… Gott muss eine Frau sein ?!:-D…
... und es heißt immernoch unisize (und nicht unisex)!
aloha, Grischa
Nein, sie hätte sich nach dem Punkt "Es werde Licht" umgesehen und dann die Hände über den Kopf zusammengeschlagen und geseufzt "Mein Gott, wie sieht das hier aus?"Wenn man die Erschaffung der Welt betrachtet, mit allem was darauf kreucht und fleucht, kann Gott keine Frau sein, denn wenn dem so wäre, hätte „sie” dank weiblicher Multitasking-Fähigkeiten allerhöchstens zwei Tage gebraucht.
(wieder) eine tascheEine Tasche, diedie WeltAT bewegt.
Nein, sie hätte sich nach dem Punkt "Es werde Licht" umgesehen und dann die Hände über den Kopf zusammengeschlagen und geseufzt "Mein Gott, wie sieht das hier aus?"
Natürlich. :-D Dann wäre uns dieses Produkt erspart geblieben. :-cLass mich raten: Gleich im Anschluss hätte sie angefangen, Täschchen zu entwerfen!?
Natürlich. :-D Dann wäre uns dieses Produkt erspart geblieben. :-c
Das muß ein Mann entworfen haben.
man gewinnt den eindruck, dass taschen-rezensionen vielleicht doch nicht ganz das richtige für den redakteur sind …
'Firmengeschichte' nachgereicht:
Zur Entstehung des Markennamen George Gina & Lucy gibt es die folgende Geschichte:
Die unglaubliche Erfolgsgeschichte einer Tasche, die nicht nur die Herzen der deutschen Trend-Setterinnen im Sturm erobert hat, liest sich wie ein Märchen. Das Taschenlabel GEORGE GINA& LUCY entstand aus einer anrührenden Familiengeschichte heraus, die seit Jahren liebevoll erzählt wird.
Die romantische Geschichte handelt von Lucifer, die Großtante der GG&L Labelgründerin. Sie lebte Ende der 50er Jahre in Los Angeles. Lucy galt als etwas exzentrisch und verträumt. Ihre große Leidenschaft galt dem glamourösen Hollywood und ihrem Traum, selbst Schauspielerin zu werden. Während dieser Zeit begann sie eine romantische Liaison mit George von der sie ihr ganzes Leben zehrte. Doch ihre Träume ließen sich nicht erfüllen und so brach sie Anfang der 60 Jahre ihre Zelte in der Stadt der Engel ab und kehrte nach Deutschland zurück. Im Gepäck nichts als die Erinnerung an die Zeit mit George. Dieses Gepäck war eine Handtasche. Eine Handtasche, die mit einem Schloss versehen war und die das Geheimnis um George verbarg. Die Familie versuchte erfolglos mehr über diesen George von Lucy zu erfahren, aber diese hütete ihr Geheimnis in der Tasche so gut, dass man unter sich schon bald davon sprach, dass G E O R G E wohl nur in der Ima G I N A tion von L U C Y existierte.
(Herstellerangabe)
Also auf mich wirkt sie wie frisch aus dem Kaugummiautomaten.Christian Blum schrieb:Die absolut grelle Farbe springt einen förmlich an, wirkt dabei dennoch nicht negativ.
Bestimmt! Ganz bestimmt sogar! Nee ehrlich – Du hast völlig recht!
Wasserzeichen übrigens auch nicht.
solche posts zeugen allerdings von einer starken beratungsresistenz. als redakteur muss man doch dazu lernen. sei doch froh, ein so kritisches publikum zu haben, die dir direkt feedback geben können; große boulevardblätter haben das nichtMeine Tätigkeiten und deren Ausführung überlässt du mal der Redaktion und vor allem mir selbst.
Aber trotzdem: Deine Kritik kam an. Auch wenn ich sie nicht recht nachvollziehen kann/will.
du hast vollkommen recht.Die Geschlechterdiskussion gab es mal, aber nicht im Zusammenhang mit mir, sondern in der Cebit-Videoshow.
ohne dir zunahe treten zu wollen, aber deine taschenreviews finden zumeist keine allzu große wohlwollende resonanz. warum, ist eigentlich gut aus den folgeposts der jeweiligen threads herauslesbar - wenn man dies möchte: die reviews lesen sich nicht selten wie marketingtexte (die kritische distanz des redakteurs kann oft nur mit viel gutem willen hineininterpreitet werden), blumig formulierte interpretationen wirken oft etwas bemüht und treffen nicht selten den punkt nicht.Manchmal denkt man echt drüber nach, wofür man sich die Arbeit macht
Lasst es doch einfach sein.
Was stimmt denn nicht am Artikel und was nicht an den Wasserzeichen, die eigentlich keinen großen Stellenwert für mich einnehmen?
Manchmal denkt man echt drüber nach, wofür man sich die Arbeit macht
Lasst es doch einfach sein.
Was stimmt denn nicht am Artikel und was nicht an den Wasserzeichen, die eigentlich keinen großen Stellenwert für mich einnehmen?
ohne dir zunahe treten zu wollen, aber deine taschenreviews finden zumeist keine allzu große wohlwollende resonanz. warum, ist eigentlich gut aus den folgeposts der jeweiligen threads herauslesbar - wenn man dies möchte: die reviews lesen sich nicht selten wie marketingtexte (die kritische distanz des redakteurs kann oft nur mit viel gutem willen hineininterpreitet werden), blumig formulierte interpretationen wirken oft etwas bemüht und treffen nicht selten den punkt nicht.
deine tätigkeit als at-redakteur ist ehrenamtlich und damit ohne zweifel auch ehrenhaft. aber sie beinhaltet eben auch naturgemäß, sich der kritik der leserschaft aussetzen zu müssen.
die kann man nun negieren oder man begint mit dieser zu arbeiten und sich zu herzen nehmen. denn die kritik deiner leserschaft hat nicht zum ziel, dich zu diskreditieren, sondern anzuregen und zu lesenswerteren artikeln beizutragen …
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