pete schrieb:Das ist genau der richtige Ansatz.
Wie bemerkt die Automatik die Bewegung, und welche Bewegungen müssen berücksichtigt werden?![]()
pete schrieb:Das ist genau der richtige Ansatz.
Bitte ziehe Dich nicht zurück!
Du musst unbedingt bei der Zerlegung in kleine Teilschritte die automatische Kontrolle des Laufbands berücksichtigen. Wie bemerkt die Automatik die Bewegung, und welche Bewegungen müssen berücksichtigt werden?![]()
hochstammapfel schrieb:Ist da jemand am verlieren und zieht sich deshalb zurück?
![]()
pete schrieb:Allen ist klar, dass jeder es anders sieht, also müssen wir das Problem zerlegen.
Du bist jetzt schon wieder drei Schritte voraus...
svewie schrieb:Ich würde mich übrigens freuen, wenn ich an der Verlosung der richtigen Antworten teilnehmen kann.
Gruß,
Sven.
Ist klar. War nicht ernst gemeint.HG Butte schrieb:Im Physikalischem Disput kann es keine Verlierer geben, wenn ein allgemeingültiges Ergebnis zustande kommt, hat jeder der daran mitgedacht hat am ende die Lösung kapiert. Und somit an Erfahrung gewonnen. Das mag bei Geisteswissenschaften anders sein, aber die interessieren mich nicht. Und Rechtschreibkorrekturen auch nicht, ich kann zur Not meine Thesen mit mit Word Überprüfen. Gedankliche Fehler werden hier noch nich rot unterwellt.
MfG
Butte
svewie schrieb:Bei den anschliessenden Überlegungen sollte beachtet werden:
Der Schub der Turbinen beschleunigt das Flugzeug gegenüber der umgebenden Luft. Von dieser Schubkraft, die das Flugzeug beschleunigt, wird nichts an den Untergrund übertragen. Die Art der Kraftübertragung ist nicht mit einem Auto oder einem Menschen auf einer Rolltreppe zu vergleichen! Was zählt ist, dass das Triebwerk durch seinen Schub das Flugzeug gegenüber der umgebenden Luft beschleunigen kann. Nichts anderes passiert später im Flug. Der Vortrieb in der Luft wird ja anschaulich nicht durch die (eingeklappten) Räder verursacht, sondern allein durch die Turbinen. Ob bei diesem Beschleunigungsvorgang das Laufband vor oder zurück bewegt wird hat keinen Einfluss auf die Beschleunigungswirkung der Turbinen.
Ich würde mich übrigens freuen, wenn ich an der Verlosung der richtigen Antworten teilnehmen kann.
Gruß,
Sven.
svewie schrieb:Bei den anschliessenden Überlegungen sollte beachtet werden:
Der Schub der Turbinen beschleunigt das Flugzeug gegenüber der umgebenden Luft. Von dieser Schubkraft, die das Flugzeug beschleunigt, wird nichts an den Untergrund übertragen. Die Art der Kraftübertragung ist nicht mit einem Auto oder einem Menschen auf einer Rolltreppe zu vergleichen! Was zählt ist, dass das Triebwerk durch seinen Schub das Flugzeug gegenüber der umgebenden Luft beschleunigen kann. Nichts anderes passiert später im Flug. Der Vortrieb in der Luft wird ja anschaulich nicht durch die (eingeklappten) Räder verursacht, sondern allein durch die Turbinen. Ob bei diesem Beschleunigungsvorgang das Laufband vor oder zurück bewegt wird hat keinen Einfluss auf die Beschleunigungswirkung der Turbinen.
Ich würde mich übrigens freuen, wenn ich an der Verlosung der richtigen Antworten teilnehmen kann.
Gruß,
Sven.
Gubbie schrieb:sind wir uns nicht über die richtung, in der sich das laufband dreht einig HG Butte?
Ein Flugzeug steht auf einem drei Kilometer langen Laufband, so groß und breit wie eine Startbahn.
Eine automatische Geschwindigkeitsregelung setzt das Laufband automatisch in Bewegung sobald die Räder des Flugzeugs anfangen zu drehen. Und zwar mit der gleichen Geschwindigkeit, nur in die entgegengesetzte Richtung.
Die Triebwerke werden gestartet, das Flugzeug versucht abzuheben. Was passiert? Wird es gelingen?
Ja, aber ob sich die Räder drehen, ob vor oder zurück oder gar nicht, hat auf die Beschleunigungswirkung der Turbinen keinen Einfluss. Auch die im Flug eingeklappten Räder sind mit dem Flugzeug verbunden, dennoch vermag es die Turbine den Flieger zu beschleunigen.Gubbie schrieb:nope. leider sind die Räder mit dem Flugzeug verbunden, und solange die Räder nicht rutschen (reibung=0) müssen sie sich drehen...
HG Butte schrieb:
HG Butte schrieb:Leider nicht den das Steuern des Laufbandes hat nur eine Erhöhung der Winkelgeschwindigkeit des Rades zur Folge, das wiederum hat eine nachregulierung der Lufbandgeschwindikeit zur Folge das hat eine Erhöhung der Winkelgeschwindigkeit des Rades zur Folge, das wiederum hat eine nachregulierung der Lufbandgeschwindikeit zur Folge das hateine Erhöhung der Winkelgeschwindigkeit des Rades zur Folge, das wiederum hat eine nachregulierung der Lufbandgeschwindikeit zur Folge das hat .....
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