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Haltung bewahren, im Boot Camp

bluejay

Ingol
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mrbenedict schrieb:
... In meiner Arbeit muss ich mit hochwertigen 3,4 GHz Pentiums mit 2GB RAM arbeiten, die mein iMac mit seiner halb so großen Taktrate und halb so großem Arbeitsspeicher in vielen Disziplinen, die ich zuhause und in der Arbeit brauche, von der Performance stehen lässt. ...
Heehe, seltsamer Zufall. Die Aussage kann ich mit identischer Rechnerkonfiguration (Taktung, RAM vs. iMac) genau so bestätigen - und dabei kenn' ich Dich nicht mal. :)

Was ändert sich denn nun eigentlich für den Applenormaluser? Doch eigentlich nichts. Das nächte OS bekommt einen neuen Katzennamen (Leopard). Mit Boot Camp oder was immer es am Ende auch sein wird kann ich eventuell ein oder mehrere andere OS neben X laufen lassen. Wenn ich's nicht benötige, dann laß ich's eben. Für alle die es brauchen wird es sicher nicht nur eine echte Bereicherung, sondern viele Dinge werden sich (hoffentlich) leichter erledigen lassen. Da ist also erstmal nichts worüber man sich Sorgen machen müßte.
Ich hoffe andererseits aber auch, daß das Angebot an Mac-Software nicht zurückgehen wird. Dann wäre der Schuß allerdings erheblich nach hinten losgegangen.
 

lodger

Normande
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Tommi schrieb:
dito hier. So wirds laufen. Mit einem Schlag wurde Apple zum kompatibelsten Computerhersteller weltweit. Das wird so weh tun..... :-D

So habe ich das noch nie gesehen ... warten wir's mal ab. Die Chance ist sicher da um Redmond mal ordentlich vor's Schienenbein zu treten!
 

mrbenedict

Fießers Erstling
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KayHH schrieb:
Moin mrbenedict,


also ich finde was VISTA im Bereich Sicherheit mitbringen wird gar nicht so schlecht. Zumindest haben sie sich da richtig viele Gedanken gemacht und so langsam wird es meiner Meinung nach Zeit, dass sich auch Mac OS X und die Unices da mal was überlegen. Ob VISTA mit den Sicherheitsfeatures Erfolg haben wird, wird in erster Linie davon abhängen, in wie weit diese auch von den Anwendungsprogrammierern unterstützt werden. Prinzipiell können die neuen Techniken von allen genutzt werden, ohne das Microsoft da was absegnen müsste.


Gruss KayHH

Ich bin jetzt nicht der Spezialist für Vista, aber für mich sieht das, was ich bis jetzt darüber gelesen und gesehen habe nach einer Kampfansage an Open Source aus. Vista sieht jede nicht "verfizierte" Datei zunächst als Angreifer an. Auch wenn das nicht hundertprozentig der Fall sein wird, ist klar, worauf das hinauslaufen soll: Die Abhängigkeit von Microsoft soll erhöht werden. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, nimm unsere Programme, optimal abgestimmt auf Vista! Dass das keine bosartige, haltlose Behauptung meinerseits ist, beweisen die Mammutprozesse gegen Microsoft wegen Monopolisierung usw. Und diese Form von Sicherheit, die auf Kosten von Kompatibilität geht, ist für mich nicht viel wert. Außerdem hat Vista abartig hohe Systemanforderungen, deren Zweck ja klar ist und es soll den Benutzer noch mehr aushorchen, als das XP schon tut. Nichts für mich. Ich glaube auch eher, dass es für die Anwendungsprogrammierer davon abhängen wird, was Microsoft tut. Wir sehen ja, welchen überragenden Marktanteil die Software von MS hat, wer wird sich da wohl wem anpassen...?

viele Grüße
Daniel
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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maclex schrieb:
Intel wird bald 64 bit CPUs bauen.
Was OSX natürlich sofort unterstützen wird.
Bei Vista bin da nicht so sicher.
Wo lebst Du?
Win XP untersützt schon längst 64Bit auf Intel und AMD Hardware!
 
Zuletzt bearbeitet:

tjp

Altgelds Küchenapfel
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KayHH schrieb:
Kommt darauf an, welche Performance du meinst. Das GUI schluckt CPU-Leistung, aber das GUI von Mac OS X wurde auf der Basis wissenschaftlicher Untersuchungen zum Thema effizientes Arbeiten designt. Da kann es mir schnuppe sein, ob das CPU-Leistung kostet, wenn ich unter dem Strich mit der mir gestellten Aufgabe schneller fertig bin.
Die Aussage ist einfach nur Schmarrn, denn System 6 war auch nach wissenschaftlichen Untersuchungen designed ditto NEXTSTEP. NEXTSTEP hatte sogar DisplayPostScript und war trotzdem von der Oberfläche deutlich schneller als MacOS X, obwohl man keine funktionalen Einschränkungen gegenüber MacOS X hatte.

