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[Sammelthread] MacBook 12" - Erfahrungen

ImpCaligula

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Gibt es schon was zu berichten? Ich wollte morgen bestellen

Nachdem es die ganze Nacht gedauert hat den Kapitän aus dem App Store zu laden - habe ich nun Zeit gefunden per DiskmakerX einen frischen USB Boot Stick zu präparieren. Da auf dem 12er Yosemite ab Werk installiert war - wollte ich mir wenn schon, ein frisches System gönnen....

Problem eins, das eben aufgetaucht ist, dass der 10.11. USB Stick - welcher an einem USB C / USB Adapter hängt - nicht erkannt wurde. Beim Booten und gedrückter ALT Taste kam der 10.11. USB Stick nicht zur Auswahl. Sprich der Adapter wird bei einem frischen Boot nicht erkannt.

Lösung war aber recht einfach. Das 12er MacBook einfach normal booten, sich in Yosemite anmelden. Der USB Stick wird in Yosemite korrekt angezeigt. Dann einfach auf "Neu starten" und dabei die ALT Taste wieder gedrückt halten. Dann erscheint auch der USB Stick am USB C Adapter korrekt.

Und es geht los...
Danach erfolgt eine Installier Orgie - dann Parallels und meine VM Images muss ich ja nur rüber kopieren ...
 
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raven

Golden Noble
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habe ich nun Zeit gefunden per DiskmakerX einen frischen USB Boot Stick zu präparieren.
Du hast das nicht per Terminal gemacht? Das erstaunt mich aber echt.

Wie kams ,dass der Download so lange dauerte? Das ging bei meiner 10'000 Leitung damals schneller.
 

ImpCaligula

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Du hast das nicht per Terminal gemacht? Das erstaunt mich aber echt.
DiskmakerX war eh installiert auf dem einen Rechner....

Wie kams ,dass der Download so lange dauerte? Das ging bei meiner 10'000 Leitung damals schneller.
Zur Zeit immer mal wieder. Vor allem da ja noch viele das iOS und OS X Update herunter laden....
Aber Apple Server und Verfügbarkeit war ja schon immer manchmal lausig...
 

raven

Golden Noble
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Aber Apple Server und Verfügbarkeit war ja schon immer manchmal lausig...
Stimmt. Selber bemerke ich es, wenn einige Apps als Update vorhanden sind. Wobei an manchen Tagen es auch bei meinem Provider liegt. Wenn mir nur noch 5'600 oder wie auch schon 2'500 und nicht die 10'000 angezeigt werden.
 

ImpCaligula

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Schlage mich gerade nebenher (es wird noch kräftig installiert) mit der Adapter Planung herum... letzte Abschnitte:
http://www.apfeltalk.de/community/threads/tellerrand-microsoft-surface-pro-4.492652/#post-4786582


----
- WLAN Modul macht einen guten Eindruck. Downloads erfolgen zügig und deutlich schneller als an meinem vergleichbaren Air....
- Hat gerade 24 große Downloads parallel erledigt, nebenbei die herunter geladenen Apps installiert und nebenbei konnte ich iBooks, Foto, iTunes, Mailkonten etc einrichten... wird dabei handwarm ...
- Display subjektiv Welten zum MacBook Air, kräftig und scharf wie das 13er Retina, aber nicht so hell. Display aber bissiger (knackiger) als beim Surface Pro 4 und keine Lichthöfe.
- Tastatur sollte vorher unbedingt (länger) ausprobiert werden. Wird nicht jedem liegen. Mir am Anfang auch nicht. Jetzt gehts inzwischen. Vielleicht mag ich sie ja bald?!
- Tastatur ist Bauart und "Tippen-bedingt" extrem laut. Nicht Bibliothek tauglich.
 
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ImpCaligula

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Weiter gehts....

Ok, muss zugeben, ein OS X Rechner ist irgendwie mit allen Einstellungen und der ganzen Software einfach schneller so von Neu auf eingerichtet und aus installiert wie meine Windows Rechner. Komisch. Aber meine Windows und OS X Rechner sind in etwa gleich, was die Software Ausstattung angehen.

