückkehr zur Trennung MacBook - MacBook Pro. Eine schwache Grafiklösung im 13" MacBook Pro und eine integrierte Grafik im Macbook. Dieses neue MacBook Pro könnte man nun auch schnell mal 200 oder 300 Euro teuerer anbieten, denn man hat ja mit dem MacBook ein Einstiegsmodell. Der einzige Unterschied wäre, dass der Käufer wieder mehr Entscheidungsspielraum hätte...Nebenbei: Das wäre nichtmal so abwegig, denn die letzten Jahre hat Apple GENAU DAS GEMACHT! Die derzeitigen 13" MacBook Pros sind einfach ein Rückschritt gegenüber den Vorgängermodellen. (Als einfache Upgrademöglichkeit wie beim MacMini wäre die Einführung einer dedizierten Grafik im 13" MacBook Pro natürlich auch denkbar. Man müsste nur wollen...)

Das ganze funktioniert aus diversen Gründen nicht. Du kannst nicht das aktuelle 13" Modell als MB verkaufen und ein neues 13" 200€ teurer machen.
Das würde kaum jemand kaufen, weil es zu nahe am 15" Pro wäre. Apple wird auch nicht das aktuelle Modell 200€ billiger machen. Wären sie auch dumm.
Apple macht aus der Sicht der Firmenphilosophie und der Gewinnmaximierung momentan doch genau das Richtige. Es gibt die Air für die "extrem stylisch und herschau" Kundschaft und die Pro für die "Ich bin wichtig und Professionell" Schicht. Leute wie Du oder Ich müssen halt entweder mit Kompromissen leben oder sich von OS X trennen.

Das wird aber alles erst passieren, wenn man sich nicht dauernd miese Entscheidungen von einer eigentlich sehr innovativen Firma schönredet...

Das kannste hier im Forum aber knicken. Komm bloß nicht auf die Idee Apple zu kritisieren...
 

zottel@mac

Klarapfel
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Farbverfälschungen haben erstmal wenig mit Glossy oder nicht zu tun. Es wird keiner der von Dir genannten Profis auf die Idee kommen für auch nur ein von Dir angedeutetes Modell ausschliesslich ein 13" Laptop einzusetzen.
Für kurze Bildvorschauen auf was größerem als dem Kameradisplay wird momentan ziemlich stark aufs iPad gesetzt. Was hat das? Richtig, ein spiegelndes Display.
Natürlich kann man damit keinerlei Druckvorstufe etc. machen, aber das macht so der so niemand auf nem 13" Bildschirm.

Natürlich hat das mit Glossy zu tun, schon alleine weil man ein Glossy eben durch die Spiegelungen nicht anständig Farbkalibrieren kann. Jeder Hobbyfotograph kann Ihnen das erklären. Die meisten Fotografen, die ich im TV oder verschiedenen Zeitungen zu Gesicht bekomme, auch Hobbyfotografen in der Bekkantschaft benutzen das aktuelle MBP 15" mit mattem Display. Wie Sie tausende Fotos bei einem Shooting von der DSLR auf ein iPad bekommen wollen dürften Sie mir dann auch mal erklären. Beim Sichten von Fotos kann ich mir das eventuell vorstellen, bei Fotografen bleibt trotzdem das 15" MBP absoluter Industriestandart...

Du hast da was grundlegendes nicht verstanden (Nervt mich auch immer wieder): Apple will nicht alle Nutzer abdecken. Apple will mit den Lösungen diejenigen abdecken die ein stylisches, einfach zu bedienendes System suchen und dazu bereit sind jegliche Preis/Leistungsrechnung zu ignorieren.
Die paar User wie mich, denen Apple ziemlich egal ist und nur OS X und iOS wollen, sind Apple leider völlig egal. Sonst gäbe es auch noch etwas zwischen Mini und Pro...

Ich weiß Sie sind ziemlich Anti-Apple, das kann man in dem Thread ja eindrucksvoll nachlesen, jedoch bezweifle ich dass Sie ernst meinen was Sie mir schreiben. Erstens gibt es zwischen dem Mini und dem Pro den iMac, der sowohl preislich als auch leistungstechnisch GENAU zwischen den beiden liegt, und zweitens ist auch Apple ein Wirtschaftsunternehmen, dass mehr als alle anderen in dem letzten Jahrzehnt der Masse gefallen musste. Als ich meinen ersten Mac gekauft habe war Apple fast pleite. Nun sind sie eines der wertvollsten Unternehmen der Welt. Kann Ihnen nun einleuchten oder nicht, aber mit "ich mach was mir gefällt" ist das nicht dazu gekommen.
Apple hat mit den Laptops auch die letzten Jahre fast immer alle Nutzer abgedeckt. Sowohl Einsteiger (MacBook), als auch Power-User (Powerbook, MacBook Pro), Desktopersetzer (17" MacBook Pro), ultramobile (MacBook Air) usw. Eigentlich war für Jeden was dabei, sofern man das nötige Kleingeld hatte. Ob das nun sytlisch ist oder nicht, darüber werd ich mit Ihnen nicht diskutieren. Über Geschmack zu diskutieren ist so sinvoll wie...

Sorry, aber was willst Du dann kaufen? Du kannst doch nur davon ausgehen was Du JETZT tun willst oder was Du GENAU weisst was demnächst ansteht. Ich kauf mir doch auch kein Sinnfrei-SUV falls ich in 5 Jahren mal in Wald fahren will um dort selber Brennholz zu schlagen...
Das ganze funktioniert aus diversen Gründen nicht. Du kannst nicht das aktuelle 13" Modell als MB verkaufen und ein neues 13" 200€ teurer machen.
Das würde kaum jemand kaufen, weil es zu nahe am 15" Pro wäre. Apple wird auch nicht das aktuelle Modell 200€ billiger machen. Wären sie auch dumm.
Apple macht aus der Sicht der Firmenphilosophie und der Gewinnmaximierung momentan doch genau das Richtige. Es gibt die Air für die "extrem stylisch und herschau" Kundschaft und die Pro für die "Ich bin wichtig und Professionell" Schicht. Leute wie Du oder Ich müssen halt entweder mit Kompromissen leben oder sich von OS X trennen.

Also was ich mir jetzt kaufe darum gehts nicht. Denn solange Apple meint ein halbes MacBook Pro und als alternative nur ein Ultrabook anzubieten werd ich nicht kaufen. Ob ich eine Grafikkarte brauche oder nicht ist auch vollkommen irrelevant. Kein Mensch gibt so viel Geld aus ohne wenigstens etwas in die Zukunft zu blicken (siehe 90% alles Kaufberatungsthreads dieses Forums). Mir geht es darum, dass Pro bei Apple bis zu diesem Modell Leistung in jedem Bereich hieß und nun ist das offensichtlich nicht mehr so. Das derzeitige MacBook Pro wäre vor einem Jahr nur ein normales MacBook gewesen. Damals gab es auch ein 13" MacBook Pro, dass mehr Leistung hatte, und eben 200-300 Euro mehr gekostet hat. Da kam dann noch die Tastaturbeleuchtung und der Alu-Unibody dazu, aber im Prinzip gab es genau das was ich beschrieben habe schon einmal. Und auch damals gab es das 15" MacBook Pro und es wurde gekauft... Ihr Argument ist also keines. Tut mir leid.

Wo ich Ihnen doch recht gebe ist, dass das derzeitige 13" MacBook Pro ein absoluter Witz ist. Seltsam dass Sie nicht erwähnen, dass wir hier auf einer Wellenlänge sind...
Zum Thema Gewinnmaximierung: IMMER wenn neue MacBooks rauskamen, waren Sie selbst im Vergleich zu Alienware oder ähnlichen High-Spec Laptops unter Windows die schnellsten Laptops auf dem Markt. Dass das nun ein paar Euro mehr kostet, kann Ihnen missfallen, ist aber im Endeffekt irrelevant. Der Prosche Ihres Nachbarn ist acuh etwas schneller und teurer als Ihr Auto...
Wichtig zu erwähnen wäre, dass hier im Forum die Intel-Grafik und das 13" MacBook Pro schöngeredet werden, obwohl diese sowohl langsamer als auch sehr viel teuerer sind als Vergleichbares anderer Hersteller und damit der Premium-Preis bei weitem nicht mehr gerechtfertigt ist. Müsste ich mir derzeit ein MacBook Pro besorgen würde ich wohl auf eBay ein MacBook mit der 320M anstelle der Intel-Grafik kaufen und ich empfehle JEDEM das Gleiche zu machen. So viel Geld für Technik auszugeben die schon jetzt alt ist, ist nicht mal OSX wert!
 

