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[Sammelthread] iOS 17 - Final

BalthasarBux

Wagnerapfel
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Berichte sind für mich die Artikel von Macrumors und 9to5Mac. Deren Quelle(n) ist/sind mir erstmal wumpe.
Sollte es aber nicht.
Denn wenn mehrere "Berichte" sich auf die eine zweifelhafte Quelle beziehen, ist es sogar wichtig, dass man als Leser erkennt, dass alle Berichte sich auf einen einzigen unbestätigten Fall beziehen, keine eigene Recherche betrieben haben und damit nur dem einen Fall sehr viel Gewicht verleihen, den er augenscheinlich nicht verdient hat. Die Berichte über den verrückten Fall merkt man sich, aber den Konjuktiv vergisst man ganz schnell.
Aber wenn man‘s kleinkariert sieht, ist es ein Reddit Post, der das mit dem verkauften Gerät benennt.
War das wirklich nötig?
 

Onslaught

Kleiner Weinapfel
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Sollte es aber nicht.
Denn wenn mehrere "Berichte" sich auf die eine zweifelhafte Quelle beziehen, ist es sogar wichtig, dass man als Leser erkennt, dass alle Berichte sich auf einen einzigen unbestätigten Fall beziehen, keine eigene Recherche betrieben haben und damit nur dem einen Fall sehr viel Gewicht verleihen, den er augenscheinlich nicht verdient hat. Die Berichte über den verrückten Fall merkt man sich, aber den Konjuktiv vergisst man ganz schnell.
Möchtest du mir jetzt etwa Medienkomptenz erklären? Komm mal runter von deinem hohen Ross…
War das wirklich nötig?
Offensichtlich, ja.
 
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Sequoia

Swiss flyer
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Ich meine, das hat nichts mit hohem Ross zu tun. Er hat ja in gewisser Weise Recht, denn alle Berichte stützten sich auf eine Quelle, die mittlerweile zu Recht als zweifelhaft deklariert werden kann, und ja auch mittlerweile entfernt wurde.
 

Onslaught

Kleiner Weinapfel
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Bennyle

Zwiebelapfel
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Hab seit geraumer Zeit immer das „Problem“

Ich scanne ein Dokument, in der App Dokumente. Will dieses dann in die Dateien sichern und dort wird immer eine 4 Byte Datei abgelegt

Weiß jemand warum?
 

BalthasarBux

Wagnerapfel
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olle

Thurgauer Weinapfel
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Habe ich das richtig verstanden, dass einige gelöschte Fotos nie wirklich gelöscht waren, da deren Speicherbereich noch nicht überschrieben wurde, und dass der Fehler an iOS 17.5 war, dass es diese Fotos wieder angezeigt hat?
Wenn dem so ist, dann ist die Korrektur an 17.5.1 ja nur die eben genannten, „gelöschten“ Fotos auch nicht mehr anzuzeigen, so wie es die iOS Versionen vorher auch gemacht haben oder?
Steht ja im Prinzip auch so da: „… behebt ein Problem, bei dem Fotos…in der Mediathek…angezeigt werden“.
 
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Retrax

Altgelds Küchenapfel
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Apple hat bei der Software-Qualität einfach Federn lassen, solche groben Schnitzer dürfen nicht passieren. Sogar bei verkauften Geräten, what the fuck!? Ist das technisch überhaupt möglich?
Ich verstehe das ganze Phänomen technisch nicht und finde es datenschutzrechlich höchst bedenklich.

Wenn ich ein Bild lösche, dann gehe ich als Nutzer davon aus dass dieses lokal vom Device gelöscht ist und zwar endgültig - egal ob die Datei kaputt, korrupt oder sonstwas ist.

Ich muss mich als Anwender darauf verlassen können, dass Dateien egal welcher Coleur unwiderbringlich weg sind wenn sie von mir gelöscht werden.

Das ist eine ganz elementare Dateioperation.

