MaXxX-gt
Antonowka
- Registriert
- 11.02.07
- Beiträge
- 353
also, erst gibt es kein Antennenproblem, dann doch, aber "alle" Hersteller haben es, dann gibt es gratis Bumper und jetzt muss der Zuständige gehen?
sehr gut zusammengefasst
also, erst gibt es kein Antennenproblem, dann doch, aber "alle" Hersteller haben es, dann gibt es gratis Bumper und jetzt muss der Zuständige gehen?
Quelle: www.n-tv.deSchließlich entschuldigte sich Apple und stellte kostenlose Schutzhüllen zur Verfügung. Konzernchef Steve Jobs kritisierte aber zugleich, dass die Kritik an den Empfangsproblemen "maßlos übertrieben" sei. "Wir sind nicht perfekt, und Apples Geräte sind nicht perfekt", sagte Jobs auf einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz Mitte Juli. Auffällig war, dass Papermaster fehlte. Neben Jobs stellte sich auch Hardware-Manager Bob Mansfield den Fragen. Dieser tritt nun die Nachfolge von Papermaster an.
Ja, leider ist das so. Schau Dir Aperture 3 an: Noch nie sah ich so ein fehlerhaftes Programm von Apple. Da geht es vom nicht ganz funktionierendem Vollbildmodus über Bilder in Projekten, deren Reihenfolge Aperture ständig ändert bis zu eigentlich bearbeiteten Arbeitskopien, bei denen alle Bearbeitungen fehlen. Alles schon erlebt. Doch leider gibt es keine direkte Alternativen, weshalb ich noch immer mich mit Aperture rumschlage. .
Bob M. soll beim Mac Hardware Engineering bleiben. Er hat bei den Marketingvideos immer am meisten gerockt!
Ich hab das Prinzip von Dividenden ohnehin nie verstanden.
Es würde einmal pro Jahr (nämlich nach dem Auszahlen der Dividende) den Aktienkurs gehörig in den Keller schicken, weil dann viele die Dividende mitnehmen und verkaufen. Was hat Apple davon? Nichts.
Hast den Text nicht verstanden gelle? Er meint die Dividende mitnehmen und die Aktien verkaufen.
Ich persönlich erwarte, dass ich als Miteigentümer einer Firma nicht nur an deren Wertentwicklung, sondern auch an ihren Gewinnen partizipiere.
Wenn sie die Gewinne wieder in die Firma (Forschung&Entwicklung und sowas) bzw. in die Zukunft der Firma (für zukünftige Firmenkäufe/… sparen) investieren, partizipierst du daran auch — zwar nicht kurzfristig, aber langfristig.
"Nachfolger für Papermaster ist der bisherige Mac-Hardware-Chef Bob Mansfield."
Na dann wird ja jetzt alles besser. :-D
Statement von meinem Onkel: "Als Apple-Aktienbesitzer mit erst 25 jetzt ein paar mehr Aktien seit etwa neun Jahren habe ich keine wirklichen Mitspracherechte. Gewinn habe ich, wenn ich bei gutem Kurs irgendwann vielleicht mal verkaufe."
Bevor ich jetzt Mitleid mit den armen Aktionären kriege, die ihr ganzes Geld an Apple geben mussten und jetzt gar nichts zurückkriegen…Solange ein Unternehmen Gewinn macht, sollen sie gefälligst die Aktionäre daran beteiligen - schliesslich sind das deren Geldgeber. Wenn Ihnen das nicht passt, kann Herr Jobs ja mit seinen Milliardenrücklagen Aktien zurückkaufen und dadurch Apples Eigenkapitalquote erhöhen.
[…]
Wenn ein Unternehmen dann immer noch Gewinn abwirft, dann sind die Miteigentümer daran zu beteiligen.
Rechnen wir mal: Wenn jemand 1997 $10.000 in Apple-Aktien investiert hätte, wären die im letzten Herbst $700.000 wert gewesen (und heute überschlagsweise $850.000).Bevor du mit deiner Leier vom Kleinaktionär weitermachst: Rechne mal aus, über welche Summen wir reden, wenn man nur 10.000 der 900 Millionen (oder was auch immer) Aktien besitzt - und die waren vor 15 Jahren nicht teuer.
Ich kann dir zwar nicht detailliert ausführen, warum Apple-Aktien für den Zeitraum 1997 bis 2010 die bessere Investition gewesen wären, aber ich kann dir sagen dass sie es waren. Ist nicht viel, aber schonmal etwas…Und bevor du hier weiterdisktutierst, liest du mindestens die gesetzlich vorgeschriebenen "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren".
Am Mac arbeitet Bob Mansfield weiterhin, die iDevice-Tätigkeiten übernimmt er zusätzlich. Ich persönlich gehe auch eher davon aus, dass er den Job nur vorübergehend übernimmt, bis sie einen Nachfolger finden.Für die iDevices schon, aber für den MAc?
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden.
Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.
Durch das Klicken des Buttons "Zustimmen" willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden.