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Mac OS X VS. Ubuntu

Bananenbieger

Golden Noble
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Das Problem, das wir in Computermarkt haben, ist wie folgt umrissen: Man will Bilder wie mit der DSLR haben, aber den Bedienungskomfort einer Billigwegwerfkamera.
Man muss halt den guten Kompromiss in der Mitte finden. Meine Exilim hat beispielsweise BestShot-Programme, die meiner Meinung nach für die Bedienung durch einen Laien geeignet sind und in seinen Händen recht gute Ergebnisse liefern.
Ich denke auch, dass die Erwartungshaltung der Consumer gegenüber ihrer Kamera eine ganz andere ist. Denen ist wahrscheinlich wichtig, dass sie die Kamera überall hin mitnehmen können und dass sie die Motive, die sie einfangen wollen, auch einfangen können. Die Bildkomposition und Qualität ist da in den meisten Fällen eher zweitrangig.
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Eine DSLR Kamera ist nicht Synonym für gute Bildern.
Eine gute Kamera ist die Voraussetzung für viele Photos, da man mit dieser die notwendigen Einstellungen vornehmen kann. Aber sie ist kein Garant dafür. So eine Einknopfkamera ist nur für ein bestimmte Art des Photographierens geeignet.
 

Jamsven

London Pepping
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Eine gute Kamera ist die Voraussetzung für viele Photos, da man mit dieser die notwendigen Einstellungen vornehmen kann. Aber sie ist kein Garant dafür. So eine Einknopfkamera ist nur für ein bestimmte Art des Photographierens geeignet.

http://www.flickr.com/cameras/canon/powershot_a70/

Es muss nicht immer eine DSLR sein. Die Kompakt Leicas können durchaus mit den DSLRS mithalten: http://www.flickr.com/cameras/leica/m8/

Wie gesagt für mich ist nicht einer, der mit einer DSLR umgehen kann, ein guter Fotograf, sondern derjenige, welcher mit einem Knipser Fotos machen kann, die einfach Charakter haben. :)
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Es muss nicht immer eine DSLR sein. Die Kompakt Leicas können durchaus mit den DSLRS mithalten: http://www.flickr.com/cameras/leica/m8/
Die Leica M Serie ist alles andere als eine Einknopfkamera, und im Gegensatz zu allen anderen modernen Geräten hat sie noch nicht einmal einen Autofocus. Profi ist der, der weiß was er da macht. Man kann zwar auch mit einer Einknopfkamera schöne Bilder machen, aber die richtigen Kunstwerke spielen mit Tiefenschärfe, Belichtung etc. und das kann man bei einer Einknopfkamera nun einmal nicht beeinflussen.

Was lernen wir daraus? Die Übersimplifizierung einer Benutzerschnittstelle nimmt auch Möglichkeiten etwas bestimmtes umsetzen zu können.
 
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Rastafari

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Wenn du damit das Versehen mit Emblemen ('wichtig', 'Favorit' etc.) oder Notizen meinst; das kann meines Wissens jedes moderne BS seit Äonen.
Mir will ums Verrecken keines einfallen, das so simple Features mitbringt. Hilf mal.

Ich rede hier von Tags als praktikable Methode Dateien zu indizieren und darin zu navigieren (nicht nur über Spotlight nach Tags zu suchen - 'Ähm; wie hatte ich den Tag nochmal genannt?...').
Und das soll sich in einer Nutzergemeinde durchsetzen, die von den Vorteilen der teilautomatisierten Inhaltsverwaltung durch iTunes schon intellektuell überfordert ist und viel lieber weiterhin ihre eigenen Ordnerbäumchen rumschubst? Lachhaft naiv.