cascade

Welscher Taubenapfel
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3. Dem professionellen Videographer fehlt eine ausreichende Graphiklösung um Filme o.ä. zu rendern (und natürlich geht das auch mit dem Intel Chip, aber eben nicht so schnell, und wir reden hier hypothetisch von professionellen Benutzern) das trifft in ähnlicher weise auf den Game-Designer o.ä. zu.

Die kaufen sich auch kein 13" Notebook, um auf dem Gerät ihr Zeug zu rendern.

Ich will keine Diskussion über die Definition von "Pro" anfangen (denn a) gab's die schon gefühlte 1000 mal und b) ist der Thread hier dafür nicht der richtige), aber ich glaube wir können festhalten, dass das 13" MBP sich nicht an wirklich professionelle Arbeiter richtet, sondern eher an Consumer.

Ich kann nur für mich sprechen, aber mir wäre selbst eine Stunde Akkulaufzeit mehr lieber als eine dedizierte Grafikkarte. Ganz einfach weil ich die nicht brauche, von der längeren Akkulaufzeit aber deutlich profitiere.

Und ich bevorzuge als Student auch eindeutig das Pro vor dem Air, weil man deutlich mehr Leistung für weniger Geld bekommt (und die Akkzlaufzeit höher ist). Das Laufwerk kann meiner Meinung nach auch raus, brauche ich nie. Lieber mehr Akku oder zweite Festplatte/SSD.

Für das Air spricht momentan die höhere Auflösung, aber ich gehe doch stark davon aus, dass Apple da beim MBP nachzieht.
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Natürlich hat das mit Glossy zu tun, schon alleine weil man ein Glossy eben durch die Spiegelungen nicht anständig Farbkalibrieren kann. Jeder Hobbyfotograph kann Ihnen das erklären. Die meisten Fotografen, die ich im TV oder verschiedenen Zeitungen zu Gesicht bekomme, auch Hobbyfotografen in der Bekkantschaft benutzen das aktuelle MBP 15" mit mattem Display. Wie Sie tausende Fotos bei einem Shooting von der DSLR auf ein iPad bekommen wollen dürften Sie mir dann auch mal erklären. Beim Sichten von Fotos kann ich mir das eventuell vorstellen, bei Fotografen bleibt trotzdem das 15" MBP absoluter Industriestandart...

Das muss mir kein Hobbyfotograf erklären - Ich hab mal Medieninformatik studiert. ;)
Nebenbei kenne ich aber keinen Hobbyfotografen der seinen Laptop farbkalibriert hat. Ich kenne nicht mal einen Hobbyfotografen der ein Display verwenden würde das so gleichmäßig ausgeleuchtet wäre das das Sinn machen würde.
Welcher halbwegs preiswerte "Entwickungsdienstleister" garantiert denn das die Bildabzüge farbkalibriert sind?

... auf zwei Wegen:
1.) Per WLAN (Ja, für professionelle Kameras gibts sowas. Und selbst für Amateurkameras gibts ja Speicherkarten mit WLAN). Sowas habe ich in einigen Fotostudios schon gesehen.
2.) Per Connection KIT.

... bitte Industriestandard definieren, wenn Profifotographen nur aus den Medien bekannt sind.