Bei MacOS X hat Apple leider viel zu viele vollkommen überflüssige Gimmicks in das GUI eingeführt, das bremst das System aus.

Dazu kommen die Implementationsschwächen des Mach Kernels (xnu), den Apple verwendet. Die OSF hat zusammen mit Digital gezeigt, daß Micro Kernel keineswegs langsam sein müssen (Kontextswitchproblematik). Warum zieht Apple nach so vielen Jahren nicht endlich nach?
 
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tjp

Altgelds Küchenapfel
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michast schrieb:
Der Witz ist gut! Insbesondere wenn man bedenkt, daß zum Beispiel OpenOffice so wegen des X11 GUIs angefeindet wird.

MacOS X hat nur eine 64Bit Umgebung für GUI lose UNIX Applikationen. MacOS X hat weder einen 64Bit Kernel noch volle 64Bit Unterstützung in Applikationen mit GUI. Es gibt kein 64Bit Carbon, es gibt kein 64Bit Cocoa! Das ist der entscheidene Punkt, da man teuer Applikationen in GUI Client und Applikationsserver aufsplitten müßte, das macht man natürlich nicht, wenn man nicht andere Gründe dafür hätte (siehe Mathematica) und wartet auf 64Bit Support in Carbon und Cocoa.

Zur Zeit ist der einfachste Weg eine 64Bit GUI Applikation unter MacOS X zu entwicklen eine X11 Applikation zu schreiben, diese kompiliert man gegen 64Bit X11 Libraries und die Applikation kann man dann zusammen mit dem 32Bit X11 Server benutzen. Alles andere erfordert zur Zeit massive Eingriffe in den Applikationscode!

WinXP 64Bit, Linux, Solaris (sowohl SPARC als auch x86), AIX, HP-UX sind alle voll 64Bit, da gibt es diese Einschränkungen nicht, da kann man wie gewohnt Programme entwickeln. Abgesehen von den Unterschieden 32Bit vs. 64Bit Modus, die Datentypen sind unterschiedlich, das muß man beachten. Wenn man es richtig macht lassen Programme sowohl unter UNIX wahlweise als 32Bit oder 64Bit Programme bauen (bei Win bin ich mir nicht sicher, sollte aber der Fall sein).
 

KayHH

Gast
Moin tjp,

tjp schrieb:
Die Aussage ist einfach nur Schmarrn, denn System 6 war auch nach wissenschaftlichen Untersuchungen designed ditto NEXTSTEP. NEXTSTEP hatte sogar DisplayPostScript und war trotzdem von der Oberfläche deutlich schneller als MacOS X, obwohl man keine funktionalen Einschränkungen gegenüber MacOS X hatte.

Bei MacOS X hat Apple leider viel zu viele vollkommen überflüssige Gimmicks in das GUI eingeführt, das bremst das System aus.

Dazu kommen die Implementationsschwächen des Mach Kernels (xnu), den Apple verwendet. Die OSF hat zusammen mit Digital gezeigt, daß Micro Kernel keineswegs langsam sein müssen (Kontextswitchproblematik). Warum zieht Apple nach so vielen Jahren nicht endlich nach?
mag ja alles sein, aber die Aussage ist nach wie vor die, „ich bin mit der mir gestellten Aufgabe unter OS X schneller fertig als unter XP“, weil man sich beim GUI mehr Gedanken gemacht hat. NeXTstep und andere standen gar nicht zur Diskussion, es geht nur um einen Vergleich mit XP.


Gruss KayHH
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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KayHH schrieb:
mag ja alles sein, aber die Aussage ist nach wie vor die, „ich bin mit der mir gestellten Aufgabe unter OS X schneller fertig als unter XP“, weil man sich beim GUI mehr Gedanken gemacht hat.
Da habe ich so meine Zweifel, ob dem wirklich so ist. Denn die GUIs von Applikationen, die für beide Plattformen erhältlich sind, unterscheiden sich üblicherweise kaum bis gar nicht.
 

