Ich denke Menschen sind durchaus in der Lage sich über Dinge aufzuregen auch wenn Sie andere Probleme haben...Ich bewundere jeden, der sich über gendern aufregt. Denn das muss bedeuten, er hat sonst absolut keine Probleme.
Nee. Mir ist es nur völlig egal, ob gegendert wird oder nicht. Ich bin nicht betroffen. Wenn es die Betroffenen aber möchten, warum sollte man es nicht tun? Es tut ja nicht weh.Ein typisch grünes Argument bzw. derjenigen, die das massiv vorantreiben, gegenüber denjenigen, welche das ablehnen. Während gleichzeitig natürlich alles versucht wird, um es zu zementieren. Warum, wenn es nicht wichtig ist?
Debatten dazu werden freilich von beiden Seiten oft unsachlich geführt und arten dann aus. Überdies steht das inzwischen für ein ganzes Paket, wie man auch hier sehen kann, wenn sofort das Stichwort „Corona“ fällt. Fehlt nur noch Klima.
Rein sprachlich gesehen ist das grober Unfug und zeugt von einem Unverständnis für Sprache.
Ein typisch grünes Argument bzw. derjenigen, die das massiv vorantreiben, gegenüber denjenigen, welche das ablehnen.
Debatten dazu werden freilich von beiden Seiten oft unsachlich geführt und arten dann aus.
Rein sprachlich gesehen ist das grober Unfug und zeugt von einem Unverständnis für Sprache.
... und dazu auch im Verein für deutsche Sprache, ...
Interessant finde ich den letzten Absatz (Hervorhebung von mir):![]()
Gendern in Schule und Verwaltung: Welche Bundesländer es verbieten – und welche den Doppelpunkt nutzen
Seitdem Sachsen das Genderverbot mit Sonderzeichen wie dem Doppelpunkt im Wortinneren auf den Schriftverkehr mit Vertragspartnern ausgeweitet hat, wird das Thema erneut stark diskutiert. Sachsen ist jedoch nicht das einzige Bundesland, das ein Verbot ausgesprochen hat. So machen es die...www.rnd.de
Wenn wir schon beim Thema sind, welche sprachlichen Details welche Assoziationen hervorrufen, stelle ich mal die Frage in den Raum: interpretiert man die Formulierung "dass es auch anders geht" intuitiv als einen Hinweis auf etwas gutes oder etwas schlechtes?Dass es auch anders geht, zeigen die Bundesländer Saarland und Bremen. Hier ist es in der Schule erlaubt, ein Sonderzeichen im Wortinneren zu verwenden. Hier wurde einheitlich festgelegt, welches Zeichen verwendet werden soll: der Doppelpunkt. Auch in der Außenkommunikation wird so gegendert.
Sie gendern also weiterhin, nur halt ohne Genderzeichen. Ist doch vollkommen legitim und in Ordnung.![]()
Audianer_innen: Kein Gender-Gap mehr bei Audi
Der Ingolstädter Autobauer führte 2021 in der Kommunikationen einen Unterstrich ein, der alle Geschlechter einbinden sollte. Nun rudert Audi zurück.www.augsburger-allgemeine.de
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