Ich weiß Sie sind ziemlich Anti-Apple, das kann man in dem Thread ja eindrucksvoll nachlesen, jedoch bezweifle ich dass Sie ernst meinen was Sie mir schreiben. Erstens gibt es zwischen dem Mini und dem Pro den iMac, der sowohl preislich als auch leistungstechnisch GENAU zwischen den beiden liegt, und zweitens ist auch Apple ein Wirtschaftsunternehmen, dass mehr als alle anderen in dem letzten Jahrzehnt der Masse gefallen musste. Als ich meinen ersten Mac gekauft habe war Apple fast pleite. Nun sind sie eines der wertvollsten Unternehmen der Welt. Kann Ihnen nun einleuchten oder nicht, aber mit "ich mach was mir gefällt" ist das nicht dazu gekommen.
Apple hat mit den Laptops auch die letzten Jahre fast immer alle Nutzer abgedeckt. Sowohl Einsteiger (MacBook), als auch Power-User (Powerbook, MacBook Pro), Desktopersetzer (17" MacBook Pro), ultramobile (MacBook Air) usw. Eigentlich war für Jeden was dabei, sofern man das nötige Kleingeld hatte. Ob das nun sytlisch ist oder nicht, darüber werd ich mit Ihnen nicht diskutieren. Über Geschmack zu diskutieren ist so sinvoll wie...

Ich bin mitnichten Anti-Apple. Wenn ich irgendwo Anti bin dann bei denjenigen die mir immer einreden wollen das ich ein Einzelfall bin mit meinen Wünschen, da Apple doch die perfekte Hard- und Software liefert. Da bin ich wirklich dagegen.

Den iMac habe ich absichtlich nicht erwähnt. Ein Rechner der mich zu einem Display zwingt das ich nicht brauchen kann (2x27" ist mir zu groß, ich mag 2x24" als Display lieber) fällt bei mir von Anfang an aus der Wahl.

Apple kann eins wahnsinnig gut: Marketing um die Leute zu überzeugen was gut ist und was nicht. ;) Womit hat sich Apple denn im wesentlichen gerettet (Jedenfalls soweit ich das weiss, kenne die internen Geschäftszahlen ja nicht): Mit dem ersten iMac. Ein Rechner der vieles wegliess, viele Einschränkungen hatte aber gut aussah, einfach zu bedienen war und für das gebotene nicht übermässig teuer,
Wie ich oben aber schon schrieb: Apple baut nicht das was ICH gern hätte. Das 95% aller User mit irgendwas von Mini, iMac, MBA und MBP gut bedient sind steht doch ausser Frage. Bei genauem hinsehen tut es für diese Gruppe aber auch ein 399€ Mediamarkt Rechner oder ein 599€ Laptop völlig. Der Mehrwert bei Apple für diese User hat sich seit WIndows7 drastisch verringert. Was immer noch bleibt ist die sehr gut abgestimmte Hardware und weniger Möglichkeiten das System zu verkonfigurieren. Dafür bezahlt er eben einen Apple Aufschlag (und/oder für das Design). Wem das den Aufpreis wert ist erhält dafür ein gutes System, das habe ich doch nie bestritten.
Aber er bekommt damit auch diverse Zwänge und Einschränkungen. Das es halt so und ich verstehe nicht wieso das immer versucht wird wegzudiskutieren.


Also was ich mir jetzt kaufe darum gehts nicht. Denn solange Apple meint ein halbes MacBook Pro und als alternative nur ein Ultrabook anzubieten werd ich nicht kaufen. Ob ich eine Grafikkarte brauche oder nicht ist auch vollkommen irrelevant. Kein Mensch gibt so viel Geld aus ohne wenigstens etwas in die Zukunft zu blicken (siehe 90% alles Kaufberatungsthreads dieses Forums). Mir geht es darum, dass Pro bei Apple bis zu diesem Modell Leistung in jedem Bereich hieß und nun ist das offensichtlich nicht mehr so. Das derzeitige MacBook Pro wäre vor einem Jahr nur ein normales MacBook gewesen. Damals gab es auch ein 13" MacBook Pro, dass mehr Leistung hatte, und eben 200-300 Euro mehr gekostet hat. Da kam dann noch die Tastaturbeleuchtung und der Alu-Unibody dazu, aber im Prinzip gab es genau das was ich beschrieben habe schon einmal. Und auch damals gab es das 15" MacBook Pro und es wurde gekauft... Ihr Argument ist also keines. Tut mir leid.