KayHH

Gast
Moin tjp,

tjp schrieb:
Da habe ich so meine Zweifel, ob dem wirklich so ist. Denn die GUIs von Applikationen, die für beide Plattformen erhältlich sind, unterscheiden sich üblicherweise kaum bis gar nicht.
ist unter XP meistens aber nur schlecht nachgemacht. Bei Mac OS X geht z.B. viel mehr Drag'n'Drop als unter XP. Für eine App mag das GUI ja noch einigermaßen ähnlich aussehen, über alle gesehen, herrscht bei XP im Gegensatz zu OS X aber viel mehr Wildwuchs.


Gruss KayHH
 

Gunnar

Baldwins roter Pepping
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jpschulze schrieb:
Apple hat andere Feinde als Boot Camp. Überhebliche OldUser, Gravis, Steve Jobs (hihi scnr)

Aber auf mein MBP kommt kein Win. ( bis ich zu neugierig werde und mal ...)

Na, aber das jetzt alle so scharf auf Windows sind, das will nicht in meinen Kopf rein. o_O


michast schrieb:
Nun ja, nicht ganz. Es ist noch gar nicht so lange eine 64-bit Version von XP auf dem Markt. Die "normale" 32bit-Version läuft aber auch auf 64bit Rechnern.

OSX ist natürlich ebenfalls 64-bittig. ;)

Gruß,
Michael


Dann wiederspricht sich Apple ja mit dieser seite, wenn sie jetzt auf 32 Bit Intel CPUs setzen. Oder?

Gruss
Gunnar
 

Dunerkahl

Gast
Gunnar schrieb:
Na, aber das jetzt alle so scharf auf Windows sind, das will nicht in meinen Kopf rein. o_O
Naja, ich denke mal das ist neugierde.
Manche benutzen es denk ich auch zum spielen und andere widerrum benötigen es für irgendwelche Software.
Ich finds auch ganz cool, dass es jetzt endlich Rechner gibt, auf denen man Mac OS X, Linux, BSD und Windows gleichzeitig laufen lassen kann.
Noch ein kleiner Apell an die Windows-am-Mac-User:
Denkt an Sicherheit, unter Windows kann Nachsicht in Sicherheitsfragen unangenehme Folgen haben, denn falls irgendeine Malware z.b. die Partitionstabelle der Festplatte kaputthaut, ist das weniger gut (ich weiß zwar nicht, ob dieser konkrete Fall möglich ist, aber ich denke mal, er ist es).
 

stoebe

Uelzener Rambour
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Gunnar schrieb:
Na, aber das jetzt alle so scharf auf Windows sind, das will nicht in meinen Kopf rein.
Ich bezweifle, dass hier irgendnen Mac OS X-User scharf auf Windows ist. In meinem Fall installier ich mir auch nur Windows, weil nen ca. 100€ schwerer Steam-Account (Half-Life 2, CS:Source, CS 1.6 etc.) beim Switch zum MacBook Pro weichen musste. Und da ich eben in letzter Zeit wieder die Lust verspüre, ein wenig zu spielen, stellt Boot Camp doch ne nette Alternative dar. Wegen der Funktionen installier ich mir kein Windows - um Gottes Willen.


Grüße,

stoeb :E
 
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HG Butte

Riesenboiken
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Ich gleube manchmal, puristische OS X-ler überschätzen XP. Die ham teilweise richtig schiss, daß einer überlaufen könnte.
Hingegen betrachten Leute die auch zocken die Sache vieeeeel lockerer, .......denn wir kennen XP!!!!
Jeder von denen die OS X und XP nutzen sagt doch fast wortgleich "daß er nur noch nen XP rechner hat zum daddeln, und dieser über kurz oder lang einem Apple weichen wird".
..... und sooo sehr mancher die "Zocker" auch für doof hält, eines weiss auch Apple: Gamer stehn auf gute Hardware. Die Preise die ihr für eure 20" zahlt, sind lächerlich im vergleich zu den Hardwarepreisen die ein Spieler bereit ist zu zahlen (ich weiss wo vonn ich rede, ich hatte schon ne DIY WaKü, als handys noch monochrom warn und nicht Photofieren konnten :D ). Da will Apple ganz klar auch ne Scheibe vom Kuchen haben.

Und genau so schätze ich als Zogger, daß mir OS X ein System bietet, das mir sooo viel effektivität in meiner privaten wie beruflichen und schulischen organisation bietet, daß abends noch Zeit für nen Ründchen BF2 bleibt

MfG
Butte
 

debunix

Prinzenapfel
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KayHH schrieb:
Moin debunix,


es sind nicht MEINE Zahlen, sondern das was man bei diversen Securityfirmen nachlesen kann. Google ist dein Freund. Ein Anfang wäre z.B. Secunia, wo ich mich mal bedient habe.