So - nun muss ich nur noch meine 3 Virtuellen Maschinen rüber kopieren mit rund 200GB... was rund eine Stunde dauern wird. Und dann kommt der erste Start... yeah....
 

lebemann

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Ja, finde ich auch immer wieder positiv, wie schnell man einen Rechner mit OSX in den produktiven Betrieb überführen kann.
 

staettler

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Weiter gehts....

Ok, muss zugeben, ein OS X Rechner ist irgendwie mit allen Einstellungen und der ganzen Software einfach schneller so von Neu auf eingerichtet und aus installiert wie meine Windows Rechner. Komisch. Aber meine Windows und OS X Rechner sind in etwa gleich, was die Software Ausstattung angehen.

So - nun muss ich nur noch meine 3 Virtuellen Maschinen rüber kopieren mit rund 200GB... was rund eine Stunde dauern wird. Und dann kommt der erste Start... yeah....
Darauf warte ich [emoji4]
Ich hab trotzdem heute schon bestellt.
 

ImpCaligula

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Performance Android Developer Studio....


Starten des Android Studios erfolgt (ohne ein Projekt) erfolgt in circa 10 Sekunden recht zügig.


Ein nagelneu angelegtes Projekt braucht 6 Minuten (!) bis der Gradle Build komplett fertig ist! Das ist schon "heftig" lange. Da kann man schon mal starten und einen Café holen gehen. Die gute Nachricht ist - bei Start 2, 3... ist das ganze Build in circa 28 Sekunden vollständig geladen und man kann danach direkt loslegen.

Hier für Euch das Startbild inklusive einem neuem Projekt. Bis man dieses Fenster das erste mal sieht - 6 Minuten. Danach erfolgt der komplette Neustart bis zu diesem Bild in circa 25-30 Sekunden. Hier sieht man auch recht gut, wieviel Platz man auf dem 12" mit dem Android Developer Studio hat.

Bildschirmfoto 2015-12-14 um 21.38.33.png


Android Device
Um das virtuelle Android Device zu starten braucht es 20 Sekunden. Das Android Logo auf dem virtuellen Device erscheint nach 44 Sekunden. Bis das erste mal dann auf dem virtuellen Android Device selbiges Android samt der eigenen Beispiel App auf dem Schirm ist, sind dann 1 Minute und 59 Sekunden vergangen. Das ist aber beim ersten Start des virtuellen Device unter dem Android Studio normal. Die Startperformance ist generell jämmerlich.

Man lässt das virtuelle Device dann eh oben. Ein erneuter Neu Start der eigenen App auf dem virtuellen Device erfolgt dann komplett in 6 Sekunden! Das ist super. Das reicht. Wie gesagt... der erste komplette Neustart des virtuellen Android Device ist immer eine Katastrophe, egal auf welchem Rechner, egal unter welchem Betriebssystem.

Nachtrag. Das Anlegen eines neuen Projektes scheint nur beim ersten Mal so lange zu dauern. Erneut neu angelegte Projekte werden nun in wenigen Sekunden komplett angezeigt.
 
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ImpCaligula

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Windows 10 unter Parallels

Erst dachte ich, oh je. Das wird nichts. Nachdem die vorhandenen VMs rüber kopiert und in Parallels neu eingebunden wurden, tat sich nach 4-5 Minuten nach Start außer einem schwarzen Bildschirm immer noch nichts. Aber eben die Ersteinrichtung. So, erst mal die Parallels Tools neu installieren und dann nochmals neu durchstarten die Win10 VM. Installiert ist in der Win10 VM übrigens ebenso Android Developer, Eclipse und Visual Studio 2015 Enterprise.

Starten von Windows erfolgt in durchschnittlich 21 Sekunden. Kein Coherence, starten als Fensteranwendung. Ich habe dabei mit netplwiz eine automatische Anmeldung eingestellt. Sprich ich starte meine VM und die VM startet bis zum Windows Desktop ohne die Eingabe meines Microsoft Konto Passwortes durch. Nochmals - vom Start der Parallels VM bis zum vollständigen Starten zum bedienteren Windows Desktop 21 Sekunden im Schnitt.

Eine Office 2016 Anwendung - Excel, Word etc. startet innerhalb 3 Sekunden innerhalb der VM. Verzögerungen und/oder Lass sind keine zu bemerken.