Richtig, man blickt vielleicht in die Zukunft was man in einem Jahr machen könnte. Aber doch nicht "Vielleicht mache ich dieses, vielleicht mache ich jenes". Das ist wie in die Glaskugel schauen. Woran will man die Entscheidung festmachen?
OK, wenn ein Rechner als genug Leistung bietet wird die Entscheidung davon abhängig gemacht ob da Pro dransteht oder nicht? Das ist nicht meine Art der Entscheidung, da kann ich nicht mitreden.
Das mit den 13" Modellen stimmt so übrigens nicht. Ich hatte das erste Alu-Unibody 13" (ohne Pro). Das hatte im Gegensatz zum Plaste-MB u.a. diese 320M Grafik. Der Nachfolger (jetzt mit Pro) hatte FW und einen SD-Reader und hiess Pro. Das Plaste-MB hatte eine 320M Grafik, FW. Was fehlte war der Reader (IMHO). Das Pro Feature war also ein Cardreader für 5€. Das ist Leistung satt in allen Bereichen?
Das 15" kostete damals aber auch schon mehr als das 13". Das IST genau mein Argument (Bitte genau lesen): Wenn es heute wieder ein MB geben sollte müsste es preislich unter dem 13" MBP liegen, nicht das 13" MBP würde teurer werden können (Es sei denn die gesamte Palette würde teurer werden).

Wo ich Ihnen doch recht gebe ist, dass das derzeitige 13" MacBook Pro ein absoluter Witz ist. Seltsam dass Sie nicht erwähnen, dass wir hier auf einer Wellenlänge sind...

Weil ich das nun wieder nicht nachvollziehen kann. Ich habe eben dieses hier stehen und mit dem i7 erfüllt das Gerät von allen verfügbaren Apple Rechner insgesamt dieser Rechner meine Anforderungen am Besten.
Was ist an diesem Rechner der große Witz?

Zum Thema Gewinnmaximierung: IMMER wenn neue MacBooks rauskamen, waren Sie selbst im Vergleich zu Alienware oder ähnlichen High-Spec Laptops unter Windows die schnellsten Laptops auf dem Markt. Dass das nun ein paar Euro mehr kostet, kann Ihnen missfallen, ist aber im Endeffekt irrelevant. Der Prosche Ihres Nachbarn ist acuh etwas schneller und teurer als Ihr Auto...

Wie lange waren sie denn unter den schnellsten Laptops? Genau solange wie andere Hersteller auch die selbe Technologie nutzen konnten. Alle Hersteller haben Sandy Laptops im Angebot die genauso schnell sind wie die MBPs. Anhand des "Geschwindigkeitsvorteils" nun den Mehrpreis zu rechtfertigen ist nen neues interessantes Argument. Ist mir auch völlig egal das ein Apple Rechner mehr kostet. Ich finde das der Preis nicht wirklich zu rechtfertigen ist - Trotzdem kaufe ich ja noch Apple Rechner (Momentan mit Bedeutung auf NOCH).
... schlechter Vergleich. Das teureste und schnellste Auto in der Nachbarschaft steht bei mir. ;)


Wichtig zu erwähnen wäre, dass hier im Forum die Intel-Grafik und das 13" MacBook Pro schöngeredet werden, obwohl diese sowohl langsamer als auch sehr viel teuerer sind als Vergleichbares anderer Hersteller und damit der Premium-Preis bei weitem nicht mehr gerechtfertigt ist. Müsste ich mir derzeit ein MacBook Pro besorgen würde ich wohl auf eBay ein MacBook mit der 320M anstelle der Intel-Grafik kaufen und ich empfehle JEDEM das Gleiche zu machen. So viel Geld für Technik auszugeben die schon jetzt alt ist, ist nicht mal OSX wert!

... und das ist nun ein Punkt der für mich völlig irrelevant ist. Egal ob Intel Grafik oder alles was man in ein 13" Book bekommt, es ist als ernsthafte Grafikkarte nicht zu gebauchen. Damit kann man solche Pseudosachen auch gleich weglassen. Ich will die Intel Grafik gar nicht schönreden, aber es gibt auch kaum etwas das sich halt mit irgendwie vertretbarem Aufwand in ein kleines Book verbauen liesse.