Merke:
Was nicht in beliebigen Netzwerken transparent und plattformübergreifend funktioniert, ist von vorneherein ein Hirngespinst, nichts weiter als eine möglicherweise hübsche, aber für praktische Nutzung absolut wertlose Machbarkeitsstudie. Was nicht vom Start weg ohne nennenswerten Migrationsaufwand für die Mehrheit aller Nutzer verfügbar ist, das hat heutzutage keine Chance auf Akzeptanz mehr. Mal ganz zu schweigen von den in den letzten Jahrzehnten angehäuften Petabytes an Datenhalden, die durch diese "bahnbrechend neue" (LOL) Idee zur gigantischen, sanierungsbedürftigen Müllhalde von nie dagewesenem Ausmass würde.
(Soll man mit dem Aufarbeiten der weltweiten Datenbestände etwa die erhofften 4 Mio. Arbeitsplätze schaffen? Niedlich.)

Ende der Diagnose, der Patient ist längst tot.
Microsoft hat sowas ("MetaFS") schon vor rund 10 Jahren wieder beerdigt, Apple hat ein sogar noch viel fortschrittlicheres Konzept [SIZE="-1"]*)[/SIZE] zusammen mit "Pink", "OpenDoc" und "Copeland" eingeäschert. Und nu kömmt natürlich mal wieder irgendein Dreikäsehoch daher und erfindet sowas "neues". Typisch Linux-Kiddies: keine Erfahrung, kein Gedächtnis, kein Respekt, keinen Plan.

Ach ja, da war doch noch was ähnlich "revolutionäres" in der Pipeline: In 10 Jahren werden alle europäischen Landessprachen am Aussterben sein und wir unterhalten uns alle nur noch in Esperanto. Ha, ha, ha.

---
*)
Wenn primitives "Files taggen" dir schon als "intelligent" erscheint - wozu denn dann überhaupt noch seine Daten in "Files" organisieren? Wozu diese unendlich sinnfreie Redundanz?
In einem wirklich durchdachten Metadatenkosmos gibt es das Konzept der "Datei" überhaupt nicht mehr, dort gibt es nur noch wiederverwendbare Objekte, die *ausschliesslich* über ihre Eigenschaften definiert sind.
Naja, zur Zeit von GNOME 9.0 bis 12.0 kommt man da vielleicht auch irgendwann mal (wieder) drauf...
 
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Tasse

Auralia
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Typisch Linux-Kiddies: keine Erfahrung, kein Gedächtnis, kein Respekt, keinen Plan.
das versteh ich nicht.
Wer hat den keinen Respekt?
Die Menschen die ehrenamtlich bei Linux mithelfen? Warum haben die, wem gegenüber keinen Respekt?
Ist doch schön wenn,wenn die eine neue Oberfläche umsetzen. Ich muss die ja nicht benutzen, wenns mir nicht gefällt. Bis 2013 (Ubuntu LTS Version) kann die Bisherige genutzt werden; und einfach eine neue Oberfläche programmieren, das macht garantiert kein "Kiddie".

hat heutzutage keine Chance auf Akzeptanz mehr
Wie ist das Microsoft noch mal, oder schau mal auf den Handymarkt?
Trotzdem hat Apple weitergemacht und sogar ein neues Handykonzept auf den Markt gebracht.
Auf einmal optimieren alle Ihre Smartphones hin in Richtung benutzbarkeit.

Ich seh das als Innovation. Das kann nur gut für den Markt und den Privatnutzer sein.
Wie kann man sich den nicht darüber freuen? Das ist weder planlos noch respektlos.

Ich hab auch lieber selber meine Ordner. Aber irgendwann werden die Inhalte ect. so umfangreich, dass man dem Computer in der "automatischen Verwaltung" vertrauen muss und sich darauf verlassen kann.
 

Jamsven

London Pepping
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Die Leica M Serie ist alles andere als eine Einknopfkamera, und im Gegensatz zu allen anderen modernen Geräten hat sie noch nicht einmal einen Autofocus. Profi ist der, der weiß was er da macht. Man kann zwar auch mit einer Einknopfkamera schöne Bilder machen, aber die richtigen Kunstwerke spielen mit Tiefenschärfe, Belichtung etc. und das kann man bei einer Einknopfkamera nun einmal nicht beeinflussen.

Was lernen wir daraus? Die Übersimplifizierung einer Benutzerschnittstelle nimmt auch Möglichkeiten etwas bestimmtes umsetzen zu können.