Das stimmt, denken hat noch nie geschadet.

Wie gesagt, da hatte ich die Zahlen nicht vor Augen, danke dafür erst einmal.

KayHH schrieb:
Habe zumindest ich nicht geschrieben.


Immerhin tut Apple was und fast alles ist aktuell gepatcht, bei Windows sprechen die Statistken eindeutig dagegen, das man sich dort wirklich kümmert. Ich finde ein Update alle 1 bis 2 Monate von 5 MB bis 20 MB jetzt nicht wirklich dramatisch. Das kann man sich sogar noch locker per Modem laden. Keine Ahnung wie groß solche Updates bei Windows sind.

Das ist aber genau das Problem, nicht nur bei Apple, sondern auch bei Windows. Man kann es positiv sehen und sagen: "Die tun etwas"
Man kann allerdings auch so argumentieren: "Bin ich Beta-Tester?"
Wie gesagt, dieses Problem existiert auf allen Seiten.

KayHH schrieb:
Es IST alles aus einer Hand. Ich rede jetzt nicht vom äußeren Design, sondern vom technischen Design. Weder Microsoft noch Intel oder irgend ein anderer PC-Hersteller designt sowohl die Hardware, als auch die Software. Von kleineren Ausnahmen (Xbox, Intel-Compiler, ...) mal abgesehen. Natürlich betreibt auch Apple Outsourcing, entscheident ist aber, das die Fäden für die Entwicklung bei Apple zusammen laufen.

Nein, das ist es definitiv nicht. Hier hat die Apple-Community seit jeher einen etwas anderen Blick. Zwar liegen die Fäden der Entwicklung bei Apple, allerdings nur bis zu einem gewissen Grad. Sie suchen sich einfach ein paar Komponenten aus und müssen das nehmen, was angeboten wird. Apple ist aber nur ganz bedingt Hardware-Hersteller. Das beschränkt sich nun mal nur noch auf die Verpackung. Sie passen ihr OS auch nur der Hardware an. Ich sehe da keinen großen Unterschied.

KayHH schrieb:
Kommt darauf an, welche Performance du meinst. Das GUI schluckt CPU-Leistung, aber das GUI von Mac OS X wurde auf der Basis wissenschaftlicher Untersuchungen zum Thema effizientes Arbeiten designt. Da kann es mir schnuppe sein, ob das CPU-Leistung kostet, wenn ich unter dem Strich mit der mir gestellten Aufgabe schneller fertig bin.

Das ist schön, wenn das wissenschaftlich entwickelt wurde. Ich finde es persönlich grausam zu bedienen, aber das ist subjektiv. Die Argumente mit dem Drag & Drop sind Blödsinn, das funktioniert auf allen Systemen.

KayHH schrieb:
Sehe ich noch so jung aus? Danke! Ich habe mir den Mac nicht wegen des äußeren Design gekauft, beschwere mich aber auch nicht über die Optik. Jonathan Ive hat da immer einen exzellenten Job gemacht. Schade das ich zu hause und im Büro nicht so viel Kundenverkehr habe, um mit dem Design protzen zu können.

Ja, da bist du einer der wenigen...

KayHH schrieb:
Ich auch nicht.


Oder umgekehrt?

Das ist sicherlich nicht der Fall. Wie du sicherlich des öfteren von mir lesen konntest, verschließe ich nicht die Augen vor den Vorzügen eines Mac.

KayHH schrieb:
Na, da sind wir uns ja endlich mal einig. Mein Tipp, nutze statt Boot Camp lieber ein Virtualisierungs-Lösung.


Viel Spaß beim Warten, dass wird es nicht geben, es sei denn es stört dich nicht weiter eine illegale Kopie von Mac OS X zu verwenden. Apples Aussagen zu OS X auf PC-Hardware von der Stange sind diesbezüglich eindeutig.

1. es geht ja schon jetzt, wenn auch mit etwas Mühe.
2. es geht sicherlich bald auch ohne Mühe.
3. Hat man eine Software wie BootCamp nicht auch erst für nicht möglich gehalten?

KayHH schrieb:
Die Statistiken bezüglich Mägel in der Hardware sprechen da aber eine andere Sprache. Noch gehört Apple mit zu den führenden Firmen, was die Qualität der Verarbeitung und Zuverlässigkeit angeht.


Tja, wie gesagt, viel Spaß beim Warten.


Relativ eben, genau wie bei Mac OS X und anderen.

