Ulrich Reinbold
Hauptstadtredaktion
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Es geht ja nicht darum ob innovativ oder nicht, sondern darum, dass die Gerichte die Deutschen bevormunden wollen. Jeder kennt doch die Situation beispielsweise beim Waschen, dass man sieht, das Waschpulver ist bald alle aber man denkt sich muss ich bald mal nachkaufen. Danach 10 Tage später macht man ne Wäsche und braucht alles übrige auf und sollte dann beim nächsten Einkauf nachkaufen und vergisst es dann im Laden woraufhin man entweder nochmals in den Markt fahren muss oder einfach doof vor der Waschmaschine steht. Da ist ein solcher Knopf an der Waschmaschine doch top um vorzeitig Nachschub bestellen zu können oder auch bei Toilettenpapier oder den Rasierklingen. Klar sind gewisse dieser Buttons bestimmt Humbug, aber gewisse davon machen für viele Leute Sinn und sehe ich auch nicht als abzocke. Es gibt ja keine Buttons um MacBooks oder so zu bestellen und wegen den Buttons kaufe ich ja nicht mehr Haushaltsartikel als vorher.@kelevra In den Laden wird trotzdem noch gefahren. Wer bestellt seinen Bedarf komplett bei Amazon? Darum gehts mir nicht. Von mir aus darf auch jeder deutlich teurer kaufen als nötig. Finde den Dash Button einfach nicht innovativ.
Zu spät denke ich... Mittlerweile liefern sogar die Supermärkte nach Hause, immer mehr Fastfood Ketten, gewissen Technikmärkte/Shops stellen fast komplett auf Lieferservice um (Exlibris beispielsweise) usw. Das „klassische“ Shopping am Samstag aus vergangenen Tagem wird es in 20 Jahren meines Erachtens so kaum mehr geben.Bei uns sind sämtliche Paketdienste schon jetzt hoffnungslos überfordert. Ich, als nette Nachbarin, nehme gern mal ein Paket an. Aber hin und wieder hat das Ausmaße....
Das soll bitte nicht mehr werden.
Jeder kennt doch die Situation beispielsweise beim Waschen, dass man sieht, das Waschpulver ist bald alle aber man denkt sich muss ich bald mal nachkaufen. Danach 10 Tage später macht man ne Wäsche und braucht alles übrige auf und sollte dann beim nächsten Einkauf nachkaufen und vergisst es dann im Laden woraufhin man entweder nochmals in den Markt fahren muss oder einfach doof vor der Waschmaschine steht.![]()
Zu spät denke ich... Mittlerweile liefern sogar die Supermärkte nach Hause, immer mehr Fastfood Ketten, gewissen Technikmärkte/Shops stellen fast komplett auf Lieferservice um (Exlibris beispielsweise) usw. Das „klassische“ Shopping am Samstag aus vergangenen Tagem wird es in 20 Jahren meines Erachtens so kaum mehr geben.
Wenn ich den Button habe kann ich schon 10 Tage vorher, wenn es noch einige Tage reicht, den Button drücken, da er gleich dort ist. Wenn ich aber 5h später einkaufen gehe, habe ich dies meistens schon wieder vergessen und diese Situation kennen die meisten Leute meines Erachtens. Wenn es bei dir nicht so ist, musst du ja keinen Dash Button nutzen.Jeder?
Ich bin schon lange am Wäsche waschen und mit Kindern gibt es immer was. Aber in so eine Situation bin ich noch nie gekommen. Und wenn du dann am Sonntag da stehst ohne Waschmittel, kommt ja wohl auch nicht gleich der Postbote.
?
Du kannst online alles bestellen und nach Hause liefern lassen oder im Supermarkt abholen, das gibt es heute schon. Die Zukunft sieht so aus, dass du, sofern du das willst in ner App eingeben kannst wann du was isst und so werden dir Algorithmen deinen nächsten Einkauf vorschlagen, den du dann bearbeiten kannst. So lassen sich Supermärkte bereits heute beliefern im Grunde (arbeite als Nebenjob in einem solchen) und dies wäre dann eine Stufe tiefer beim Endkunden.Da muss ich wohl eine unsympathische Nachbarin werden und die Annahme fremder Pakete verweigern. Statt im Supermarkt gehen dann die Leute eben zum Paketshop. Ist sicher viiiiiiiel leichter.
