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fliegt es oder fliegt es nicht... das ist die frage!<

Gubbie

Damasonrenette
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wie stark überzeugt ist HG Butte grade?

Nochmal die Zusammenfassung:





das triebwerk schiebt das flugzeug einen mm nach vorne, die reifen drehen sich um einen mm, weil sie aufliegen, reibung besitzen. Dieses merkt das Laufband, bewegt sich einen mm zurück, alles ist wie vorher.

pete schrieb:
Das ist genau der richtige Ansatz.

Wie bemerkt die Automatik die Bewegung, und welche Bewegungen müssen berücksichtigt werden? ;)

1) Es gibt Sensoren :-D

2) Müsste noch gesondert diskutiert werden. (Laut Aufgabenstellung NUR die Bewegung der Räder -> Frage:Wie entsteht sie? -> Gilt es auch zu klären)

Warum bewegen sich die Räder?

Sie haben eine bestimmte Reibung. So, wir wollen das Flugzeug vorwärts bewegen. Wenn es sich nach vorne bewegt, bewegt die Reibung die Räder. -> Folge.... kennt ihr ja schon.
 

HG Butte

Riesenboiken
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pete schrieb:
Das ist genau der richtige Ansatz.

Bitte ziehe Dich nicht zurück!

Du musst unbedingt bei der Zerlegung in kleine Teilschritte die automatische Kontrolle des Laufbands berücksichtigen. Wie bemerkt die Automatik die Bewegung, und welche Bewegungen müssen berücksichtigt werden? ;)

Leider nicht den das Steuern des Laufbandes hat nur eine Erhöhung der Winkelgeschwindigkeit des Rades zur Folge, das wiederum hat eine nachregulierung der Lufbandgeschwindikeit zur Folge das hat eine Erhöhung der Winkelgeschwindigkeit des Rades zur Folge, das wiederum hat eine nachregulierung der Lufbandgeschwindikeit zur Folge das hateine Erhöhung der Winkelgeschwindigkeit des Rades zur Folge, das wiederum hat eine nachregulierung der Lufbandgeschwindikeit zur Folge das hat .....


Das Flugzeug könnte auch nur zurückgestellt werden wenn die Reibkräfte grösser als die Schubkräfte wären. aber das ist bei einem FLugzeug nicht der Fall.

MfG
Butte

P.S. Aber der Beitragsauthor Pete ist auf jedenfall dabei :D :D :D
Gubbi och....aber überzeugt bin ich immer noch nicht
 

HG Butte

Riesenboiken
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hochstammapfel schrieb:
Ist da jemand am verlieren und zieht sich deshalb zurück? :p

;)

Im Physikalischem Disput kann es keine Verlierer geben, wenn ein allgemeingültiges Ergebnis zustande kommt, hat jeder der daran mitgedacht hat am ende die Lösung kapiert. Und somit an Erfahrung gewonnen. Das mag bei Geisteswissenschaften anders sein, aber die interessieren mich nicht. Und Rechtschreibkorrekturen auch nicht, ich kann zur Not meine Thesen mit mit Word Überprüfen. Gedankliche Fehler werden hier noch nich rot unterwellt.

MfG
Butte
 

HG Butte

Riesenboiken
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pete schrieb:
Allen ist klar, dass jeder es anders sieht, also müssen wir das Problem zerlegen.

Du bist jetzt schon wieder drei Schritte voraus...

Nein, ich habe nur einen Beitrag geleistet, wie die Steuerung meiner Meinung nach handeln würde, darf ich das jetzt auch nicht mehr?

MfG
Butte
 

svewie

Jamba
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Bei den anschliessenden Überlegungen sollte beachtet werden:
Der Schub der Turbinen beschleunigt das Flugzeug gegenüber der umgebenden Luft. Von dieser Schubkraft, die das Flugzeug beschleunigt, wird nichts an den Untergrund übertragen. Die Art der Kraftübertragung ist nicht mit einem Auto oder einem Menschen auf einer Rolltreppe zu vergleichen! Was zählt ist, dass das Triebwerk durch seinen Schub das Flugzeug gegenüber der umgebenden Luft beschleunigen kann. Nichts anderes passiert später im Flug. Der Vortrieb in der Luft wird ja anschaulich nicht durch die (eingeklappten) Räder verursacht, sondern allein durch die Turbinen. Ob bei diesem Beschleunigungsvorgang das Laufband vor oder zurück bewegt wird hat keinen Einfluss auf die Beschleunigungswirkung der Turbinen.


Ich würde mich übrigens freuen, wenn ich an der Verlosung der richtigen Antworten teilnehmen kann. :)

Gruß,
Sven.
 

HG Butte

Riesenboiken
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svewie schrieb:
Ich würde mich übrigens freuen, wenn ich an der Verlosung der richtigen Antworten teilnehmen kann. :)

Gruß,
Sven.

Klar meine Meinung haben hilft da immer :D :D :D

Du müsstest nur noch die Rolltreppe aus deinem Post streichen, da dies ein Auschlusskriterium ist :D

MfG
Butte
 

hochstammapfel

Châtaigne du Léman
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HG Butte schrieb:
Im Physikalischem Disput kann es keine Verlierer geben, wenn ein allgemeingültiges Ergebnis zustande kommt, hat jeder der daran mitgedacht hat am ende die Lösung kapiert. Und somit an Erfahrung gewonnen. Das mag bei Geisteswissenschaften anders sein, aber die interessieren mich nicht. Und Rechtschreibkorrekturen auch nicht, ich kann zur Not meine Thesen mit mit Word Überprüfen. Gedankliche Fehler werden hier noch nich rot unterwellt.