Du hast wenigstens den Beitrag genau gelesen, im Gegensatz zu anderen;)


Gruss KayHH[/QUOTE]

Viele Grüße
debunix
 

debunix

Prinzenapfel
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bluejay schrieb:
Du kannst mir sicher mitteilen, wo ich mal schnell ein neues Originalgehäuse für meinen iMac G3 herbekomme - da ist nämlich 'ne Ecke abgeplatzt (wobei Ecke bei dem Teil ja eher unzutreffend ist) :eek:

Genau lesen sollte helfen. Ich habe das Apple-Design und Herstellung des Gehäuses explizit als Apple-eigen genannt.

bluejay schrieb:
Häää? Wie jetzt genau? o_O

Noch einmal: genau lesen! ich sagte relativ sicher! Auch ich weiß, dass es unter OS X, als auch unter Linux diesbezüglich Vorteile gibt. Vor allem muss man hier weniger absichern mit AV-Programmen als unter den eben genannten.

bluejay schrieb:
Das mußt Du mir nochmal genau erklären.
Du hast ein supergutes stabiles, (relativ) sicheres System (Win XP), das auf total überlegenen Rechnern (PC) läuft, kannst Dir als Win-User endlich einen schönen PC (also Mac) kaufen und freust Dich darauf ein "Ich bin was besseres"-System (OSX), das Du nicht brauchst, auf einem richtig guten Rechner (PC) laufen zu lassen. o_O
Du weißt aber schon ziemlich genau was Du willst, oder?

Noch einmal dein Problem: genau lesen!
Ich finde und fand das Design von Apple schon immer schön. Schön ist aber nicht gleichbedeutend mit gut. Ich habe nicht gesagt, dass ich OS X haben will, ich finde nur die Idee, beide Systeme auf einem System laufen zu lassen gut.

Gruß debunix
 

Gunnar

Baldwins roter Pepping
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Ja, Dunerkahl und Stoebe
Da habt ihr Recht. So langsam bekommt ihr mich rum :p

Aber nur langsam.

PS:
Zitat von debunix
Dann kann ich nämlich OS X auf richtig guten Rechnern laufen lassen, die erheblich weniger Qualtätsmängel haben als Apple.

Welche Qualitätsmängel?
Apple stellt die Rechner ja nicht direkt her, das machen Fremdfirmen. Die Firmen stellen sogar für andere PC Hersteller Rechner her. Man muss ihnen nur einen Auftrag geben. zb Asustek für die iBooks.

Dann würde ich eher sagen, Apple sollte die Qualitätskontrolle bei den herstellenden Firmen verbessern helfen.

Gruss
Gunnar
 

bluejay

Ingol
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debunix schrieb:
Genau lesen sollte helfen. ...
Ich glaube ich habe Deinen Beitrag schon ziemlich genau durchgelesen, nicht nur einmal (übrigens taucht der Begriff "Gehäuse" im Beitrag gar nicht auf, also nix mit "... explizit ..."). Und Du schreibst:
debunix schrieb:
Das sind alles frei erhältliche Komponenten, die sich jeder kaufen kann, da ist nichts exklusiv für Apple.
Gut, dann ist das sicher eine Ansichtssache - bei mir gehört das Gehäuse zu einem Rechner dazu, bei Dir offenbar nicht, muß ja auch nicht.
... Dann kann ich nämlich OS X auf richtig guten Rechnern laufen lassen ...
... Ich habe nicht gesagt, dass ich OS X haben will ...
Liest sich für mich auch etwas widersprüchlich, aber Du relativierst ja dann selbst:
... ich finde nur die Idee, beide Systeme auf einem System laufen zu lassen gut.
Jepp, ich auch und nicht nur die Idee (die gibt's ja schon ewig), sondern, daß sich endlich jemand dranmacht diese Idee auch umzusetzen.
 

leif_ben

Himbeerapfel von Holowaus
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Gunnar schrieb:
Welche Qualitätsmängel?
Apple stellt die Rechner ja nicht direkt her, das machen Fremdfirmen. Die Firmen stellen sogar für andere PC Hersteller Rechner her. Man muss ihnen nur einen Auftrag geben. zb Asustek für die iBooks.
Apple ist verantwortlich für die Qualität von Appleprodukten, wer denn sonst?
 

Gunnar

Baldwins roter Pepping
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leif_ben schrieb:
Apple ist verantwortlich für die Qualität von Appleprodukten, wer denn sonst?

Ja, das meinte ich.
Ich wollte mich am Schluss auf die Qualitätskontrolle beziehen, auch der Fremdfirmen. Ich habe es etwas missverständlich formuliert.

Gruss
Gunnar