Aber wie gesagt, ich verstehe es technisch nicht.
Da fühl ich mich als Nutzer einfach nicht mehr sicher auf meinem System - egal ob ich das nutze, verkaufe oder in die Familie weitervererbe,

Fiktives Beispiel:
Ich habe nun wirklich keine Lust, dass unsere kleinen Kinder plötzlich meinen Partner / Partnerin und mich beim Geschlechtsverkehr "entdecken" könnten.

Das geht einfach nicht, und das darf auch nicht durch die Qualitätssicherung rutschen und / oder jahrelang als "Bug" im System sein Dasein fristen.

Habe ich das richtig verstanden, dass einige gelöschte Fotos nie wirklich gelöscht waren, da deren Speicherbereich noch nicht überschrieben wurde, und dass der Fehler an iOS 17.5 war, dass es diese Fotos wieder angezeigt hat?
Wenn dem so ist, dann ist die Korrektur an 17.5.1 ja nur die eben genannten, „gelöschten“ Fotos auch nicht mehr anzuzeigen, so wie es die iOS Versionen vorher auch gemacht haben oder?
Steht ja im Prinzip auch so da: „… behebt ein Problem, bei dem Fotos…in der Mediathek…angezeigt werden“.
Ja, aber das ist doch genau der Skandal.
Wieso sind die (in diesem Fall) gelöschten Fotos doch noch da und irgendwie wieder zur Ansicht zu bringen?

Eine gelöschte Datei muss auf Nimmerwiedersehen ins Nirwana.
Dass die Datei quasi nur _ausgeblendet_ wird ist der eigentliche Skandal für den Nutzer.

Ja es gibt die Funktion Fotos auszublenden.
Aber wenn der Nutzer Fotos löscht dann muss auch sichergestellt sein, dass diese Dateien weg sind - für immer und ewig.

Wieso wird sowas jahrelang mitgeschleppt?
Was ist die technische Argumentation dafür?

Will man es dem FBI ein wenig leichter machen?
 
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RebelSoldier

Weisser Rosenapfel
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In einem Artikel auf 9to5mac wird näher auf das Problem eingegangen. Es soll mit der Files-App im Zusammenhang stehen. Ich kann es jetzt nicht genau wiedergeben, da ich es nur überflogen habe. Aber kann ja jeder nachlesen.

Ansonsten zum Thema löschen: Eine Datei zu löschen bedeutet nicht, dass die Datei physisch vom Datenträger gelöscht wird. Es wird überall - in jedem Betriebssystem - lediglich der Speicherbereich wieder freigegeben. Sobald der Bereich dann irgendwann (mehrfach) überschrieben wurde, ist die Datei auch wirklich weg und kann nicht wiederhergestellt werden.
Ist dem Laien vielleicht nicht so klar, aber so funktionieren Computer und Datenträger nun mal. Wenn man etwas wirklich dauerhaft löschen will, muss dies mit Spezialsoftware machen, die den Datenbereich der zu löschenden Datei direkt mehrfach überschreibt.
 

Retrax

Altgelds Küchenapfel
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Ansonsten zum Thema löschen: Eine Datei zu löschen bedeutet nicht, dass die Datei physisch vom Datenträger gelöscht wird. Es wird überall - in jedem Betriebssystem - lediglich der Speicherbereich wieder freigegeben. Sobald der Bereich dann irgendwann (mehrfach) überschrieben wurde, ist die Datei auch wirklich weg und kann nicht wiederhergestellt werden.
Ist dem Laien vielleicht nicht so klar, aber so funktionieren Computer und Datenträger nun mal. Wenn man etwas wirklich dauerhaft löschen will, muss dies mit Spezialsoftware machen, die den Datenbereich der zu löschenden Datei direkt mehrfach überschreibt.
Soweit war mir das klar, allerdings dachte ich dass beim Löschen ein Algorythmus ausgeführt wird welcher den Speicherbereich ein paar mal mit Nullen überschreibt oder irgendwie sowas...
 

