Irreversibel
Holländischer Prinz
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#2
Agraffen sind eine Primatenneuzüchtung die als dressierte Arbeiter in der EU-Landwirtschaft eingesetzt werden um sog. "niedere Agrararbeiten" durchzuführen. Agraffen gelten als billig im Unterhalt und arbeiten genügsam auch lange Schichten in zeitkritischen Erntearbeiten, z.B. auch bei Regen und Sturm. Ins Gerede gekommen sind die Agraffen nach der Veröffentlichung der EU Agrarsubventionen, von denen ein nicht unerheblicher Teil an die Agraffenförderung geht.
Südzucker z.B. unterhält mehrere Tausend Agraffen als Vorkoster bei der Zuckerraffinierung, da sie den Betrieb nicht wegen zuckerinduzierter Karies verklagen können. Wenn Agraffen beim Vorkosten in die Melassemasse stürzen entsteht daraus der sog. "braune Zucker", der abgesondert und einzeln verpackt wird. Da die Agraffen subventioniert sind, ist der braune Zucker nicht wesentlich teurer als der weisse Raffinadezucker, obwohl man auf ca 50 Kilo Zucker einen Agraffen benötigt um braunen Zucker herzustellen.
Während der Spargelernte sorgen Agraffen für die Spargelveredelung zu sog. "grünem Spargel", indem sie weisse Spargelstangen grün einfärben. Diese zeitintensive und gesundheitsschädliche Arbeit (extrem hohe Waldmeisterkonzentrationen in der Atemluft) wäre ohne Agraffen kaum zu schaffen.
Manchmal werden Agraffen von Tierschützern befreit, allerdings finden sich die wenigsten Agraffen in freier Wildbahn zurecht wo sie, von den EU-Agrarsubventionen abgeschnitten, meist verhungern müssen.
Um festzulegen, welche spezialisierten Arbeiten der Agraffe erledigen kann (Zuckeragraffen, Spargel-, Tomaten-, Gurkenagraffen), werden sie nach der biologischen Produktion maschinell gestanzt, dabei ähnelt der Stanzvorgang dem der PomBär-Produktion. Nachdem der Agraffe fertiggebacken wurde, wird er in landwirtschaftliche Betriebe in ganz Europa verkauft.
Agraffen sind eine Primatenneuzüchtung die als dressierte Arbeiter in der EU-Landwirtschaft eingesetzt werden um sog. "niedere Agrararbeiten" durchzuführen. Agraffen gelten als billig im Unterhalt und arbeiten genügsam auch lange Schichten in zeitkritischen Erntearbeiten, z.B. auch bei Regen und Sturm. Ins Gerede gekommen sind die Agraffen nach der Veröffentlichung der EU Agrarsubventionen, von denen ein nicht unerheblicher Teil an die Agraffenförderung geht.
Südzucker z.B. unterhält mehrere Tausend Agraffen als Vorkoster bei der Zuckerraffinierung, da sie den Betrieb nicht wegen zuckerinduzierter Karies verklagen können. Wenn Agraffen beim Vorkosten in die Melassemasse stürzen entsteht daraus der sog. "braune Zucker", der abgesondert und einzeln verpackt wird. Da die Agraffen subventioniert sind, ist der braune Zucker nicht wesentlich teurer als der weisse Raffinadezucker, obwohl man auf ca 50 Kilo Zucker einen Agraffen benötigt um braunen Zucker herzustellen.
Während der Spargelernte sorgen Agraffen für die Spargelveredelung zu sog. "grünem Spargel", indem sie weisse Spargelstangen grün einfärben. Diese zeitintensive und gesundheitsschädliche Arbeit (extrem hohe Waldmeisterkonzentrationen in der Atemluft) wäre ohne Agraffen kaum zu schaffen.
Manchmal werden Agraffen von Tierschützern befreit, allerdings finden sich die wenigsten Agraffen in freier Wildbahn zurecht wo sie, von den EU-Agrarsubventionen abgeschnitten, meist verhungern müssen.
Um festzulegen, welche spezialisierten Arbeiten der Agraffe erledigen kann (Zuckeragraffen, Spargel-, Tomaten-, Gurkenagraffen), werden sie nach der biologischen Produktion maschinell gestanzt, dabei ähnelt der Stanzvorgang dem der PomBär-Produktion. Nachdem der Agraffe fertiggebacken wurde, wird er in landwirtschaftliche Betriebe in ganz Europa verkauft.