• Apfeltalk ändert einen Teil seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), das Löschen von Useraccounts betreffend.
    Näheres könnt Ihr hier nachlesen: AGB-Änderung
  • Die Bildungsoffensive hier im Forum geht weiter! Jetzt sollen Kreativität und technische Möglichkeiten einen neue Dimension erreichen. Das Thema in diesem Monat lautet - Verkehrte Welt - Hier geht es lang --> Klick

Entdeckerreise durch OS X

  • Ersteller Ersteller stk
  • Erstellt am Erstellt am
Für die, die das 3D Dock von Leopard nicht mögen, hier die Lösung:

http://www.eternal-sunshine.de/desk/olddock.jpg


olddock.jpg
 
Sorry, wusste nicht dass Bilder hier automatisch skaliert werden.

Hab aber noch einen Link eingefügt. ;)
 
Man kann wenn man Exposé aktiviert hat mit TAB durch die Programme wechseln.
(Ähnlich wie mit compiz unter Linux)
 
Man kann wenn man Exposé aktiviert hat mit TAB durch die Programme wechseln.
(Ähnlich wie mit compiz unter Linux)

Noch toller finde ich Exposé in Verbindung mit alt + Tab, dann kannst du mit der Maus direkt das gewünschte Programm auswählen (ist vermutlich auch weniger bekannt).
 
Eben. Und warum ein Programm drauf packen, wenn mir das OS genau das gleiche macht? Halte mein System gerne schlank.
 
Eben. Und warum ein Programm drauf packen, wenn mir das OS genau das gleiche macht? Halte mein System gerne schlank.

Na ja, bei heutigen Festplatten und ihren Grössen kommt es auf die paar Megabytes auch nicht mehr an. TinkerTool und Co. sind einfach praktisch, weil man eine Sammlung hunderter Befehle hat, die man sonst von Hand nachschlagen (cf. "defaults write …") oder für die man umständlich die Property List heraussuchen und dann mit einem Editor den Inhalt ändern müsste.

Kritisch wird es bei diesen Programmen erst, wenn sie wirklich tief ins System eingreifen. Paradebeispiel: Onyx. Einstellungen wie das Dock-Erscheinungsbild betreffen Dateien im Ordner ~/Library, also in deinem eigenen Home-Verzeichnis. Onyx geht tiefer (/Library und allenfalls sogar /System/Library). Da steckt die Gefahr bereits drin: "OnyX schreibt, ändert und löscht Dateien, die systemrelevant sind und root gehören." (Quelle: MacMark). Sobald also irgendein Hoffnung gebender Befehl wie "System optimieren" oder ein ähnlicher Quatsch kommt, dann lässt man am besten tunlichst die Finger von dem Programm.
Bestes Beispiel passiert tagtäglich bei uns an der Schule: 25 Alu-iMacs stehen brav in einem Zimmer, und jedes zweite Mal, wenn ich den Raum betrete, hat mindestens einer eine Kernelpanic (!).
Der Grund für das Problem: Die ahnungslosen Admins machen von Onyx Gebrauch…
 
... TinkerTool und Co. sind einfach praktisch, weil man eine Sammlung hunderter Befehle hat, die man sonst von Hand nachschlagen (cf. "defaults write …") oder für die man umständlich die Property List heraussuchen und dann mit einem Editor den Inhalt ändern müsste.

Kritisch wird es bei diesen Programmen erst, wenn sie wirklich tief ins System eingreifen. Paradebeispiel: Onyx. …

Das meinte ich mit "geht leichter" und "verändert KEINE systemrelevanten Dinge" ;-)
Marcel Bresink schrieb:
... The program [TinkerTool] will never change any component of the operating system, so the integrity of your system is not put at risk, and there will be no negative effect on system updates.
 
TinkerTool wird ja nicht einmal installiert, sondern einfach gemountet und vom Image aus gestartet.
 
gibt es eigentlich auch irgendwo eine übersicht über alle tastenkombinationen?