micki
Halberstädter Jungfernapfel
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... Wer kann das vorher schon sagen? …
SuFu benutzen!
... Wer kann das vorher schon sagen? …
Genau. Und deshalb sollte man als nicht Tech-Freak die Finger von Hack-Lösungen lassen.Wir sollten niemals anmaßen das alle iPhone-Fans da draussen, solch iPhone Tec-Freaks wie wir sind!!
Genau das schoß mir auch durch den Kopf: Nur mit Wetter und Aktienkursen und selbst Push-Mail braucht man ein halbes Leben, um diese Summe zu erreichen.
Da hat also jemand intensiv(st) das Internet auf dem iPhone genutzt und ist nicht auf die Idee gekommen, daß es etwas kosten könnte?
Tja, wenn die Prepaid-Karte noch aus einer Zeit stammt, in der das MB 50 Euro gekostet hat, dann ist das wohl eher nicht in dieser Diskussion relevant.
Oder soll ich jetzt mit den Datengebühren im Iridium-Netz argumentieren?
Mein Mitleid hält sich in absolut engen Grenzen. Es ist schlicht nicht vorhanden.
Da kaufen Leute ein Handy in USA, weil Sie es billig erwerben und eben gerade nicht mit dem hier vorgesehenen Provider nutzen wollen. Man betreibt also das Gerät - quasi - außerhalb der Spezifikationen und weiss ganz genau, dass sowohl T-Mobile als auch Apple stets versuchen werden, die Nutzung auf andere Weise - selbstverständlich aus relativ egoistischen Gründen - zu unterbinden.
Da kaufen sich also ein paar solch geistreiche Leute da ein iPhone und stecken irgendeine Karte hinein, davon ausgehen, es wird schon klappen.
Schwupps ist die Rechnung da und damit das böse Erwachen. Herzlichen Glückwunsch und willkommen in der Wirklichkeit.
Ein iPhone ist wohl unbestreitbar nur für Verträge mit Inklusivdatenvolumen bzw. mit Datenflatrate ausgelegt. Von daher ist das Beitreiben eines ausländischen iPhones ohne passenden Vertrag "außerhalb der Spezifikationen". Skandalös finde ich eher, dass einige Netzbetreiber selber das iPhone in ungeeigneten Prepaid-Paketen verkaufen.1) man betreibt ein Gerät aus den USA in Deutschland nicht "außerhalb seiner Spezifikation".
Auch wenn ich dem Rest Deines Beitrages vollkommen zustimme, aber die APN-lose Verbindung sehe ich eher als Vorteil an, da man nichts mehr verkehrt machen kann.Andererseits ist es auch fast schon moderne Wegelagerei wenn man wie z.B. garkeinen APN eingeben muss um online zu kommen.
Das stimmt schon. Egal wie man das betrachtet, alles hat Vor und Nachteile. Leider haben aber viele gar keinen Datentarif und die Handys (hier wieder die Hersteller) gehen dann auch gern mal ohne nachzufragen online. Ich denke das von der Seite auch die Provider beim Abschluss der Verträge dies hervorheben sollten. Gerade bei den Einstellungen von APN usw. herrscht ja immer wieder mal Chaos. Leider arbeitet jeder am Kunden vorbei....
Auch wenn ich dem Rest Deines Beitrages vollkommen zustimme, aber die APN-lose Verbindung sehe ich eher als Vorteil an, da man nichts mehr verkehrt machen kann.
Es soll ja auch Leute gegeben haben, die hatten einen Datentarif und haben durch Eingabe der falschen APN-Daten eine hohe Rechnung bekommen.
Zumindest könnte ein Netzbetreiber die Gebühren deckeln. Sagen wir mal maximal 50-100 Euro monatlich.sailing-away: Dann sollten die Handyhersteller auch mal die Menüführung so anpassen das man diese auch einfach bedienen kann. Selbst wenn man weis, das GPRS/UMTS kosten verursachen, dann suchen sich die Leute einen Wolf bzw. kriegen das garnicht ausgeschaltet. Weiterhin machte auch mal eine Aussage über ein Youtube Tool (nicht beim iPhone) die Runde, das immer eine 3G Verbindung aufgebaut wurde, trotz WLAN.
Klar, sollten die Netzbetreiber über Limits nachdenken, aber warum ohne Druck von unten? Leider hat jedes moderne Handy auch die Datenfuntionalität, aber die Leute wissen das kaum. Andererseits ist es auch fast schon moderne Wegelagerei wenn man wie z.B. garkeinen APN eingeben muss um online zu kommen.
