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Gerücht: Apple investiert 3,6 Milliarden Dollar in Apple Car

jensche

Grünapfel
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So wie es scheint hat Apple keine Freude am rausposaunen seitens Hyundai und da wurde gerade auf die Bremse getreten. Was absolut verständlich ist.

Wie dumm kann man sein und als offizielles Statement sowas rausposaunen. Aktienspekulation?
Die haben sicher massehaft NDAs unterschrieben. So wie ich Apple kenne.

 
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Mitglied 233949

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So wie es scheint hat Apple keine Freude am rausposaunen seitens Hyundai und da wurde gerade auf die Bremse getreten. Was absolut verständlich ist.

Wie dumm kann man sein und als offizielles Statement sowas rausposaunen. Aktienspekulation?
Die haben sicher massehaft NDAs unterschrieben. So wie ich Apple kenne.

Genau was ich gesagt habe.
 
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Mitglied 105235

Gast
Aber es geht auch nicht alles um Zeit, sondern auch darum, wie man die Zeit verbringt.
Ja und wenn ich eben wenig Zeit beim Weg zur oder von der Arbeit vertue, habe ich eben mehr Zeit fuer meine Frau oder das ich im Garten sein kann oder am See oder oder oder.

Wenn ich das nicht mache, sitze ich auch sonst oft stundenlang im Sattel, Radfahren ist halt mein Sport. Also passt es für mich gut ;)
So hat jeder eben seins, wie er die Zeit verbringt.
 

Mitglied 241048

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Ich denke übrigens auch, dass dem E-Motor insbesondere im PKW die Zukunft gehört. Ähnlich, wie die Dampfmaschine wird auch der Verbrenner früher oder später in der Breite verschwinden. Bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg. Daher glaube ich, dass sich zunächst mal die Verhältnisse zwischen einem E- und einem Verbrennungsmotor in den nächsten Jahren immer weiter zugunsten des E-Motors umkehren werden, und der Verbrenner nur noch als Unterstützung bei ungünstigen Temperaturen, zum temporären Laden der Energiespeicherzellen und in Gegenden ohne Elektro-Infrastruktur dient.

Etwas anders könnte es im Nutzverkehr aussehen. Vor allen Dingen dort, wo man überhaupt keine Elektro-Infrastruktur hat (z.B. in den menschenleeren Gegenden Australiens, Russlands, Chinas, den USA sowie Südamerikas und Afrikas). Dort gibt es ja vielfach noch nicht einmal eine Elektrifizierung des Schienenverkehrs. Elektrisch angebriebene Schiffe könnte ich mir dagegen sehr gut vorstellen. Eher noch als Elektroflugzeuge.
 

Draco

Châtaigne du Léman
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Die Schwerlastverkehre werden sich in Richtung Wasserstoffantriebe / Brennstoffzelle weiterentwickeln. Asien & Hyundai machen es bereits vor.
Dort gibt es bereits realisierte Musterstadtteile, wo die PKW-Batterien & Brennstoffzellen als dezentrale Energieversorger auftreten und die Wohnheime versorgen.
 
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Mitglied 241048

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Die Brennstoffzelle bzw. Wasserstoff sind ja nicht so ganz ohne, wenn ich an die Knallgasversuche in der Schule denke. Das ist auch noch ein Thema der Elektroantriebe. Wenn die Akkus eines brennenden E-Fahrzeug einmal Feuer gefangen haben, kann man es eigentlich nur noch ausbrennen lassen. Auf Autobahnen kann man es ja ggf. noch auf den seitlichen Akker ziehen, wobei selbst das bei den Strom- und Spannungsstärken der Akkus für die Feuerwehrleute lebensgefährlich sein kann. In Städten ist das sicherlich ein noch "lustigeres" Szenario. 😳 Und die Entsorgung ist dann auch noch eine Herausforderung. Auf lange Sicht aber sicherlich lösbar.
 

Draco

Châtaigne du Léman
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Alles hat Vor- und Nachteile, wie immer im Leben. Die Strukturen werden sich drauf einstellen, dann passt das. Wasserstoff ist längst zur Serienreife fertig entwickelt; nicht erst seit gestern. Feuerwehren werden sich dran gewöhnen, zu Autounfällen zukünftig einen Container zur Wasserbefüllung mitzunehmen. Das sind letztlich alles Einzelfälle, für die es Lösungen geben wird.
 

Mitglied 241048

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Trotzdem ist die Brennstoffzelle für viele Hersteller kein wirkliches Thema. Zumindest im Moment nicht.
Alles hat Vor- und Nachteile, wie immer im Leben.

Das stimmt. Gilt z.B. auch für die Kernkraft und die regenerativen Energieformen.

Ich will damit auch nur sagen, dass uns auch die Elektroantriebe vor neue Herausforderungen stellen werden, die mit den Verbrennungsmotoren nicht existierten.
 

Draco

Châtaigne du Léman
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Trotzdem ist die Brennstoffzelle für viele Hersteller kein wirkliches Thema. Zumindest im Moment nicht.
Nur was die mediale Aufmerksamkeit betrifft. Hinter den Kulissen existieren in alle erdenkliche Richtungen Prototypen und es befinden sich Technologien in der Entwicklung.
Was auch logisch ist: ein Sattelschlepper wird niemals einen Elektroantrieb mit Batterien verbaut bekommen, weil die Verhältnisse nicht passen. Aber auch im Transportwesen wird der Umschwenk auf erneuerbare Energien kommen.
Die Diskussion was die "richtige" Technologie ist, führt hier viel zu weit und wir werden es nicht beantworten können aus heutiger Sicht. Also lass uns festhalten: Änderungen stehen uns unmittelbar bevor.
 

jensche

Grünapfel
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Spannend finde ich auch diese Entwicklung der Lithiumtitanat-Batterien.
Extrem hohe Ladezyklen, kann nicht explodieren, brennen usw.
Hat auch seine Nachteile. Aber trotzdem spannend was da in Zukunft auf uns zukommt.

Da das Titanat nicht mit Oxiden aus der negativen Elektrode reagieren kann, wird bei dieser Bauform das thermische Durchgehen des Akkumulators verhindert, selbst bei mechanischen Schäden. Der Lithiumtitanat-Akkumulator kann zudem auch bei Außentemperaturen von −40 °C betrieben werden.

Nachteilig ist die im Vergleich zum Lithium-Ionen-Akkumulator geringere Leerlaufspannung von ca. 2,4 V, die zu einer geringeren Energiedichte von 30 Wh/kg bis 110 Wh/kg führt.[1] Ein weiterer Nachteil ist der hohe Herstellungspreis, etwa das Dreifache gegenüber Li-Ion bezogen auf die Kapazität (Stand: 2019), der eine breite Markteinführung erschwert.
 
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jackson0815

Weißer Winterglockenapfel
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Der Verkehrssektor zählt weltweit zu den Hauptverursachern für Treibhausgasemissionen. Dabei ist der höchste Anteil der Emissionen im Verkehr auf den Straßenverkehr und hier insbesondere auf den PKW-Verkehr zurückzuführen.

Gleichzeitig steigen die Auto Zulassungen und Autos werden immer leistungsstärker und schwerer.
...und verbrauchen immer weniger und stoßen immer weniger Schadstoffe aus.
Haste bestimmt ausversehen vergessen zu erwähnen 😂😂🤦‍♂️
 

Salud

Golden Noble
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Nicht wirklich, zumindest ist der Durchschnittsverbrauch in Deutschland, die letzten 10 Jahre fast exakt gleich geblieben.

Kann ich für uns nicht bestätigen. Wir hatten zwei Autos, nur noch eins. Eins damals lag bei 9 Liter, einer bei 11-12 Liter. Der jetzige 6,7 Liter.

Aber hier kommt dann dazu das immer mehr SUVs auf die Straßen kommen. Unnötige Autos. Sollte man Menschen die auf Bergen wohnen ermöglichen. Leute im Flachland brauchen solche Autos zum Beispiel nicht.
 

ChavezDing

Oberdiecks Taubenapfel
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Aber hier kommt dann dazu das immer mehr SUVs auf die Straßen kommen. Unnötige Autos. Sollte man Menschen die auf Bergen wohnen ermöglichen. Leute im Flachland brauchen solche Autos zum Beispiel nicht.

Das mit dem Brauchen ist immer so eine Sache bei der sich oft jeder selbst der nächste ist. Ich würde auch nie behaupten, dass ich ein iPhone brauche, ich will es halt.

Und so ist es bei den SUVs vermutlich auch.
 

Mitglied 241048

Gast
Und so ist es bei den SUVs vermutlich auch.

Nun ja, als Familie mit zwei Kindern und Hund ist so ein SUV schon recht praktisch. Man sitzt höher und hat mehr Überblick, und genügend Platz bietet die Kiste zudem. Darüber hinaus kann man mit den meisten SUV auch über 200 fahren und sie liegen dank Allradantrieb sehr gut auf der Straße, was man spätestens beim Skiurlaub in den Bergen zu schätzen weiß, wobei ich selbst aber kein Skifahrer bin und das meiner Frau und den Kindern überlasse. Also ich find's cool.

In ca. zwei Monaten bekomme ich auch eins und freu mich drauf. ;)
 

Salud

Golden Noble
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Das mit dem Brauchen ist immer so eine Sache bei der sich oft jeder selbst der nächste ist. Ich würde auch nie behaupten, dass ich ein iPhone brauche, ich will es halt.

Und so ist es bei den SUVs vermutlich auch.

Brauchen in Bezug auf die Nutzung der Möglichkeiten eines solchen Autos passt hier schon.
Ein Kombi tut es für Familien zum Beispiel auch.
Es geht allerdings auch um den Ausstoß der einzelnen Autos. Ein Auto jenseits der 150 PS ist für mich im Grunde auch etwas was man abschaffen könnte, wenn wir es auf breiter Ebene wirklich ernst nehmen mit dem Klima.

Klimaneutral gibt es nicht, geht nicht. Auch die Rechnung, ich habe zu Hause alles komplett Öko, gönne mir aber ein Auto welches bei co2 in Klasse D liegt und bin daher gut unterwegs ist der Weg wie man es sich schön rechnen kann.