MfG
Butte
Ist klar. War nicht ernst gemeint. :)
 

svewie

Jamba
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Ich streiche das Beispiel mit der Rolltreppe und vergleiche nur mit einem PKW! ;)

*dasteilgewinnenwill*
 

Gubbie

Damasonrenette
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sind wir uns nicht über die richtung, in der sich das laufband dreht einig HG Butte?
 

hupe

Schöner von Nordhausen
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321
svewie schrieb:
Bei den anschliessenden Überlegungen sollte beachtet werden:
Der Schub der Turbinen beschleunigt das Flugzeug gegenüber der umgebenden Luft. Von dieser Schubkraft, die das Flugzeug beschleunigt, wird nichts an den Untergrund übertragen. Die Art der Kraftübertragung ist nicht mit einem Auto oder einem Menschen auf einer Rolltreppe zu vergleichen! Was zählt ist, dass das Triebwerk durch seinen Schub das Flugzeug gegenüber der umgebenden Luft beschleunigen kann. Nichts anderes passiert später im Flug. Der Vortrieb in der Luft wird ja anschaulich nicht durch die (eingeklappten) Räder verursacht, sondern allein durch die Turbinen. Ob bei diesem Beschleunigungsvorgang das Laufband vor oder zurück bewegt wird hat keinen Einfluss auf die Beschleunigungswirkung der Turbinen.


Ich würde mich übrigens freuen, wenn ich an der Verlosung der richtigen Antworten teilnehmen kann. :)

Gruß,
Sven.

genau so ist's zu erklären! :D
und damit wird das flugzeug auch abheben.
 

cws

Pomme d'or
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... also ist das nicht so, wie schon beschrieben? Die Räder sind eigentlich überflüssig für den Start.

Also denken wir uns die Räder einfach mal weg und schon ist klar, dass das Laufband machen kann was es will, es hat keinen Einfluß auf den Startvorgang.

Oder, da wird es noch deutlicher, wir drehen das Geschehen um. Landevorgang. Werden die drehenden Räder das Flugzeug ohne angestömte Tragfläche in der Luft halten?
 

Gubbie

Damasonrenette
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svewie schrieb:
Bei den anschliessenden Überlegungen sollte beachtet werden:
Der Schub der Turbinen beschleunigt das Flugzeug gegenüber der umgebenden Luft. Von dieser Schubkraft, die das Flugzeug beschleunigt, wird nichts an den Untergrund übertragen. Die Art der Kraftübertragung ist nicht mit einem Auto oder einem Menschen auf einer Rolltreppe zu vergleichen! Was zählt ist, dass das Triebwerk durch seinen Schub das Flugzeug gegenüber der umgebenden Luft beschleunigen kann. Nichts anderes passiert später im Flug. Der Vortrieb in der Luft wird ja anschaulich nicht durch die (eingeklappten) Räder verursacht, sondern allein durch die Turbinen. Ob bei diesem Beschleunigungsvorgang das Laufband vor oder zurück bewegt wird hat keinen Einfluss auf die Beschleunigungswirkung der Turbinen.


Ich würde mich übrigens freuen, wenn ich an der Verlosung der richtigen Antworten teilnehmen kann. :)

Gruß,
Sven.


nope. leider sind die Räder mit dem Flugzeug verbunden, und solange die Räder nicht rutschen (reibung=0) müssen sie sich drehen...
 

HG Butte

Riesenboiken
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Gubbie schrieb:
sind wir uns nicht über die richtung, in der sich das laufband dreht einig HG Butte?

ja
Ein Flugzeug steht auf einem drei Kilometer langen Laufband, so groß und breit wie eine Startbahn.

Eine automatische Geschwindigkeitsregelung setzt das Laufband automatisch in Bewegung sobald die Räder des Flugzeugs anfangen zu drehen. Und zwar mit der gleichen Geschwindigkeit, nur in die entgegengesetzte Richtung.

Die Triebwerke werden gestartet, das Flugzeug versucht abzuheben. Was passiert? Wird es gelingen?

Also im Berührungspunkt gleichgerichtet, und gegen die Flugzeugblickrichtung laufend
 

Gubbie

Damasonrenette
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so, ende für heute. ich komm morgen wieder.
 

svewie

Jamba
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Gubbie schrieb:
nope. leider sind die Räder mit dem Flugzeug verbunden, und solange die Räder nicht rutschen (reibung=0) müssen sie sich drehen...
Ja, aber ob sich die Räder drehen, ob vor oder zurück oder gar nicht, hat auf die Beschleunigungswirkung der Turbinen keinen Einfluss. Auch die im Flug eingeklappten Räder sind mit dem Flugzeug verbunden, dennoch vermag es die Turbine den Flieger zu beschleunigen.
Die zum Start benötigten Kräfte werden anders als beim Auto eben nicht über die Räder auf den Untergrund übertragen. Antriebsmittel ist eine Turbine und kein Rad!

Gruß,
Sven.
 

Gubbie

Damasonrenette
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HG Butte schrieb:

wie war das vorhin?

HG Butte schrieb:
Leider nicht den das Steuern des Laufbandes hat nur eine Erhöhung der Winkelgeschwindigkeit des Rades zur Folge, das wiederum hat eine nachregulierung der Lufbandgeschwindikeit zur Folge das hat eine Erhöhung der Winkelgeschwindigkeit des Rades zur Folge, das wiederum hat eine nachregulierung der Lufbandgeschwindikeit zur Folge das hateine Erhöhung der Winkelgeschwindigkeit des Rades zur Folge, das wiederum hat eine nachregulierung der Lufbandgeschwindikeit zur Folge das hat .....

Warum hat die Bewegung des Laufbandes eine Verschnellung in Schuld? Es verlangsamt das Rad!!