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shooter - gesehen
gestern auf dvd gesehen. mhhh..., ein bischen unterhaltsam und auch ein bischen nachdenklich stimmend, was die dargestellte gewalt betrifft. komme ich deshalb drauf, weil ich den film eher in die kategorie "leichtes kino" einordne und dann kopfschüsse udgl. immer ein bischen denkwürdig rüberkommen. es gab an verschiedenen stellen hinweise darauf, daß es ein recht schnell gestrickter film ist, ohne viel augenmerk auf story und erzählweise. allein diese doofe liebesgeschichte machte aus dem film, der ein thriller sein könnte, seltsames popcornkino.
diese frau, die ständig damit beschäftigt ist, auffällig-unauffällig ihren busen vor dem eindringling unter ihrem morgenmantel zu verstecken (und dabei trägt sie darunter noch ein shirt) in verbindung mit der sich anbahnenden liebesgeschichte (leben retten, lieb sein, erst lange "Sie" sagen und dann das typische "Du" nach der besagten nacht. das ist amerika! ha!
aber vielleicht war das auch alles bewußt und gewollt.
auf alle fälle eine krasse mische aus knallharter schußwaffengewalt, politik-thriller und seichter liebes-action-plotterei.
den jungen fbi-agenten fand ich schauspielerisch übrigens ganz gut.
mhhh...., ich bleibe unentschlossen.
der Film hat mir zum Ende hin immer besser gefallen. Der Anfang wirkte sehr aufgesetzt, langsam und statisch. Doch etwa nach einer halben Stunde (Spoiler: Nach dem Attentatsversuch auf den Präsidenten) wird der Film stetig besser. Im Ganzen weißt er auch keine (zu großen) Logikfehler auf und die schauspielerische Leistung von Mark Wahlberg wird nach dieser halben Stunde auch wirklich gut. Michael Peña als der laienhafte, aber doch wahrheitssuchende Agent überzeugt mich nicht wirklich. Auch die kurz eingeblendete Liebesgeschichte zu der Frau seines Kameraden bleibt unvollendet.
Der Film ist nicht übertrieben brutal, allerdings zu Recht erst ab 18, da die Botschaft doch zweifelhaft ist (Auge um Auge).
gestern auf dvd gesehen. mhhh..., ein bischen unterhaltsam und auch ein bischen nachdenklich stimmend, was die dargestellte gewalt betrifft. komme ich deshalb drauf, weil ich den film eher in die kategorie "leichtes kino" einordne und dann kopfschüsse udgl. immer ein bischen denkwürdig rüberkommen. es gab an verschiedenen stellen hinweise darauf, daß es ein recht schnell gestrickter film ist, ohne viel augenmerk auf story und erzählweise. allein diese doofe liebesgeschichte machte aus dem film, der ein thriller sein könnte, seltsames popcornkino.
diese frau, die ständig damit beschäftigt ist, auffällig-unauffällig ihren busen vor dem eindringling unter ihrem morgenmantel zu verstecken (und dabei trägt sie darunter noch ein shirt) in verbindung mit der sich anbahnenden liebesgeschichte (leben retten, lieb sein, erst lange "Sie" sagen und dann das typische "Du" nach der besagten nacht. das ist amerika! ha!
aber vielleicht war das auch alles bewußt und gewollt.
auf alle fälle eine krasse mische aus knallharter schußwaffengewalt, politik-thriller und seichter liebes-action-plotterei.
den jungen fbi-agenten fand ich schauspielerisch übrigens ganz gut.
mhhh...., ich bleibe unentschlossen.