Developer Tools unter der VM.
- Visual Studio benötigt leer im Schnitt 9-11 Sekunden zum Starten.
- Ein Windows Phone App Projekt mittlerer Größe ist in durchschnittlich 22 Sekunden geöffnet und bereit zum weiterarbeiten.
- Für einen Projekt Kaltstart braucht das virtuelle Windows Phone Device im Schnitt 2 Minuten 50 Sekunden bis Windows Phone gestartet ist und ist dann nach insgesamt 3 Minuten 20 Sekunden bei der Projekt App angekommen.
- Ist das Virtuelle Device im Vordergrund, so startet die eigene App dann bereits nach 5 Sekunden auf dem virtuellen Windows Phone.
- Eine Windows 10 Universal App startet in durchschnittlich 6-7 Sekunden bis der Debugger das GUI Fenster komplett und bedienbar anzeigt.

Viel Platz unter Windows und Visual Studio hat man nicht. Externer Monitor ist für das Arbeiten vor Ort angebracht.
Bildschirmfoto 2015-12-14 um 22.55.35.png

Anmerkung. Wenn man ein weiteres virtuelles Device innerhalb der virtuellen Maschine benötigt, ist es wichtig in Parallels nicht nur NestedVT an zu haken, sondern muss auch bei der Anzahl der Prozessoren diese auf 2 stellen, da sonst keine 2 "virtuellen" Kerne bereit stehen - einen für die Windows VM - einen für das virtuelle Windows Phone. Macht man dies nicht (nur 1 Kern) bekommt man die "irreführende" Mitteilung, dass der verbaute Prozessor des MacBook 12 nicht für Virtualisierung in einer Virtuellen Maschine geeignet sei - was aber nicht stimmt! Der Core M kann NestedVT!

- Eclipse benötigt leer im Schnitt 25-27 Sekunden bis die ID nach dem Starten betriebsbereit ist.
- Ein knapp 600MB Maven Projekt braucht zum Start in Eclipse um die 4 Minuten bis 100% Building Workspace. Dabei wird das 12er ziemlich heiß am Unterboden. Sehr heiß. Man muss dazu sagen, dass da aber auch mein i7 Core Windows Notebook um die 1 1/2 bis 2 Minuten braucht, bis Ellipse da betriebsbereit ist und die Lüfter laufen da auch öfters am Ende ziemlich stark an. Das MacBook Air liegt etwa bei 3 1/2 Minuten im dieses Projekt auf 100% bei Start zu bringen - und gegen Ende läuft da aber auch die Lüfter Turbine.

---
Alles in Allem sind das Werte, mit denen man gut unterwegs arbeiten kann. Sicherlich ersetzt das 12er keinen meiner Rechner komplett. Im Büro würde ich als Entwickler auf entsprechend potente Rechner setzen. Aber bis jetzt schlägt es sich sehr gut. Ich bin gespannt, wie das 12er MacBook am Mittwoch 7-8 Stunden am Stück Win10 VM mit Eclipse aushält - vor allem von der Hitzeentwicklung her.
 

iStefan

Ribston Pepping
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Input von meiner Seite: Habe nach 5 Monaten das Gerät wieder verkauft und stattdessen ein MacBook Pro gekauft! Back to the roots oder old fashioned eben. Hintergrund: Ein Air kommt wegen fehlendem Retina nicht in Frage. Die 13'' Zoll liegen mir im Alltag einfach besser. 12'' war mir nach einiger Zeit zu klein. Das 13'' Air ist nur 200g leichter wie das 13'' Pro und kostet bei 8 GB RAM, 500er SSD den identischen Preis (knapp unter 2000) und dieser ist identisch mit der größten Ausstattung beim MacBook.
Das Äußere und Gewicht des MacBook bleibt natürlich unübertroffen (besonders in Gray). Aber was hilft es im Alltag als "Sterbender Schwan" zu agieren. Darüber hinaus habe ich mich auch nicht an das neue Tastaturlayout gewöhnen können. Das Alte ist mir deutlich in Fleisch und Blut übergegangen, was ich erst gar nicht gedacht hätte.
Und wenn ich unterwegs bin nehme ich doch das iPad mit (das MacBook konnte dieses nicht ersetzen, weil ich eine Notizen-App und Stift benutze) bzw. habe den Firmenrechner dabei, wenn es einmal eng werden sollte.
Fazit: Ich dachte, dass perfekte Gerät gefunden zu haben und wurde eines besseren belehrt (immer bezogen auf meine Arbeitsweise).
 

makz

Reinette de Champagne
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Input von meiner Seite: Habe nach 5 Monaten das Gerät wieder verkauft und stattdessen ein MacBook Pro gekauft! Back to the roots oder old fashioned eben. Hintergrund: Ein Air kommt wegen fehlendem Retina nicht in Frage. Die 13'' Zoll liegen mir im Alltag einfach besser. 12'' war mir nach einiger Zeit zu klein. Das 13'' Air ist nur 200g leichter wie das 13'' Pro und kostet bei 8 GB RAM, 500er SSD den identischen Preis (knapp unter 2000) und dieser ist identisch mit der größten Ausstattung beim MacBook.
Das Äußere und Gewicht des MacBook bleibt natürlich unübertroffen (besonders in Gray). Aber was hilft es im Alltag als "Sterbender Schwan" zu agieren. Darüber hinaus habe ich mich auch nicht an das neue Tastaturlayout gewöhnen können. Das Alte ist mir deutlich in Fleisch und Blut übergegangen, was ich erst gar nicht gedacht hätte.
Und wenn ich unterwegs bin nehme ich doch das iPad mit (das MacBook konnte dieses nicht ersetzen, weil ich eine Notizen-App und Stift benutze) bzw. habe den Firmenrechner dabei, wenn es einmal eng werden sollte.
Fazit: Ich dachte, dass perfekte Gerät gefunden zu haben und wurde eines besseren belehrt (immer bezogen auf meine Arbeitsweise).


Für mich bleibt es momentan, noch als das perfekte Gerät, für normale Office arbeiten, e-mail, online Shopping, Filme , Musik u.v.m. (Konsument, nicht Produzent:eek:)

Ich genieße mit dem MacBook aber auch den Vorteil, dass ich es ohne teures Zubehör im LKW und PKW laden kann. Und immer ein vollwertiges Gerät dabei habe.

Klingt fast zu gut um wahr zu sein, doch auch das MacBook hat seine Schattenseiten.
Ich habe mein erstes MacBook, nach 5 Tagen umtauschen müssen, weil es überall am knartschen war und eben am Display geklackert hat. Das neue MacBook ausgepackt und siehe da alles gut, aber auch nur für den Moment, nach ein paar Tagen fing auch das Austauschgerät an am Display Geräusche zu machen.

Momentan befindet sich das MacBook in einem Gravis Store zur Reparatur. Nach einigem hin und her mit dem Techniker und viel BlaBla „ich hatte vor kurzem auch einen Kunden der, dass selbe Problem hatte. Das Geräusch sei aber ganz normal" daraufhin habe ich ihm gesagt, er soll doch mal ein Aussteller MacBook im Store überprüfen, und das normale wackel Geräusch, war dann doch nicht mehr ganz so normal!

Er hat das MacBook angenommen und erwähnt, dass es nicht sicher sei das Apple es genehmigt.

Bemerkung: für die Leute die sich das Ganze nicht vorstellen können. Ich benutze das MacBook ganz normal, stelle es auf einen Tisch, habe es mal im Bett u.s.w. Ich gehe damit nicht tanzen oder ähnliches, dass mit das Geräusch fällt alleine schon auf, wenn man es in die Tasche legt und das sagt dann schon alles.

Und ich bin nicht bereit 1500 Euro für ein Ü-Ei zu bezahlen! Die bereits 400 km und die Zeit die ich für Austausch und Support investiert habe, erstattet mir Apple nicht.

:)
 

Benutzer 198681

Gast
Haut mich nicht aber für das was die meisten hier mit dem MacBook machen, finde ich es zu teuer. Ich war auch am überlegen und habe mich dann für das iPad Air entschieden. Für jemanden der das beruflich nutzt wie zB. ImpCaligula mag das ok sein, für Privatanwender eher fraglich. Ok es relativiert sich vielleicht weil man im Grunde iPad und Mac in einem hat. Damit meine ich wegen dem Gewicht, es ist gut für die Couch.
 

