Year, der letzte Satz!
Das kommt halt auch immer darauf an, ob die nun wirklich wichtig ist oder nicht. Mag sicherlich genügend Leute geben, wo das wichtig ist. Mir und auch meiner Frau ist die ziemlich egal, wir haben unsere "Schäfchen" schon im trocknen, wir gehen eigentlich eh nur Arbeiten um uns unsere Urlaube finanzieren zu können oder um uns so Sinnlose "Luxus" Sachen zu leisten wie Apple Produkte oder auch Autos von Deutschen Autobauern (denn sowohl meine Frau als auch ich haben eines und wir halten nichts von Leasing oder Finanzieren).Aber Pro Kind nur 1 Jahr Berufspause reicht als Karrierekiller.
Mag sein dass dies vor 30 Jahren schon so war und auch dass die eventuell nun besser geworden ist. Es darf aber eines auch nie vergessen werden und das ist die Tatsache dass alle Länder da anders Ticken. Vor 30 Jahren wären Eltern in Bayern vermutlich ähnlich wie Kindesmisshandler angeschaut worden, wenn ein Baby in die Krippe abgeben worden wäre und da kann ich dir sagen, es hat sich diesbezüglich nicht viel geändert. Es gibt natürlich auch Krippen bei uns in Bayern. Jedoch sind dorten wirklich selten Bayrische Kinder, eher sind es Wahl Bayerner.Genau das wird in den ersten drei Jahren in einer Krippe vermittelt. Ich rate Dir dringend, einfach mal in ein paar Einrichtungen zu gehen und Dir die pädagogischen Konzepte anzusehen. Aus diesen Konzepten leiten die Erzieherinnen ab, was in der Woche/am Tag passiert in den Gruppen. Und man sucht sich die Kita aus, deren Konzept am Besten zu den eigenen Vorstellungen paßt.
Zumindest vor ca. 30 Jahren war das so und es sollte inzwischen ja besser und nicht schlechter geworden sein.
Keine Ahnung, war ja nicht dort. Wenn etwas aber doch nicht so gut läuft, denn Schwarze Scharfe gibt es halt überall. Ein Baby kann nicht sprechen und sich somit, mir als Vater nicht mitteilen was gerade in der Krippe Schief läuft. Ist natürlich nur nun ein Hardcore Ausnahmefall, aber einen Kollegen von mir wurden in der Krippe als Baby tatsächlich die Daumen gebrochen, beim Anziehen der Jacke, da einfach zu viele Kinder auf zu Wenig Erzieher gekommen sind damals und es schnell schnell gehen musste.Was für Vorstellungen hast Du denn, was mit Zwei- bis Dreijährigen den ganzen Tag veranstaltet wird?
Konnte ich auch alles, vermutlich nicht so gut wie vielleicht deine Tochter oder bei Liedern und Tieren so viele wie deine. Denn natürlich hatte irgendwo meine Eltern/Großeltern auch Ihre Grenzen, was sie einen Baby bzw. Kleinkind so vermitteln konnte. Wäre ja auch Schlimm, wenn Eltern/Großeltern mehr könnte wie eine Erzieher/in, der/die so etwas mal gelernt haben.Oster- und Weihnachstbasteln, Malen mit Fingerfarben, Bewegen im Straßenverkehr (Stehenbleiben an der Straße usw.), Kinderlieder lernen, Tisch decken und abräumen, Tiere und Pflanzen beobachten und schützen lernen, Abfall nicht in der Umwelt zurücklassen, alles das können Kinder in dem Alter! Zumindest meine Tochter hatte das drauf, als sie in den Kindergarten gewechselt ist. Und nein, sie war nicht hochbegabt, hypersensibel oder sonstwie turbo-entwickelt.
Ok. Unter dem Aspekt ist dann das Thema durch. Wenn Familie wichtiger ist, dann bedarf es keiner Gleichstellung, dann bedarf es keiner Frauenförderung, dann bedarf es keiner Gender-Sprache. Frauen sollen gebären und den Haushalt machen.Das kommt halt auch immer darauf an, ob die nun wirklich wichtig ist oder nicht.
Wenn Frau/Mann es nicht so gewohnt ist, so wirkt das sicherlich aus der Ferne so. Uns geht es da aber nicht anders, wenn wir so mitbekommen wie diverse Sachen in anderen Bundesländern, so gehandhabt werden.Puh, nach der Beschreibung der bayerischen Lebenswelten bin ich froh, in Potsdam zu leben. Wahrscheinlich wäre ich inzwischen als notorische Querulantin inhaftiert oder ausgewiesen. Nichts für ungut, aber das hört sich für mich nach einem Leben an, das ich nicht möchte, nicht für alles Geld der Welt.
Das es keine Spätschäden gibt ist die Hauptsache, mein Kollege hat auch keine. Seine Daumen funktionieren ganz normal.In Kitas passiert halt schon mal was. Meiner Tochter haben sie einen Schneidezahn in den Kiefer geschlagen mit einer Schippe (=mangelnde Konfliktfähigkeit des anderen Kindes). Das hat sich ausgewachsen, keine Spätschäden.
Da hast su sicherlich recht, aber solche Dinge von anderen zu hören, schreckt einem halt schon ab und bekräftig dann dazu dass die Alternative nicht unbedingt so verkehrt ist.Auch zuhause kann etwas derartiges passieren, das zählt für mich zum Lebensrisiko. Aber diese pragmatische Einstellung hat man wahrscheinlich erst, wenn man schon ein Kind großgezogen hat.
Dank dir und ich glaub es war nun auch genug OT, den eigentlich gehts hier ja um Gendern und nicht um Erziehung oder KrippeIch drücke Deiner Frau und Dir jedenfalls die Daumen, ihr werdet das schon wuppen.
Du hast mit bekommen, dass ich keine Probleme habe, daheim beim Kind zubleiben? Und das es in meiner Ehe nicht die alte/traditionelle Mann/Frauen Rollenverteilung gibt (ich bin zum Beispiel der daheim Kocht)Ok. Unter dem Aspekt ist dann das Thema durch. Wenn Familie wichtiger ist, dann bedarf es keiner Gleichstellung, dann bedarf es keiner Frauenförderung, dann bedarf es keiner Gender-Sprache. Frauen sollen gebären und den Haushalt machen.
Ich meinte natürlich, es kommt drauf an ob es Mann/Frau wichtig ist die persönliche Karriere voranzutreiben. Für uns (meine Frau und mich) ist sie dass nicht, liegt aber auch an unserer Finanziellen Ausgangssituation nun schon.Das kommt halt auch immer darauf an, ob die nun wirklich wichtig ist oder nicht.
Karriere hat doch nicht nur was mit Geld zu tun! Da geht es doch auch um neue Herausforderungen, Entscheidungsspielräume, mal was völlig neues ausprobieren.Eventuell hab ich mich falsch ausgedrückt mit
Ich meinte natürlich, es kommt drauf an ob es Mann/Frau wichtig ist die persönliche Karriere voranzutreiben. Für uns (meine Frau und mich) ist sie dass nicht, liegt aber auch an unserer Finanziellen Ausgangssituation nun
Doch. Erst Recht wenn Wir so auch noch sprechen.Wir brechen uns keinen ab wenn wir in Zukunft BeamtInnen schreiben würden. Heikel wird es wenn sich divers noch meldet.
Quelle: Die Gender-Sprachregelung ist verfassungsfeindlichIch selbst gehöre zu den Dissidenten und weigere mich konsequent, zu „gendern“, und sehe völlig davon ab, meine Studenten zum Gebrauch der neuen Normen zu nötigen. Sollten mir deswegen meine Lehraufträge gekündigt werden, würde ich hocherhobenen Hauptes aus der Akademie gehen und sagen „Das ist kein demokratischer Ort.“ Denn Gender-Deutsch ist nicht nur umständlich, sondern auch verfassungswidrig, da es weder demokratisch zustande kam, noch dem Geist des Grundgesetzes entspricht. Warum das so ist, erkläre ich hier.
Das Zustandekommen der Gender-Sprachregelung ist ein undemokratischer Prozess. Zwar ist die Sprache per se ein kulturelles, dynamisches Konstrukt und daher in ihrer Geschichte schon immer Veränderungen unterworfen gewesen, doch folgten diese Veränderungen bisher stets tatsächlichen, mehrheitlich empfundenen Bedarfssituationen und vollzogen sich historisch im Laufe von Generationen – im Gegensatz zur in Kürze erzwungenen Gender-Sprachreform. Für Wilhelm von Humboldt enthält die Sprache „Weltansicht“[2], doch sei diese Weltansicht das Resultat eines natürlichen Prozesses, nicht eines Beschlusses.
Verstehe ich nicht.
Die Fahrspurenden behinderten schon immer den Verkehr.
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