Es geht ja nicht darum ob innovativ oder nicht, sondern darum, dass die Gerichte die Deutschen bevormunden wollen.
Wie gesagt. Von mir aus können sich Menschen alles , also wirklich alles, nach Hause schicken lassen. Ich nutze auch den online -Handel.Du kannst online alles bestellen und nach Hause liefern lassen oder im Supermarkt abholen, das gibt es heute schon.
Das kann ja jeder regeln wie er will ... Wir haben einfach eine Einkaufsliste aufm Handy, die zwischen der Familie gesynct wird. Und die 2 min. bis ich wieder am Handy bin, kann ich mir das durchaus noch merken.Wenn ich den Button habe kann ich schon 10 Tage vorher, wenn es noch einige Tage reicht, den Button drücken, da er gleich dort ist. Wenn ich aber 5h später einkaufen gehe, habe ich dies meistens schon wieder vergessen und diese Situation kennen die meisten Leute meines Erachtens. Wenn es bei dir nicht so ist, musst du ja keinen Dash Button nutzen.
Aber warum ist es nicht einfach möglich im Amazon Konto das Produkt welches mit dem Dash Button verknüpft ist mit einem "Maximal-Kaufpreis" zu hinterlegen.
Du bekommst nach dem Drücken ne Mail und siehst dort den Preis oder kannst es theoretisch ja auch zurücksenden. Wer die Buttons nicht will soll sie einfach nicht erwerben, so einfach ist das...Weil damit Amazon weniger Umsatz machen würde...äh, meine natürlich: Wegen des kundenfreundlichen Nutzererlebnis [emoji16] Sowas in der Art wird wohl kommen. Ist schließlich alles softwareseitig für Amazon lösbar.
Das ist jetzt nicht auf Dich persönlich bezogen.Wenn ich den Button habe kann ich schon 10 Tage vorher, wenn es noch einige Tage reicht, den Button drücken, da er gleich dort ist. Wenn ich aber 5h später einkaufen gehe, habe ich dies meistens schon wieder vergessen und diese Situation kennen die meisten Leute meines Erachtens. Wenn es bei dir nicht so ist, musst du ja keinen Dash Button nutzen.
Du bekommst nach dem Drücken ne Mail und siehst dort den Preis oder kannst es theoretisch ja auch zurücksenden. Wer die Buttons nicht will soll sie einfach nicht erwerben, so einfach ist das...
Mittelmässiger Sprachassistent im Vergleich zu Siri?Weiß ich. Kann ja wohl kaum eine einfache und kundenfreundliche Lösung sein. Schauen sich ohnehin die wenigsten Nutzer an...wenn die Mail nicht im Spamfilter hängen bleibt. Wo all die Amazon-Phishingmails zum Glück auch landen.
Amazon soll einfach mal ein transparentes Produkt auf die Beine stellen. Mit Übersichtlichkeit haben die es eh nicht so. Dummerweise gibt es genug Fans, die Amazon mit jedem drittklassigen Mist davonkommen lassen. Schlechte Website, unzuverlässige Lieferung trotz Prime, mittelmäßiger Sprachassistent, Smart Pricing. Jeder andere Anbieter könnte sich nicht die Hälfte davon erlauben.
Du hast nach dem Erhalt des Produktes immer noch 14 Tage Zeit es zu retournieren, da ist es komplett egal, wann die Email kommt.@Zug96
Nein. So einfach wäre es nur, wenn hinter dem Button ein fester Preis vorhanden wäre.
Der Preis ist aber variabel und mit der Informationsmail liefe so schon die Widerrufsfrist, obwohl ein bestimmter Preis gar nicht vereinbart ist.
Es wäre nur so einfach, wenn der Vertrag durch Bestätigungsmail des Kunden - auf die von Dir genannte E-Mail - erst zustande käme.
So wird aber das Risiko auf den Kunden, der zB seine E-Mails nicht liest, vielleicht auch nicht erhält, unzulässig abgewälzt.
Damit wir uns nicht missverstehen:
Ich finde die Dinger witzig und für mich selbst ist das Konstrukt auch akzeptabel. Mal was neues.
Nur so wie jetzt praktiziert geht es halt nicht.
Es ist ja auch nicht grundsätzlich verboten mit den Buttons.
Du hast nach dem Erhalt des Produktes immer noch 14 Tage Zeit es zu retournieren, da ist es komplett egal, wann die Email kommt.
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