@ignoramus
ich finde es ansich gut wenn du und über deine Umsteigeerfahrung auf dem laufeneden hälst.
Das kann ein interessanter Bericht werden.
Aber:
du schreibst öfter dass die gute Abstimmung von Hardware und BS ein Grund für OSX ist.
Was bedeutet das genau? Ich mein entweder wird deine Hardware unterstützt oder eben nicht.
Nachdem Apple normale Komponenten verbaut z.B. von intel,nvidia und Ati (jeweils volle Treiberunsterstützung ab Werk), versteh ich deine Aussage nicht. Ubuntu z.B: läuft ab Werk,
und alle Programme (Textverarbeitung ect.) sind schon installiert. Linux ist ideal für Anfänger,
da man nichts einrichten muss, und auch nichts falsch machen kann (Sicherheit, Programme nur über Paketquelle). Das kostet nichtmal was und unterstützt auch ganz alte Rechner auf denen z.B:
Wind XP SP3 schon Probleme macht und vieles wegen Treiberkonflikten nicht mehr läuft (Medion PC).
anpassen möchte, dabei noch etwas lernen möchte, ist man mit einem freien System
das erweckt wieder den Eindruck als sei Linux kompliziert.
Du weißt doch. CD ins Laufwerk stecken, installieren, fertig. Sollte mal etwas nicht funktionieren, könnte man im Terminal einen Programmname reinschreiben, enter drücken und die Meldung ablesen.
"Damit dieses Programm funktioniert, müssen das Paket xyz installieren. Schreiben Sie sudo apt-get install xyz". Oder man postet die Meldung im Forum und jemand schreibt: der Fehler ist "" gebe ein xyz und es ist behoben.
Du weißt ja das man z.B: Ubuntu in 15 min installiert hat, inkl. aller Programme und Einstellungen?
Bei einer Neuinstallation werden alle pers. Sachen übertragen. Genauso wie beim mac.
Ich versteh immer noch nicht, wie man Win benutzen kann, wo man doch nach einer Neueinrichtung jedes Programm installieren muss, sämliche Updates nachladen muss (x neustarts) und für jedes Programm vorher eine Sicherung machen und wiederherstellen muss (Lesezeichen, Mails, Kontakte).
Wehe man vergisst ein Programmupdate. Dann ist der Rechner nicht sicher und kein Anti-viren-schutz kann helfen, da Windows nur über die installierten programme angegriffen wird.
Das ist eine Bssonderheit für Windows Nutzer :
http://www.heise.de/security/meldun...beim-Schliessen-von-Flash-Luecken-789016.html
Dann fehlen die ganzen Kleinigkeiten noch (Menüs anpassen, "wollen Sie eine sichere Seiten anzeigen lassen?).
Chubacca! Das ganze hat aber nichts mit mac/Linux zu tun. Darin unterscheiden sich die beiden von Windows! und daher kann es kein Vorteil für einen 10 Jahre alten Linux Nutzer sein.
Schon eher: "was bei Windows geht das immer noch nicht? Was haben die die letzten 10 Jahre getan?"
Aber nicht: "ich wechsel von Linux zu mac, weil dort alles ab Werk funktioniert"
Nach 10 Jahren Linux, spricht doch nichts dagegen die livecd ins Laufwerk zu legen und zu schauen welche Komponenten deines Macs unterstützt werden? Mich würde das interessieren, welchen Mac du hast und wie der unterstützt wird! Das wäre gut fürs Forum, falls jemand auch mal Linux probiert.
Es wäre super wenn du das kurz machen würdest! (5 min?)
populäre kommerzielle Anwendungen nutzen
welche sind das?
Es wäre doch logisch Linux als host zu verwenden (sicherheit, Komfort) und Windows XP (billig, braucht wenig ram) in die virtuelle box zu setzen?
Das läuft mit 1GB Ram flüssig, bis auf Spiele läuft das perfekt. Das ist das was ein Linux Nutzer automatisch als erstes probieren würde. Das läuft auch auf nem 7 Jahre alten Medion-versprochen.
Aber einen neuen Rechner kaufen, nur weil du kommerzielle Programme brauchst und weil die Hardware aufeinander abgestimmt ist ?
vorhandener Treiber=Hardwareunterstützung!
das hat nichts mit der Rechnermarke zu tun.
Ati gibt seine Treiber für Linux komplett frei. Nvidia ging imho schon immer.
Imho hast du keine 10 Jahre Linux genutzt, oder zumindest nicht das Konzept verstanden.
out-of-the-box einfach funktioniert und vieles richtig macht
das funktioniert bei Windows,Mac und Linux.
Die Unterschiede bestehen nur im Sicherheitskonzept, Preis, Design und vorinstallierte Anwendungen.