Ein iPhone ist wohl unbestreitbar nur für Verträge mit Inklusivdatenvolumen bzw. mit Datenflatrate ausgelegt. Von daher ist das Beitreiben eines ausländischen iPhones ohne passenden Vertrag "außerhalb der Spezifikationen". Skandalös finde ich eher, dass einige Netzbetreiber selber das iPhone in ungeeigneten Prepaid-Paketen verkaufen.
Nicht?Diese Behauptung kann ich nicht nachvollziehen.
Das ist ja der Unterschied: Es ist nicht nur einfach Internetfähig, es ist voll und ganz auf ein permanente Verbindung mit dem Internet ausgelegt.Ist das iPhone nicht prinzipiell auch nur irgendein (wenn auch von uns Apple-Fans hochgelobtes) Internet-fähiges Smartphone - nicht mehr und nicht weniger?
Was heißt hier "Sonderregeln"? Das ist nichts anderes, als wenn ich mein GPS aus dem Auto im Flugzeug verwendet. Funktioniert auch, ist nur nicht wirklich sinnvoll, weil eben das Auto-GPS nicht für die Flugzeugnavigation ausgelegt ist - ergo "außerhalb der Spezifikationen betrieben wird".Warum sollten für dieses (und nur dieses) Telefon mit Datenfähigkeit plötzlich Sonderregeln gelten, ...
Exakt. Nur aufgrund von einer einstweiligen Verfügung. Das war ein rein juristischer Zwang und kein sinnvolles Angebot.Wir erinnern uns an die kurze Zeit, in der es auf Grund einer einstweiligen Verfügung das iPhone ohne Vertrag(!) für € 999,-- bei T-Mobile gab.
Was ist denn mit einem selbstbeschafften DSL-Router an einer per Minutenabrechnung betriebenen DSL-Leitung, der nicht automatisch nach x Minuten Leerlauf die Verbindung trennt.Ich sehe es daher als irreführend, einen kausalen Zusammenhang zwischen selbstbeschafftem iPhone (pöser, pöser Pursche...!) und solchen Fällen von unverschämtem Gebührenwucher herzustellen zu wollen, bzw. letzteren sogar noch im Sinne des Providers zu rechtfertigen.
Bei normalen Mobiltelefonen bin ich auch der Ansicht. Beim iPhone aber sehe ich eindeutig den Fehler beim Kunden. Es ist nun einmal offen bekannt, wie sich das iPhone verhält und bei jeglichem Eingriff seitens des Kunden in das iPhone-System muss klar sein, dass diese Eingriffe eventuell ihre Wirkung verlieren.Die Provider und deren Geschäftsgebaren sind das Problem - nicht das Smartphone xyz, durch das die Daten von Providerseite ohne irgendeine Plausibilitätskontrolle durchgeschickt werden um dann nachher Mondpreise zu verlangen.
Leider hat jedes moderne Handy auch die Datenfuntionalität, aber die Leute wissen das kaum.
Das ist ja der Unterschied: Es ist nicht nur einfach Internetfähig, es ist voll und ganz auf ein permanente Verbindung mit dem Internet ausgelegt.
Ich wäre übrigens nicht wirklich überrascht, wenn die Push-Notifications nur im T-Mobile-Netz funktionieren würden - Die Ausführungen von Scott Forstall deuten darauf hin, dass die Push-Notification-Server ans jeweilige Mobilfunknetz angepasst sind.
Was heißt hier "Sonderregeln"? Das ist nichts anderes, als wenn ich mein GPS aus dem Auto im Flugzeug verwendet. Funktioniert auch, ist nur nicht wirklich sinnvoll, weil eben das Auto-GPS nicht für die Flugzeugnavigation ausgelegt ist - ergo "außerhalb der Spezifikationen betrieben wird".
Was ist denn mit einem selbstbeschafften DSL-Router an einer per Minutenabrechnung betriebenen DSL-Leitung, der nicht automatisch nach x Minuten Leerlauf die Verbindung trennt.
Ist auch nichts anderes.
Bei normalen Mobiltelefonen bin ich auch der Ansicht. Beim iPhone aber sehe ich eindeutig den Fehler beim Kunden. Es ist nun einmal offen bekannt, wie sich das iPhone verhält und bei jeglichem Eingriff seitens des Kunden in das iPhone-System muss klar sein, dass diese Eingriffe eventuell ihre Wirkung verlieren.
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