Ja schon klar nur hier waren einige der Meinung, das eine DSLR ein Qualitätskriterium für gute Fotos ist, es geht auch anders. Deswegen habe ich auch eine Powershot und eine Leica verlinkt. Klar kann man mit einer Powershot nicht für das technisch perfekte Foto oder für einen besonderen Einsatzort ein Setup finden. Aber es geht und wenn es nur bei schön Wetter geht. Der Knipser muss "nur" das Motiv richtig in Szene bringen und das ist für mich die Kunst, das technische kann jeder erkaufen und erlernen.

BTT:
Mag sein, das die Entwickler alles so dolle implementieren können, aber die Kunst liegt hier auch wieder darin die Technik Praxis gerechter für ON zu machen. ON ist doch froh wenn man am PC ohne Einstellungen oder Tags legen seine Dateien nutzen kann. Der denkt doch bei "Tag" an den Tag und nicht an Metainformationen.
 

ignoramus

Grahams Jubiläumsapfel
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du schreibst öfter dass die gute Abstimmung von Hardware und BS ein Grund für OSX ist.
Was bedeutet das genau? Ich mein entweder wird deine Hardware unterstützt oder eben nicht.
Ich bin kein Techniker, kann daher also nicht mit Sicherheit sagen, ob es an der besseren Anpassung zwischen Hard- und Software liegt oder daran, dass MacOS einfach bei einigen Dingen überlegen ist. Man hört aber immer wieder, dass es daran liege, dass Apple eben selbst entscheidet, auf welcher Hardware MacOS läuft und daher gezielter die Hardware unterstützen kann, während Win und Linux sich um alle mögliche Hardware kümmern muss. Ich beziehe mich da beispielsweise auf den Standby-Modus oder auch die Energieeffizienz. Um ein Linux effizient zu bekommen, muss man schon etwas finetunen. Einen vernünftigen Standby-Modus habe ich unter Linux nie bekommen. Meinen Mac-Laptop schalte ich fast nie mehr aus: Klappe zu, und er schläft, Klappe wieder auf - und da isser wieder. Perfekt.

das erweckt wieder den Eindruck als sei Linux kompliziert.
Du weißt doch. CD ins Laufwerk stecken, installieren, fertig. Sollte mal etwas nicht funktionieren, könnte man im Terminal einen Programmname reinschreiben, enter drücken und die Meldung ablesen.
Es gibt schon andere Probleme als nicht installierte Software. Freie Software wird häufig allein von Technikbegeisterten entwickelt, die die Usebility teilweise etwas vernachlässigen. Das ist nichts neues. Auch wenn Gnome und KDE mittlerweile sehr weit sind, denke ich doch, dass MacOS da noch die Nase vorn hat. Unter Mac soll man auch ohne das Terminal auskommen, so liest man. Unter Linux würde ich das nicht empfehlen.

Chubacca! Das ganze hat aber nichts mit mac/Linux zu tun. Darin unterscheiden sich die beiden von Windows! und daher kann es kein Vorteil für einen 10 Jahre alten Linux Nutzer sein.
Naja, das solltest Du vielleicht mir überlassen? ;)

Nach 10 Jahren Linux, spricht doch nichts dagegen die livecd ins Laufwerk zu legen und zu schauen welche Komponenten deines Macs unterstützt werden?
Unterstützung ist nicht gleich Unterstützung.

Mich würde das interessieren, welchen Mac du hast und wie der unterstützt wird! Das wäre gut fürs Forum, falls jemand auch mal Linux probiert. Es wäre super wenn du das kurz machen würdest! (5 min?)
MacBook Pro 13". Zur Unterstützung durch die wohl derzeit führende GNU/Linux-Distribution: https://help.ubuntu.com/community/MacBookPro5-5/Jaunty

Imho hast du keine 10 Jahre Linux genutzt, oder zumindest nicht das Konzept verstanden.
Wenn ich diesen Satz vorher gelesen hätte, hätte ich Deine Ausführungen nicht bis hierher kommentiert.
 

eet

Rheinischer Winterrambour
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Um ein Linux effizient zu bekommen, muss man schon etwas finetunen. Einen vernünftigen Standby-Modus habe ich unter Linux nie bekommen. Meinen Mac-Laptop schalte ich fast nie mehr aus: Klappe zu, und er schläft, Klappe wieder auf - und da isser wieder. Perfekt.
Urban Legend. Mein Netbook mit dem exotischen Via C7-Prozessor klappe ich auch einfach zu und er schläft; hat auch beim Aufwachen kein Problem. Und das ist wirklich ein kaum unterstützter Außenseiter-Chipsatz.