BalthasarBux

Wagnerapfel
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Dass die Datei quasi nur _ausgeblendet_ wird ist der eigentliche Skandal für den Nutzer.
Nein, so funktionieren Datenträger immer. Die Datei wird aus dem Index gelöscht, zählt als freier Speicher.
Soweit war mir das klar, allerdings dachte ich dass beim Löschen ein Algorythmus ausgeführt wird welcher den Speicherbereich ein paar mal mit Nullen überschreibt oder irgendwie sowas...
Das würde die Geschwindigkeit von Dateioperationen unglaublich verlangsamen und die Lebenszeit deiner Datenträger extrem verkürzen. Die aktuelle Handhabe "Wir verschlüsseln den kompletten Speicher", der dann nur mit dem Schlüssel entschlüsselt werden kann, ist sehr sicher. Bei einem Reset für den Weiterverkauf muss nichts überschrieben werden, da einfach der Schlüssel vernichtet wird und fertig. Damit sind alle noch vorhandenen Daten unbenutzbar geworden.
Das ist eigentlich auch kein Problem, es sei denn, es passieren Dinge wie jetzt. Durch einen Bug werden Fotos, die auch in der Dateien.app waren, wieder in die Fotos.app hinzugefügt, weil die Datenbank fehlerhaft war. Und dann erklärt Apple den Fehler nicht oder nur unzureichend und schon sind alle (verständlicherweise) verunsichert und geben in schlimmsten Fall (kein Verständis) Verschwörungsquatsch von sich.
 

olle

Thurgauer Weinapfel
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Dass die Datei quasi nur _ausgeblendet_ wird ist der eigentliche Skandal für den Nutzer.

Ja es gibt die Funktion Fotos auszublenden.
Aber wenn der Nutzer Fotos löscht dann muss auch sichergestellt sein, dass diese Dateien weg sind - für immer und ewig.
Alles richtig. Deswegen finde ich die Artikelüberschrift bei iPhoneticker „iOS 17.5.1: Gelöschte Fotos zukünftig wieder wirklich gelöscht“ nicht richtig und auch falsch. Das Foto wird erstmal nur ausgeblendet solange bis der Speicherbereich überschrieben wird. Wie lange das dauert kann wohl niemand sagen. Scheinbar aber auch mehrere Jahre wenn bei manchen Leuten zB 2 Jahre alte Fotos wieder aufgetaucht sind.
 
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BalthasarBux

Wagnerapfel
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@olle Dann musst du in Konsequenz jedes "Foto/Datei löschen" in jedem Betriebssystem immer mit einem Sternchen und mehreren Zeilen Kleingedrucktem versehen, weil diese Angabe ja immer falsch ist.
 
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ottomane

Golden Noble
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So recht verstehe ich die Aufregung nicht. Apple veröffentlicht Daten, die ohnehin öffentlich sichtbar sind. Das ist ähnlich wie mit Street View oder Apple Maps, wo ich alle Häuser ansehen kann.
Klar, man hätte den Zugang irgendwie einschränken können, sodass nicht jeder einfach in beliebigem Umfang drankommt. Das wäre sicher gut gewesen und das machen m.W. auch die vielen anderen Anbieter solcher Daten.

Interessant in der Studie ist z.B. zu sehen, dass einige WLAN-APs aus Deutschland auf die Krim oder in den Donbas gewandert sind.
 

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Oberösterreichischer Brünerling
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Neue Firmware für die AirPods Pro 2 ist raus (6F7). 10 Minuten per USB-C an den Mac angeschlossen und das Update war drauf.
 

tiny

Westfälischer Gülderling
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Neue Firmware für die AirPods Pro 2 ist raus (6F7). 10 Minuten per USB-C an den Mac angeschlossen und das Update war drauf.
Bei mir hat das auch nach 5 Stunden nicht funktioniert. Daher habe ich im support Dokument von Apple nachgesehen. Dort wird die (auch bei mir) aktuell installierte Firmware 6B34 angezeigt:
IMG_1123.PNG

Ist das dieses "Apple neu" wo nix mehr so funktioniert wie es noch im Vorjahr war?
 

au37x

Schmalzprinz
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6F7 war gleich am nächsten Morgen drauf. Nichts angestoßen (was auch mit fest dran glauben nicht geht).