Jemanden mit 24 Messerstichen ins Herz umzubringen ist mörderer als nur mit 16.
Das Opfer ist hinterher nämlich deutlich töter.
Hm, ich habe jetzt anhand deiner Pizza-Analogien nicht ganz nachvollziehen können, wo mein Denkfehler liegt. Ich kriege entweder Musik in CD (oder eben 24 Bit)-Qualität oder ich kriege sie verlustbehaftet komprimiert als AAC oder MP3.
Dann würden sich sofort wieder Millionen von selbsternannten Anti-DRM-Narren erheben und sich lauthals beschweren, die Musik sei ohne iTunes bzw QuickTime nicht abspielbar. Shitstorm happens.
Wenn ihr mal den Tontechnikern bei der Arbeit über die Schulter sehen könntet, um mitzubekommen aus welchen Zutaten und mit welchen Mitteln diese CDs zusammengebacken werden, die ihr sooooo sehr als Referenz verehrt...Ganz verstanden habe ich die Tiefkühlpizza-Analogie auch nicht
er hängt sich daran auf, dass du „verlustfrei komprimiert“ geschrieben hast, was natürlich widersprüchlich ist. Auch CDs sind nominal natürlich verlustbehaftet komprimiert und auch Schallplatten sind physische Grenzen bei der Abbildung des aufgezeichneten Materials gesetzt. Er wirft dir also vor, verlustfrei als absoluten Begriff verwendet zu haben, während du, entsprechend des (vielleicht dubiosen, Stichwort „Mobile Flatrate“) gewöhnlichen Sprachgebrauchs diesen Begriff relativ verwendest, also davon ausgehst, dass CD Qualität eigentlich schon verlustfrei ist, 24bit dieses Ideal aber noch überbieten...
Wenn Einer eine Musik streaming Dienst mit lossless ausgabe sucht sollte Er/Sie mal WiMP HiFi ausprobieren. Kostet 20 Euro im Monat mit offline Nutzung auf bis zu drei mobile devices.
Ja, danke auch an die Telekom für dieses bescheuerte Vorgehen. Nicht umsonst geht halb Internet-Deutschland auf die Barrikaden.Ausserdem keine Streamingoption bei der Telekom, aber das ist wohl das Todschlagargument gegen jeden Streamingdienst ausser Spotify.
Also ich finde das man den Unterschied von Flac/losless Musik zur iTunes geladenen Musisk sehr wohl hören kann,bei Stücken die man wirklich gut kennet. Und auf enem Equipment das man gewöhnt ist.
So, ich höre gerade Musik über WiMP. Dabei vergleiche ich Musik aus iTunes, Spotify Premium und eben WiMP.
Okay, ich gebe zu, dass Musik über WiMP durchaus ein besseres Stereogefühl vermittelt und dass die Musik bei Spotify etwas "plattgewalzt" klingt. Auch iTunes ist hier nicht viel besser.
Ich bin durchaus angetan. Aber den aufpreis ist es mit dann doch nicht wert
Man hört bei klassischen Stücken selbst als Laie einen Unterschied - Gute Kopfhörer/Boxen natürlich vorausgesetzt. Als AAC oder MP3 hören sich die meisten Stücke deutlich dumpfer und matter an. Viele Klangdetails fehlen ebenfalls.Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass man da wirklich einen Unterschied hören kann, sondern dass da dem Höhrer eher die Erwartungshaltung einen Streich spielt.
Den meisten Leuten dürfte es wohl darum gehen, dass sie ihre Musik in einem Format erhalten, aus dem sie bei Bedarf das Format erstellen können, das sie brauchen.
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