Die originale Quelle ist leider nicht bekannt. Dieser Text ist im Web ziemlich weit bekannt. Selbst die ARD hat auf ihrer Website ne völlig falsche Quelle verlinkt.Bitte nenne doch eine Quelle für den kopierten Text.
...BravoInteressant, dass du dir heraus nimmst, einfach mal für absolut alle Menschen zu sprechen und zu behaupten, dass sich dadurch niemand ausgeschlossen fühlt. Man könnte sich glatt fragen, was die "Idioten" der Gender-etc.-Diskussionen eigentlich wollen...
...Bravo
Gerne aber „Schülerinnen und Schüler“.
Man könnte auch davon ausgehen, dass sich der absolut kleinste Teil der Gesellschaft herabgesetzt fühlt, dafür aber der grösste Teil diesen Unfug der Sprachverhunzung mitmachen soll.
Des Weiteren wäre es ohne das generische Maskulinum gar nicht möglich, idiomatische Wendungen zu verwenden, die der Sprache ihre Würze verleihen. So ist es beispielsweise undenkbar, in den Sätzen „Der Kunde ist König“, „Der Wähler hat gesprochen“, oder „Die Schweiz war ein toller Gastgeber“ eine gegenderte Form zu verwenden. Das generische Maskulinum ist demnach ein Allrounder, der uns im Alltag hilft.
Es wird auch nur der geringste Teil von Frauen geschlagen oder auf der Straße vergewaltigt. Wir sollten also auch diesen Unfug einfach ignorieren, betrifft ja nur eine Minderheit. Vor allem: Nicht mich.
Dir ist aber schon klar, dass du Äpfel mit Birnen vegleichst? Nur so als Hinweis, das eine ist eine klare Straftat, das andere ist es nicht.
Darauf würde ich mich persönlich durchaus einigen können. Denn es respektiert die Grammatik, was gewisse Forderungen schlicht nicht tun.
Sorry, aber auf diesem Niveau schenke ich es mir weiter zu diskutieren. Ich lasse mir wegen meiner Meinung weder Schwulenfeindlichkeit noch irgendwelchen Rassenhass unterstellen. Beides ist absolut nicht der Fall, im Gegenteil.
Es geht auch nicht nur um Herabsetzung, sondern vor allen Dingen in der Schule auch um Perspektiventwicklungen. Dazu gibt es Studien und aktuell berichtete mir auch eine befreundete Mutter über ihre Erfahrungen mit ihrer 7jährigen Tochter. Nämlich dass bestimme Dinge, die bisher häufig männlich konnotiert sind als Beispiel in z.B. Schulbüchern, von Mädchen deutlich weniger als valide Option für ihren eigenen Lebensweg gesehen werden.
Aber da liegt doch genau das Problem: Es soll meinetwegen jede und jede gendern dürfen wenn es gewollt ist.
Aber dieses ständige „Du bist schlecht wenn du nicht genderst“ geht vielen einfach nur auf den Sack.
Das IST eine Form der Herabsetzung?!
Ich verstehe deinen Ansatz, aber mMn. ist Herabsetzung in diesem Zusammenhang ein zu starker Begriff. Er impliziert ja unterschiedliche Wertigkeiten in z.B. Berufsbildern, was es ja zu vermeiden gilt.
Es handelt sich eher um eine Förderung von Stereotypen.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden.
Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.
Durch das Klicken des Buttons "Zustimmen" willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden.