saw
Königlicher Kurzstiel
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Danke für den Warnhinweis, sonnst hätte ich glatt auf das rechtspopulistische Blatt geklickt
Danke für den Warnhinweis, sonnst hätte ich glatt auf das rechtspopulistische Blatt geklickt
Aber anscheinend ist es echt so, dass mittlerweile Fakten einfach ausgeblendet werden, die nicht ins Weltbild passen.
Danke für den Warnhinweis, sonnst hätte ich glatt auf das rechtspopulistische Blatt geklickt
Gern geschehen!Danke für den Warnhinweis, sonnst hätte ich glatt auf das rechtspopulistische Blatt geklickt
Ach bei all den linkspopulistischen Blättern hier tut ein wenig Gegenwind ganz gut.
Ausserdem ist die NZZ nicht wirklich rechtspopulistisch, wenn denn die Weltwoche.
Was sind denn „Fakten“ in solch einem kompakten Thema?
So, wie alle bislang aufgeführten Pro- und Contra-Beitrag-Ersteller niemals einen Weg der „Einigung“ werden finden können, so gültig sind auch die „Fakten“.
Nämlich wertlos.
Fakten wie das Datum, geographische Positionen oder Resultate aus den beiden Weltkriegen sind unumstößlich - sie sind logisch oder begründen sich dadurch, dass sie bereits geschehen sind.
„Fakten“ über die Genderei sind damit nicht zu vergleichen. Sie spiegeln eine von zwei Seiten wider und sind nicht in Einklang zu bringen.
Völlig egal ist dabei, ob sie Für- oder Widerspruch beinhalten.
Jedem anderen Thema geht es genauso.
Wir haben nunmal Fürsprecher und die Gegner derselben.
Unsere lustige Runde hier wird niemals die Schwarz/Weiße sehen…
Die Parteien bleiben bestehen. Es gibt kein Falsch und kein Richtig. Deshalb gibt es auch keine „Fakten“.
Fakt ist, dass Frauen immer noch benachteiligt werden. Das ist nicht gerecht. Wenn es hilft, dass wir gendern, dann gendere ich. Vielleicht schaffen wir es dann über die Sprache Gerechtigkeit zu schaffen … oder zumindest einen weiteren Schritt dahin.
Tja, klingt auf den ersten Blick plausibel.Muss dir in einigem Recht geben. Und ich gehe auch davon aus, dass unsere lustige Runde nicht auf einen Nenner kommt
Aber hier mal schnell ein Beispiel:
Und angesichts solcher Ergebnisse halte ich Äußerungen mancher Teilnehmer aus besagter Runde einfach für vollkommen
Tja, klingt auf den ersten Blick plausibel.
Blöd nur, dass in geschlechtergerechten Sprachen, wie z.B. Englisch, die Berufsbezeichnung "Mechanic" oder "Engineer" bereits geschlechsneutral ist. Trotzdem ist das auch da ein typisch männlich Beruf.
Was nun?
Genau, in der solche Neonazis wie Oskar Lafontaine regelmäßig publizieren. Wahrscheinlich ist alles abseits der TAZ heute rechtspopulistisch.
Seit der Ernennung von Eric Gujer als Chefredakteur im März 2015 und von René Scheu 2016 als Feuilletonchef attestieren verschiedene Medien und Medienforscher[35] der NZZ eine „rechtskonservative“ oder „rechte“ Meinung bis hin zu Positionen der rechtspopulistischen, in weiten Teilen rechtsextremen Alternative für Deutschland (AfD).[36][37][38]
Ist nicht meine alleinige Meinung.Neue Zürcher Zeitung – Wikipedia
de.wikipedia.org
Hä?Und sowohl die weibliche als auch die männliche Form zu nennen (wie in der Studie) ist auch nicht geschlechtsneutral.
Hmm, aber wenn es in einer Population die eine geschlechtsneutrale Sprache nutzt zu einer ähnlichen Verteilung der Berufswahl zwischen Männern und Frauen kommt, wie kann dann eine vermeintlich geschlechterdiskriminierende Sprache ein Faktor sein?
Frauen sind keine Minderheit.Doch, darum geht es auch, das alle sich angesprochen fühlen. Wir ändern viele Dinge, damit eine Minderheit sich wohler fühlt, die Mehrheit jedoch nicht. Wie man vielerorts lesen kann lehnt die Mehrheit das Gendern ab.
Frag doch mal Neger oder Zigeuner.Es wurde noch nie jemand durch unsere Sprache diskriminiert bzw. hat sich jemand diskriminiert gefühlt.
Frauen sind keine Minderheit.
Frag doch mal Neger oder Zigeuner.
*sorry an schwarze Menschen und Sinti und Roma, aber manchmal muss man Leute noch aufwecken*
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