paul.mbp
Ralls Genet
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…geht es beim Gendern „nur“ um ein überrepräsentiertes und ein unterrepräsentiertes Geschlecht, oder ist auch das zu kurz gesprungen? Gedanken dazu im verlinkten Lesestoff
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oder könnte man beim Gendern das gendern loslassen? Lesestoff dazu
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Steffen Herrmann: Den Unterstrich zu verwenden bedeutet, sich politisch zu positionieren
Der Unterstrich schiebt graphisch die männliche und die weibliche Form auseinander, um dazwischen Platz für etwas Neues zu machen. Nämlich genau für jene, die sich nicht mit der zweigeschlechtlichen Ordnung identifizieren können oder wollen. Der Unte
oder könnte man beim Gendern das gendern loslassen? Lesestoff dazu
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Lann Hornscheidt: Gender sprachlich loslassen
Statt LeserIn, Leser oder Les*erin könnte ich sagen: eine Person, die liest. Dadurch würde stärker ein Handeln von Personen als Handlung wahrgenommen und nicht als Essenz der Identität. In den Substantiven wie 'Leser*in' wird stärker eine Tätigkeit g