ImpCaligula

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Ist halt wie bei jedem Gerät - man muss selber abschätzen ob das Gerät zu dem Preis das machen kann und macht, was man möchte. Für den Einen passt es, für den Anderen nicht. Weder der Eine noch der Andere hat Recht in der Aussage - das taugt, das taugt nicht.
---

So bin gespannt. Heute stehen 8 Stunden Dauer-VM mit Windows und dem Ressourcen lastigen Eclipse samt noch schwerfälligerem Maven an. Nebenbei habe ich in OS X Mail, Safari, Skype offen...

Gab ja mal Berichte, dass wenn zu heiß - das Teil sich abschalten will oder gar tut. Mal sehen ob ich die Meldung bekomme heute... und wie heiß es sich denn nachher mal gegen Mittag und Ende anfühlen wird...
 
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ImpCaligula

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Darf ich das überhaupt hier rein stellen?
So lange nichts illegales drin steht - hier doch immer....

Ne kenne den Test nicht. Aber habe "da mal was gehört" bei Notebookcheck. Aber bis jetzt zum Mittag macht sich das 12er echt gut. Linker Schirm der 12er TFT und vor mir ein 24er HP. Links OS X mit genannten Anwendungen - vor mir Parallels & Windows & Eclipse und ich kann schön parallel arbeiten.

Nur wenn man immer etwas "zum ersten Mal" öffnet dauert es ein paar wenige Augenblicke länger. Also das erste Mal ein Projekt öffnen, der erste Build, das erste Starten eines JUNIT Test... etc. Danach ohne Verzögerung.

Unten ist es so warm wie ein Heizkörper der zu hause auf Stufe 2 oder 3 steht. Also schön mollig warm - aber nicht so, das man denkt, auweia gleich verbrenne ich mir die Handfläche. Aber schön mollig warm. Muss aber bereits auch seit 4,5 Stunden richtig knechten hier.


http://www.macwelt.de/ratgeber/macbook-hitzetest-25-grad-sommer-9729923.html. Nach dem Bericht hier muss viel passieren bis es aus geht. Kennst du aber bestimmt schon.
So mal durchgelesen. Danke für das Reinstellen des Links. Das ist doch eine interessante Aussage und ein guter Test für alle Interessenten hier. Klasse.
 
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makz

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Haut mich nicht aber für das was die meisten hier mit dem MacBook machen, finde ich es zu teuer.

Kann wohl sein, dann sind aber 90 Prozent der Apple Geräte überteuert. Viele Kids haben ein iPhone 6s Plus 128GB, nur für Whats App und um Selfies zu machen.
Dann ein iPad für die Schule, womit natürlich nichts produktives gemacht wird! Einen iMac 5K auf dem Schreibtisch für Facebook.

Das ist natürlich ein extrem Beispiel, kommt aber ähnlich sehr häufig vor. :D

Meiner Meinung nach ist grade das MacBook, perfekt für den privat Gebrauch.
In Kombination Apple TV und iPhone. Ich habe es schon mal erwähnt das iPad kann zwar viel, aber dann doch zu wenig.

Meine Freundin hat das iPad mini 1st Generation und ist wunschlos glücklich.
Ich hatte knapp 6 Monate, das iPad Air 2 im Einsatz. Nur halbwegs professionelle Routen Planung ist mit dem iPad nicht möglich.

Am Ende entscheidet jeder selbst, was er möchte, ob man das dann braucht, ist eine andere Sache. :D
 

ImpCaligula

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So nochmals am Ende des Tages... gar keine Probleme. Den ganzen Tag 8 Stunden am Stück OS X mit mehreren Anwendungen offen und nebenher als Hauptschirm dann Parallels + Windows + Eclipse ... den ganzen Tag beim Kunden an 2 Monitoren produktiv gearbeitet.

MacBook 12 wird handwarm - nichts besonderes. Keine Ruckelt. Und in der VM unter Windows kann man hervorragend entwickeln. Produktives Development ohne irgendwelche Einschränkungen bis jetzt.

Nettes Teil.
Ersetzt bis auf weiteres jetzt mein 13er Air und das 13er Retina.....