Hab ich nicht nötig, ich halte mich raus.Ring frei….
…z.B. nicht einfach wieder in ein Auto setzen, das er gewohnt ist, halt mit einem neuen Antrieb, sonst alles wie gehabt?
Ich glaube gerade in Deutschland holt man die Leute eher mit konservativen Autokonzepten auf die Elektroseite.
Nö. Und ich bin hauptberuflich "Kenner". Tesla macht tolle Batterien. Punkt. Der Rest ist durchschnittliche bis unterdurchschnittliche Technik. Auch der "Autopilot" ist nicht dauernd in den Schlagzeilen, weil er so tolle Technik bietet - die deutschen OEMs müssten da vielleicht mal mehr am Marketing drehen, die haben da teilweise einfach zu viel Understatement. Mein Superb hat alle Funktionen des Tesla "Autopiloten" - nur weiss das keiner, weil Skoda das a) sehr viel ehrlicher "Travel Assist" nennt und b) das Ding (meistens) einfach funktioniert und keine Unfälle baut.
Und da du vor Antrag keine 5s geooglet hattest, bist du jetzt so überrascht?
Hat dein Elektriker denn schon geklärt, ob Hausanschluss und deine Elektrik 11kW überhaupt hergeben? Sonst steht dir da möglicherweise die nächste Überrschung ins Haus
Mit Förderung muss ich gewisse Auflagen (einige zeitlich beschränkt) erfüllen, sowie die Wallbox gewisse technische Standards bieten.
Kommt eben auf die Zielgruppe an, wie Du schon selber schreibst....Aber nicht dieses bling-bling-Software-Monster.
Soweit ich es verstanden habe, ist es aber für die Batterie Gift, ausschließlich an den HPC-Ladern zu hängen.
Auch in der Software sind sie noch meilenweit voraus, wenn man den Berichten im Netz halbwegs glauben kann.
Als hauptberuflicher Kenner solche Aussagen und dann ernsthaft einen Budget Passat namens Skoda Superb, dessen technischer Entwicklungsstand weit über 2 Jahre zurück liegt, ins Rennen bringen?
Dein genannter Travel Assist kann hinter anderen Autos herfahren, den Abstand halten, und halbwegs durch weite Kurven steuern, während du alle 10 Sek. ans Lenkrad greifst - das wars.
wechselt er automatisch die Spur (...) teilautonom auf Autobahnen und von diesen wieder ab (...)
und bei Bedarf erhält das Fahrzeug ein Update via OTA.
Das Highlight deines Travel Assist ist maximal die automatische Geschwindigkeitsanpassung wenn Verkehrszeichen erkannt werden.
Und das funktioniert bereits im aktuellen Passat mehr schlecht als recht.
Übrigens sollte es bei diesen Szenarien möglichst nicht schneien - denn dann fällt zuverlässig alles aus, weil z.B. sämtl. Sensorenschilder nicht beheizt sind. Weißt du aber sicher auch.
Ich frag mich grad, wie so ein „Wunder-Tesla“ denn verschneite Schilder erkennen soll?
In der ARD-Mediathek gibt‘s eine interessante Doku über autonomes Fahren - gezeigt wird hier ein Mercedes mit Level 3. Schon interessant - aber auch hier kämpfen alle Hersteller noch mit den gleichen Problemen. Auch Trsla hat da nichts besseres.
Ich mach's kurz: darum gehts nicht. Weder erwähnte ich einen Taycan, noch, dass ich das Auto auf die reine Technik reduziere.Da kannste mal sehen, was vom Musk'schen Reality Distortion Field übrig bleibt, wenn Fachleute statt Fanboys das System bewerten Ein Vergleich in der gleichen Preisklasse, z.B. mit einem Taycan wäre ja komplett "unfair" gewesen, da sieht ein Tesla ja gar kein Land mehr Dazu kommt erschwerend, dass du ein Auto auf die reine Technik reduzierst. 90% der Käufer gucken sich aber ein Model S an und fragen dann mit großen Augen, ob jemand tatsächlich für diese Material- und Verarbeitungsqualität 100k€ auf den Tisch legt... Oder glaubst du ernsthaft, irgendwer würde ein iPad Pro für die Kohle kaufen, die Apple aufruft, wenn es wie ein Tesla verarbeitet wäre?
DIe Schilder werden nicht erkannt, weil sie verschneit sind, sondern weil es die Sensoren des KFZ sind!Ich frag mich grad, wie so ein „Wunder-Tesla“ denn verschneite Schilder erkennen soll?
90% der Käufer gucken sich aber ein Model S an
VW ID.3 / ID.4 können bald oder inzwischen auch OTA, müssen allerdings immer noch in klassisch festgelegten Intervallen zur Inspektion, damit VW weiterhin Geld verdienen kann mit uns.Mir ist kein Großserienhersteller bekannt, dass den Nutzer sein KFZ selbst updaten lässt.
KI. Die Auswertung optischer Datenstränge aus mehreren Kamerasystemen macht selbst LIDAR-Sensoren inzwischen überflüssig.Ich frag mich grad, wie so ein „Wunder-Tesla“ denn verschneite Schilder erkennen soll?
Was fährt der deutsche Durchschnitts-PKW ? 10.000 - 15.000 km rum irgendwas pro Jahr, also 20.000 - 30.000 km mit dem VW-BEV in der Werkstatt wofür gleich noch? Es gibt keinen Grund dafür, wenn der Wagen seine Systeme zuverlässig selbst überwacht. Aber das können die ihren Werkstätten natürlich nicht antun, wertneutral formuliert.Naja, meines Wissens nach müssen die VWs alle 24 Monate zur Inspektion. Kilometer weiß ich jetzt nicht.
Das wären bei mir 60.000-70.000 km. Da würde ich auch freiwillig einen Tesla mal zum Experten bringen.
Hm - so ist das aber nicht wirklich geregelt. Ich kenne es vom Skoda noch mit ca. 30.000km Longlife-Service. Aber es gibt auch die 15.000km. Empfohlen wird aber generell eigentlich einmal / Jahr. Das ist aber jetzt auch bei meinem Hyundai so.Naja, meines Wissens nach müssen die VWs alle 24 Monate zur Inspektion. Kilometer weiß ich jetzt nicht.
Das wären bei mir 60.000-70.000 km. Da würde ich auch freiwillig einen Tesla mal zum Experten bringen.
Mir ist kein Großserienhersteller bekannt, dass den Nutzer sein KFZ selbst updaten lässt.
Sich jetzt auf Deutschland bzw. der EU zu versteifen, ist kein feiner Zug, denn darum geht es nicht.
Mit Sensorschilder meinte ich die "Schilder", die sich vor den Sensoren (z.B. ACC) befinden. Ich benannten Fall also hinter dem VW bzw. Skoda Logo vorne.
Zum Thema Qualität & Haptik mal das YT-Video von Bloch zum ID.3 ansehen, da die Karre innen auch nur aus Plastik besteht.
Die Auswertung optischer Datenstränge aus mehreren Kamerasystemen macht selbst LIDAR-Sensoren inzwischen überflüssig.
Naja, meines Wissens nach müssen die VWs alle 24 Monate zur Inspektion.
Es gibt keinen Grund dafür, wenn der Wagen seine Systeme zuverlässig selbst überwacht.
Ich kenne es vom Skoda noch mit ca. 30.000km Longlife-Service.
@Draco
Dumme Frage meinerseits dazu. Weiß es wirklich nicht.
Überwacht ein Tesla auch das Fahrwerk? Also Zustand Gummibuchsen und der ganze Kram, der je nach Fahrbahnverhältnissen auch mal schneller verschleißen kann. Was ist beim Ende der Garantiezeit bei Tesla. Nimmt man das als Kunde so hin oder lässt man die Kiste nochmal durchchecken, um eventuell noch Reparaturen erledigen zu lassen?
Nächste Frage wäre. Was erwartet ein Tesla-Fan von den übrigen Herstellern? Dass sie Knall auf Fall ihr Ökosystem aufgeben, Tesla kopieren, den Deutschen Durchnitts-Skoda-Fahrer seinen geliebten Ansprechpartner vom Händler vor Ort auf einen Hotline-Mitarbeiter in Irland verlagert und alles von heute auf morgen disruptiv und selbstmörderisch verändert?
Versteh mich bitte nicht falsch. Ich stehe Tesla und dem Konzept positiv gegenüber. Ich brauche keinen Händler. Aber ich sehe mich da bei weitem und ganz sicher nicht als den Durchschnitt.
Tesla hat eine Marke gesetzt und der Rest wird Teile übernehmen, Teile beibehalten.
Ich hatte den ID.3 als Beispiel gebracht, weil er das prominente VW-BEV war. Keine Ahnung, was der Konzern sich dabei gedacht hat, das erste Prunkstück aus dem BEV Segment derartig lasch hinzustellen. Audi hat das von Beginn an viel besser geschafft und Skoda sowieso, obwohl der gleiche Baukasten unter dem Blech steckt. Der Enyaq ist ein super Auto von den genannten KFZ.Yup, der ID.3 ist von innen "erstaunlich". Das haben sie beim ID.4 ja schon wieder korrigiert. Der Vergleich zwischen ID.3 und Tesla hinkt allerdings m.E. (um ein paar 10k€). Ein Model 3 muss sich schon dem Vergleich mit Passat, A4 und 3er stellen und nicht mit der Golf-Klasse.
Ist das denn so zulässig? Es gibt mittlerweile ein Recht aufs Laden, welches nur noch in begründeten Fällen abgelehnt werden darf.
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