Sorry, aber die letzte Aussage ist nun wirklich unzutreffend. Im Gegensatz zu meinem Unibody MIT 320M ist mein aktuelles i7 in allen Bereichen wesentlich schneller (Videos werden z.B. mit Faktor 2-3 kodiert). Da gab es bei den Prozessoren einen RIESENGROSSEN Schritt. Das die Intel Grafik minimal langsamer ist wird kaum jemand merken. Selbst die Raytracer dieser Welt nicht, denn das was der Grafikchip langsamer ist wird hier durch die CPU mehr als ausgeglichen. Zum spielen taugt auch der 320M nicht und das ist das einzige Feld wo der 320M wirklich nen Vorteil haben könnte...
 

zottel@mac

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Darf ich das zusammenfassen als: Sie finden es gut, dass Apple derzeit der einzige Hersteller ist, dessen 13" Power-Laptop fast die gleiche Leistung hat wie seine 13" Ultrabooks?
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Darf ich das zusammenfassen als: Sie finden es gut, dass Apple derzeit der einzige Hersteller ist, dessen 13" Power-Laptop fast die gleiche Leistung hat wie seine 13" Ultrabooks?


Nein natürlich nicht. Zum einen war das nur ein Punkt, zum anderen trifft er nicht wirklich die Wahrheit.
Die Air sind wesentlich langsamer, sind im maximalen Speicher und im Massenspeicher wesentlich begrenzter. Wo da also von "fast" der gleichen Leistung geredet werden kann ist mir unklar.

Das ganze geht ziemlich an meinen Aussagen vorbei, daher frage ich mich wie denn die Zusammenfassung entstanden ist.
 

cascade

Welscher Taubenapfel
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Das Air bietet deutlich weniger Leistung, hat maximal 4 GB RAM (der obendrein auch noch nicht erweiterbar ist), unterstützt nur eine SSD (die auch hier nicht wirklich erweiterbar ist) und hat kein optisches Laufwerk. Achja, und es ist teurer.

Wo ist denn da die selbe Leistung? Das Air ist eben etwas für die, die es Herzeigen wollen oder für die, denen das geringe Gewicht und der kleine Formfaktor wirklich wichtig ist.
 

zottel@mac

Klarapfel
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Optisches Laufwerk: Ok, hat es nicht, dazu kann man stehen wie man will. Ist ein optisches Laufwerk wirklich das, was das MBP zum Pro macht? Das ist traurig....
RAM nicht erweiterbar: Ok, kann man nicht. Aber die Benchmarks laufen auf vergleichbaren Modellen. Ich spreche hier auch vom Einstiegs-13" MBP.
Teuerer: Mit dem Preis wollen wir bei Apple ja mal gar nicht erst anfangen, oder wollen wir auch mal mit anderen Herstellern vergleichen? ;)

Ich finde es lächerlich wie hier versucht wird, das 13" MBP der derzeitigen Generation zu verteidigen. Ein MBP das nur vernachlässigbar schneller ist als das Ultrabook des gleichen Herstellers als Pro zu betiteln ist und bleibt lächerlich. Normales MacBook, eventuell, aber nicht Pro und schon gleich gar nicht wegen der Festplatte.
Ich kann nicht einerseits was von Mobilität und der Wichtigkeit von Akkulaufzeit faseln, dass es dadurch dicker würde, wenn es andere Ausstattung hätte und gleichzeitig auf Dinge verweisen, die beim mobilen Einsatz einfach absolut überflüssig sind. Zusätzlich sollte man mal erwähnen, dass das MacBook Air praktisch außer der Aufrüstbarkeit und MIT höherer Displayauflösung bei ähnlicher Konfiguration ähnlich viel kann wie das MBP, gleichzeitig aber 1 Kilo leichter und 1cm dünner ist.

Und jetzt seid doch nicht so naiv und erzählt mir Apple wüsste das nicht!? Die hatten ein riesen Problem als Intel gegen Nvidia gewonnen hat. Das war der alleinige Grund warum Sie ein halbes Jahr länger als alle anderen Hersteller bei den Core2Duo-Prozessoren geblieben sind.

