Es ist keine Verschandelung. Er ist eine Veränderung.
Naja, als studierter Germanist und jemand, der mit dem Thema regelmäßig zu tun hat: so ist es nicht, da im Vergleich von üblichen Veränderungen der Sprache diese zu sehr von bestimmten Gruppierungen eingefordert/ aktiv betrieben wird. Wäre es so, wie du oben schreibst, wäre alles gut, ist aber nicht so, weil nach meiner Beobachtung die Verfechter der pro- Gender Haltung doch eine klare moralische Verurteilung der gegenteiligen Ansicht zum Ausdruck bringen. Leute, die sich weigern, wird immer wieder mit Beendigung des Arbeitsverhältnisses gedroht, wenn diese nicht gendern wollen. Studenten betreiben Entlassungen von Professoren, die meist einen weiteren Kenntnis- Horizont, eine historischere Sicht der Sprachentwicklung usw. haben - Stichwort Cancel Culture. Die wollen auch Bücher missliebiger und in ihren Augen in Ungnade gefallener Schriftstellern aus Bibliotheken verbannen, Straßennamen umbenennen, das ganze Programm der ideologischen Kriegerschaft.
Ich finde das recht bedenklich.
Tja, beim Thema gendern geht es ja auch nicht darum, ob Du dich angesprochen fühlst.Ich sehe immer noch in der Anrede „Sehr geehrte Damen und Herren“ alle Menschen erfasst, die es nur gibt.
Tja, beim Thema gendern geht es ja auch nicht darum, ob Du dich angesprochen fühlst.
Na ja..... "viele Dinge" ....?Wir ändern viele Dinge....
Wäre es nicht eher richtig, einen Weg zu finden, mit dem sich alle wohl fühlen würden,damit eine Minderheit sich wohler fühlt, die Mehrheit jedoch nicht.
Wäre es nicht eher richtig, einen Weg zu finden, mit dem sich alle wohl fühlen würden
Es wurde noch nie jemand durch unsere Sprache diskriminiert bzw. hat sich jemand diskriminiert gefühlt. Dies wird nur als aufhängende Begründung vorgeschoben um die Ideologie einer Minderheit der Mehrheit aufzudrücken. In wenigen Monaten werden die Meisten aber ganz andere Probleme als die Genderei haben. Noch scheint es Einigen zu gut zu gehen und offensichtlich haben Einige auch zu wenig zu tun.anstatt der einfachen Lösung folgend, weiter Minderheiten zu diskriminieren?
In wenigen Monaten werden die Meisten aber ganz andere Probleme als die Genderei haben. Noch scheint es Einigen zu gut zu gehen und offensichtlich haben Einige auch zu wenig zu tun.
So wie es derzeit ausschaut: wird wohl so kommen für sehr VieleHoffentlich reicht es nicht zum Super-GAU…
wird wohl so kommen für sehr Viele
Meinst du den ⚛ ?Hoffentlich reicht es nicht zum Super-GAU…
„Weniger Geld“?
Puh..... sehr dünnes Eis.....Es wurde noch nie jemand durch unserer Sprache diskriminiert bzw. hat sich jemand diskriminiert gefühlt. Dies wird nur als aufhängende Begründung vorgeschoben um die Ideologie einer Minderheit der Mehrheit aufzudrücken. I
Also was das angeht kann ich euch beide beruhigen,
gendern wäre für euch kostenlos
Den wird man - da bin ich mir relativ sicher - nicht finden. Dass nicht zu gendern jemanden diskriminiert ist in meinen Augen aber halt schon ein Konstrukt. Ich spreche niemandem das natürliche Recht ab, seine Identität/ Sexualität/ Gender wie auch immer zu leben, nur will ich in den meisten Fällen von dieser höchst privaten Sache nichts wissen und mich bei einem Kontakt, der nicht sehr privat ist, mit diesen Fragen nicht auseinandersetzen. Es ist einzig die Sache dieser Person, ihrer Familie usw.. Es reicht in meinen Augen völlig, von Männern und Frauen auszugehen, alles andere wird endlos kompliziert und am Ende ist keiner richtig zufrieden.Wäre es nicht eher richtig, einen Weg zu finden, mit dem sich alle wohl fühlen würden,
anstatt der einfachen Lösung folgend, weiter Minderheiten zu diskriminieren?
nur will ich in den meisten Fällen von dieser höchst privaten Sache nichts wissen und mich mit diesen Fragen nicht auseinandersetzen.
alles andere wird mir zu kompliziert.
Puh..... sehr dünnes Eis.....
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