Es gibt schon andere Probleme als nicht installierte Software. Freie Software wird häufig allein von Technikbegeisterten entwickelt,
Unsinn. Linux wird in der Hauptsache von Leuten entwickelt, die von Firmen bezahlt werden. IBM, Novell, Red Hat, ORACLE, Nokia und einer Unzahl kleinerer Firmen. Die wirklich freischaffenden Kernel-Entwickler machen in diesem Jahr lediglich 18,2% aus.



Für die Desktopumgebungen (KDE, GNOME) gilt das gleiche, ebenso für wichtige freie Software wie OpenOffice.

Freie Software stellt nämlich eine wesentliche Einkommensquelle (auf dem einen oder anderen Weg) für all diese oben genannten Firmen dar.

Unter Mac soll man auch ohne das Terminal auskommen, so liest man. Unter Linux würde ich das nicht empfehlen.
Du hast die Wahl; unter openSUSE und Mandriva kommst du ohne Terminal aus, unter den Debian-Abkömmlingen (Ubuntu und Konsorten) gehört der Terminal anscheinend zur Philosophie.
 
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MacMark

Jakob Lebel
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… unter openSUSE und Mandriva kommst du ohne Terminal aus …

Auch bei openSUSE kommt man nicht um die Kommandozeile rum: Ich arbeitete zum Beispiel an einem gängigen Rechner beim Kunden, für dessen Graphikkarte es nur Treiber zum selbst in den Kernel Compilieren gab mit diversen Kommandozeilen. Ich kann das. Aber ich bin nicht typisch.
 

eet

Rheinischer Winterrambour
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Gibt in der Konsole mal 'yast' ein -- das würde ich dann nicht mehr als 'Arbeiten mit der Kommandozeile betrachten'...

yastncurses.png


Auch bei openSUSE kommt man nicht um die Kommandozeile rum: Ich arbeitete zum Beispiel an einem gängigen Rechner beim Kunden, für dessen Graphikkarte es nur Treiber zum selbst in den Kernel Compilieren gab mit diversen Kommandozeilen. Ich kann das. Aber ich bin nicht typisch.
Ach ja? Warum hast du ihm nicht OS X empfohlen? Die haben doch bestimmt einen passenden Treiber für seine Grafikkarte? Nicht wahr?
13yastncursesp
 

Rastafari

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Wer hat den keinen Respekt?
Die Menschen die ehrenamtlich bei Linux mithelfen?
Nein.
Gemeint sind die halbgaren und grünschnäbeligen Anwender und Möchtegern-Systemspezialisten, die das ewige Nachahmen, Abkupfern und Hinterherhecheln immer wieder als "technischen Vorsprung" ausgeben. (Nur weil sie bei solchen exponierten Gelegenheiten wie zB der Präsentation einer neuen GNOME-Version zum allersten Mal überhaupt in Kontakt mit anderen, unkonventionellen Ideen kommen.)

BTW
"Freiwillig" und "ehrenamtlich" sind und bleiben zwei paar Stiefel. Zum Ehrenamt gehören althergebrachte Werte wie Loyalität, Disziplin, Verpflichtung und Opferbereitschaft.
Sehr viele Beitragsleistende zu GNU/Linux handeln alles andere als altruistisch motiviert.
 