Apple hatte mal den GMA 3100 und der war Mist. Kurz darauf kam wieder ne Nvidia rein und das Ding war konkurrenzlos. Als die Nvidia Grafik kam, waren alle überglücklich, auch die, welche vorher noch das MacBook mit dem GMA hochgepriesen haben, warum passiert nun das Gleiche?
Ich verstehe dass man immer hinter einem Kauf steht, aber hinter der Praxis von Apple und Intel doch nicht? Ich kann doch ein MacBook Pro 13" mit mistiger Grafik haben und das auch ansprechen, oder geht das nicht? Nächstes mal kann ich mich dann umentscheiden.

Ich bleibe bei meiner Empfehlung: Derjenige, der ein MBP 13" kaufen will, sollte derzeitig bei eBay für DIE HÄLFTE des Preises ein MBP mit 320M kaufen (die ist bei gleicher Leistung übrigens 1 Jahr älter als die Intel HD3000), und ist viel besser aufgestellt, denn das Gerät läuft dank OpenCL in Lion fast genau so schnell wie das derzeitige MBP (nochmal: zur Hälfte des Preises wohlgemerkt!)...

Nun wieder zum eigentlichen Thema? Ich fänd ein Redesign zwar schick, aber mir wäre es sehr viel wichtiger, dass Apple die Laptops wieder dem Namen nach und sinnvoll ausstattet und sich somit im Laptopsegment wieder ordentlich plaziert.... Muss mich derzeit ja fast schähmen mit nem Mac rumzulaufen. ;)
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Ich finde es lächerlich wie hier versucht wird, das 13" MBP der derzeitigen Generation zu verteidigen. Ein MBP das nur vernachlässigbar schneller ist als das Ultrabook des gleichen Herstellers als Pro zu betiteln ist und bleibt lächerlich. Normales MacBook, eventuell, aber nicht Pro und schon gleich gar nicht wegen der Festplatte.


Der Link funktioniert bei mir schonmal nicht. Ich bin mir auch sicher das es mehr wie vernachlässigbar ist wenn man ins MBP auch eine SSD einbaut und das ganze mit Programmen testet die von mehr Speicher profitieren.
Woran wird denn sonst das PRO festgemacht? An einer Grafik die von den meisten Usern nicht mal bemerkt wird? DAS ist lächerlich. ;)
Warum aber eigentlich so eine Diskussion um Pro oder nicht Pro? Apple hat sich halt entschieden das die halt ein P im Namen haben und gut.


Und jetzt seid doch nicht so naiv und erzählt mir Apple wüsste das nicht!? Die hatten ein riesen Problem als Intel gegen Nvidia gewonnen hat. Das war der alleinige Grund warum Sie ein halbes Jahr länger als alle anderen Hersteller bei den Core2Duo-Prozessoren geblieben sind.

Mit dem Ergebnis das sich alle beschwert haben. Nun sind sie mit allen Konsequenzen gewechselt und es wird wieder gemeckert. Hä?

Apple hatte mal den GMA 3100 und der war Mist. Kurz darauf kam wieder ne Nvidia rein und das Ding war konkurrenzlos. Als die Nvidia Grafik kam, waren alle überglücklich, auch die, welche vorher noch das MacBook mit dem GMA hochgepriesen haben, warum passiert nun das Gleiche?
Ich verstehe dass man immer hinter einem Kauf steht, aber hinter der Praxis von Apple und Intel doch nicht? Ich kann doch ein MacBook Pro 13" mit mistiger Grafik haben und das auch ansprechen, oder geht das nicht? Nächstes mal kann ich mich dann umentscheiden.

Wo war das Ding mit der 320M denn konkurrenzlos? Ich konnte damit einige ältere Spiele spielen die vorher nicht liefen und ich konnte HD Videos ansehen. Das war aber auch schon alles was der 320M gebracht hat. Warum lobst Du den so über den grünen Klee?
Klar kannst Du, ich sprech auch immer wieder an das es mich nervt das Apple keine USB3, dafür sowas wie momentan noch fast unbrauchbares TB implementiert hat. Bei mir ists einfach so das mir die Grafik relativ egal ist, der i3000 ist nicht so viel langsamer als der 320M als das man es bei normalen Aufgaben merkt. Es gibt keinen brauchbaren Chip den man vernünftig in ein 13" Book bekommen würde. Also hab ich die Wahl nur mit i3000 zu leben oder irgendwas halbgares einzubauen das mir im Ernstfall auch nicht hilft. Dann doch lieber konsequent finde ich...