Rastafari

deaktivierter Benutzer
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Gibt in der Konsole mal 'yast' ein -- das würde ich dann nicht mehr als 'Arbeiten mit der Kommandozeile betrachten'...
Dann ist deine "Konsole" wohl nur sowas wie eine Mehlspeise zum umhängen, was?
Oh Herr, wirf Hirn vom Himmel.
 

br1rfb

Empire
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BTW
"Freiwillig" und "ehrenamtlich" sind und bleiben zwei paar Stiefel. Zum Ehrenamt gehören althergebrachte Werte wie Loyalität, Disziplin, Verpflichtung und Opferbereitschaft.
Sehr viele Beitragsleistende zu GNU/Linux handeln alles andere als altruistisch motiviert.

Da ich selbst einmal "freiwillig" bei KDE als Übersetzer mitgearbeitet habe, möchte ich das Ganze so nicht stehen lassen.
Ich bin ebenfalls (im richtigen Leben :)) ehrenamtlich tätig und sehe da sehr viele Parallelen zu einer Mitarbeit an einem Open-Source-Projekt.
Natürlich kann man das nicht verallgemeinern und es gibt viele, die an derlei Projekten nicht zum Wohle anderer mitarbeiten, das gibt es aber bei uns im Verein auch.

Bei uns galten die Werte genauso wie bei den klassischen Vereinen, wurde besonders vor einer neuen Version immer sichtbar, da man sich auf die Leute verlassen konnte. Bei mir selbst waren die Motive für eine Mitarbeit im virtuellen, wie im Vereins-Bereich ziemlich deckungsgleich.

Deswegen sollte man den Leuten, die ihre Zeit für ein Open-Source-Projekt opfern, durchaus Respekt zollen.

Grüße,
br1rfb
 

joschijoschi

Apfel der Erkenntnis
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Deswegen sollte man den Leuten, die ihre Zeit für ein Open-Source-Projekt opfern, durchaus Respekt zollen.

Grüße,
br1rfb


Seh ich genauso,

aber vor allem denke ich, dass man nicht erwarten kann, dass wenn kostenlos ist, es genauso gut ist, wie etwas das Geld kostet.

Oder andersherum: Warum soll man für gute Programmierarbeit, für ein schönes, benutzerfreundliches Betriebssystem nicht Geld ausgeben?
 

eet

Rheinischer Winterrambour
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aber vor allem denke ich, dass man nicht erwarten kann, dass wenn kostenlos ist, es genauso gut ist, wie etwas das Geld kostet.
Es ist sogar oft besser.

Leider ist dieses Forum durchseucht von 'Experten', die proprietäre Software anbeten. Aber denen muss man sagen: leider, leider wird eine Software nicht dadurch besser, dass sie Geld kostet. Das Geld kommt nämlich i.d.R. nicht den Programmierern zugute. Und auch die Programmierer von Linux leben davon ganz gut, da sie meist von ihrer Firma für die Arbeit an freier Software bezahlt werden. Aber das Konzept (sowie einiges andere) geht einigen wohl nicht ins Köpfchen.
borisjunior.png

Na, ja; kein Wunder, wenn man sich den Kopf so ansieht - Frage ist nur: Kapazitätsprobleme oder Unwille?
 
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Schaf

Königsapfel
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borisjunior.png

Na, ja; kein Wunder, wenn man sich den Kopf so ansieht.

...und da hast du deine Glaubwürdigkeit als Diskutierender verloren. :)
Wirklich flache Bemerkung.

Am Thema möchte ich mich nicht beteiligen, typisches Linux PRO/CONTRA Szenario, da wird nichts fruchten.
 
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joschijoschi

Apfel der Erkenntnis
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Erwartest du, dass dir

-dein Auto kostenlos repariert wird
-dein Rasen umsonst gemäht wird
-du kostenlos auf jedes Musikkonzert gehen kannst?

Nein?

Warum sollte man dann erwarten, dass ein Betriebssystem kostenlos sein soll, bzw. dass ein kostenloses BS die bessere Lösung ist?
 

eet

Rheinischer Winterrambour
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Wenn das Geld, das in ein BS investiert wurde, ein Hinweis auf dessen Qualität wäre, dann würden wir heute wohl alle Windows Vista benutzen.

Löst euch mal von dem Gedanken, dass Geld mit Qualität gleichzusetzen ist.