Ich bleibe bei meiner Empfehlung: Derjenige, der ein MBP 13" kaufen will, sollte derzeitig bei eBay für DIE HÄLFTE des Preises ein MBP mit 320M kaufen (die ist bei gleicher Leistung übrigens 1 Jahr älter als die Intel HD3000), und ist viel besser aufgestellt, denn das Gerät läuft dank OpenCL in Lion fast genau so schnell wie das derzeitige MBP (nochmal: zur Hälfte des Preises wohlgemerkt!)...

Wobei denn bitte? Hinterlege doch mal die Behauptung. Für all die Sachen die ich mein C2D gegen den i7 getauscht habe habe ich einen mehr als deutlichen Geschwindigkeitszuwachs festgestellt und in keinem Bereich eine Verlangsamung
Für Briefeschreiben oder 7 Jahre alte Spiele spielen tuts freilich auch ein C2D locker, der macht auch alles das was ich tue nur halt langsamer.

.Nun wieder zum eigentlichen Thema? Ich fänd ein Redesign zwar schick, aber mir wäre es sehr viel wichtiger, dass Apple die Laptops wieder dem Namen nach und sinnvoll ausstattet und sich somit im Laptopsegment wieder ordentlich plaziert.... Muss mich derzeit ja fast schähmen mit nem Mac rumzulaufen. ;)

Lach, also für Dich einen C2D mit Monstergrafik? Wird wohl leider nicht werden...
Die Apple Laptops sind doch da wo sie immer waren: Schick, schnell, langlaufend, zuverlässig und teuer. Also da wo sie immer waren.
Mir fehlen allerdings auch MBs ohne Pro. Ich könnte immer noch gut auf schick und Alu verzichten wenns dafür weniger kostet.

... ist das Dein Problem das andere schnelller zocken können? ;)
 

tb-thunder

Doppelter Prinzenapfel
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Aber Grade die Gerüchte machen einen Apple release ja so spannend :)

Denke aber auch, dass die SSD Einzug ins MBP halten wird..

Habe zwar ein early 2011 werde aber bei großen Änderungen definitiv das neue MBP kaufen..
 

zottel@mac

Klarapfel
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Eine 512GB SSD wäre schon etwas feines, dann hoffentlch aber ohne den saftigen Apple-Aufpreis von über 100%... ;)

Ich denke, dass dieses Jahr nur 1 Update kommt und zwar Mid 2012, mit Überholung aller MacBooks sowie dem iMac (und ja eventuell MacPro und MacMini?). Wie gesagt fände ich ein Redesign des MacBook Pro spannend, aber nicht zwangsweise nötig, da die MacBooks (zumindest optisch ;) ) immer noch unschlagbar sind.
 

ken-wut

Echter Boikenapfel
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Och, gegen ein neues Design hätte ich nichts gegen einzuwenden. Nur habe ich mir erst im Dezember ein neues MBP gekauft und mir jetzt schon wieder ein neues zu holen, dazu fehlt es wohl ein wenig an Geld. Wollte es eigentlich gerne die nächsten 3-5 Jahre behalten. Aber wenn jetzt gravierende Änderungen kommen, würde ich meine Entscheidung überdenken.
Hat den schon jemand was neues in Erfahrung gebracht?
 

zottel@mac

Klarapfel
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Habe gerade gelesen, dass AMDs "Trinity" zu Intels Ivy Bridge stark aufgeholt, und wenn man dem Bericht glauben kann, sogar überholt hat...

Wäre es möglich, dass Apple zumindest bei einigen Modellen (13" MBP?) zu AMD wechselt?
 

JvW

Kaiser Alexander
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Nö.

allein wegen dem Donnerbolzen wäre das unwahrscheinlich genug
 
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