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Dante101

Ralls Genet
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Tja, Phil. Es gibt solche und solche. Die einen engagieren sich mehr, die anderen weniger und wieder andere ziehen hauptsächlich Nutzen daraus und geben nichts. Und? Sollte es nicht jeder so handhaben, wie er/sie möchte?

EDIT: Und ja, Dietmar ... Punkt 4 ist echt geil :p
 

groove-i.d

Seestermüher Zitronenapfel
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weniger ist eben manchmal mehr und dann is alles gesacht...
 

TaTonka

Neuer Berner Rosenapfel
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is euch mal aufgefallen, wie ruhig das hier auf einmal geworden ist? is ja direkt unheimlich...und wir 5 oder 6 personen stehen jetzt in der trümmerlandschaft und schauen uns die blutspritzer an...
 

Catholic

Lambertine
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is euch mal aufgefallen, wie ruhig das hier auf einmal geworden ist? is ja direkt unheimlich...und wir 5 oder 6 personen stehen jetzt in der trümmerlandschaft und schauen uns die blutspritzer an...

Jetzt kannst du dir aussuchen ob es die Ruhe vor dem Sturm, die Ruhe danach, oder ob es das Auge des Hurrikans ist.

Warum zum Henker wird immer öfter so gefetzt auf AT. Das kapier ich echt nicht...
 

DesignerGay

Danziger Kant
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Vielleicht weil die meisten mehr oder weniger frustriert sind, meine das jetzt nicht Mac bezogen.
 

Syncron

Gast
Mal ohne Spaß, wenn ich Admin wäre und mir den ganzen Mist anhören müsste, würde ich die Seite einfach zumachen...

Wenn ich einer der Adminstratoren wäre, würde ich mit Stolz darauf hinweisen an eines der erfolgreichsten Foren mitzuwirken. Denn eines muss bei alldem Gemecker, Geschimpfe, der Kritik, der Albernheit, dem Apple-Fanatismus, dem Egoismus, der starken "blauen" Konkurrenz, dem schnelllebigen Internet doch gesagt werden: Apfeltalk ist erfolgreich. Apfeltalk hat Akzente gesetzt und glänzte mit einer der besten Communities überhaupt.

Das mit dem Erfolg (auch mit Apples Erfolg) mehr Leute in dieses Forum strömen und das vieles dabei eben verloren (muss), ist für mich natürlich. Für das Forum selbst ist das in mancher Hinsicht positiv. Beispiele? Die Threads werden geradlinig, schneller und präziser beantwortet. Früher war das nicht immer der Fall. Unzählige Threads entglitten ins Off-topic und die Antwort auf das eigentlich Thema fand sich dann irgendwo auf der elften Seite ;). Persönlich mochte ich diese Entgleisungen. Für das Forum als solches war das vielleicht nicht immer erstrebenswert. Man musste schon ein bisschen lesen um an die heiß ersehnte Antwort zu gelangen. Jetzt ist das anders und viele werden es mögen schneller an die Antwort zu gelangen. Andere wiederum *blickaufmich* vermissen die Grammatikdiskussion zwischendrin oder die Entgleisungen in die unendliche Welt der Albernheit (der "intelligenten" Albernheit:p). Ich würde sagen, dass die Infrastruktur sich deutlich verbessert hat und wenn man sich am Riemen reißt, relativ schnell Probleme gelöst werden. Dass die "Stadt" dabei noch auf gute Sitten achtet und dann doch in dem ein oder Thread die einstige Mentalität zum Vorschein kommt, kann ich nur als positive Eigenschaft sehen.

Loben kann man das hier, mahnen muss das hier aber auch. Denn neben den Erfolg, den sicherlich vielen richtigen Schritten nach vorn, muss man bedenken, dass zwar einem das Forum gehören kann, aber die User gehören niemanden. Wer immer damit argumentiert, dass alles bestens ist, dass man das Alte eigentlich vermissen würde, dass Früher ist Früher ist und das jeglicher Fortschritt allen dienlich sei und man darüber Gewissheit habe, dass alle anderen auch so sehen, landet schnell da, wo z.B. die Politik heute ist. Kritik darf sein, muss sein. Und zwar nicht "ein bisschen", nicht "da und hier ein wenig", sondern immer und überall. Kritik ist elementar und die eigentliche Messlatte ob man die Menschen um sich herum versteht oder verstehen möchte.

Als Abschlusswort in solch einen Thread den niemanden peinlich sein sollte, würde ich sagen: Veränderungen müssen sein. Fortschritte sind unabdingbar. Weiterentwicklung lobenswert. Aber der Mensch darf halt nicht auf der Strecke bleiben. Die Kommunikation zur Weiterentwicklung sollte im Kontext gesehen werden, dass man dem Menschen hier einen Dienst erweisen möchte.
 

Bier

Pomme au Mors
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867
Menschen, Dienst, Internet, Forum - Social Networking... manchmal eine Welt für sich, teils eigen, teils verquer. Letzteres meistens.
Einst hieß es, vor der Erfindung von Netscape, das Internet seie dem Datenaustausch gewidmet, und telnet war groß. BBS, fido. Naja, obwohl es langsam war. Und was draus geworden ist, wegen verquer denkender Admins ... lassen wir mal außen vor.

der oben schrieb:
Die Threads werden geradlinig, schneller und präziser beantwortet.

Ja... schnell vielleicht. Präzise nicht. Gradlinig ja, aber nur solange es um die Selbstbeweihräucherung geht.

nochmal der schrieb:
Kritik darf sein, muss sein.

Sicher, dass das erlaubt ist? Ich erinnere mich da an Diverses, das eigenartigerweise verboten war, von Adblockern bis über seltsamste Gehorsamszwänge. Kritik... an Komerzialisierung? Oh weh, welch Torheit. Die Mühen, die Mühen, die moderne Welt.
Freies Wort erwarten? Schau ins Magazin, und in die angeworbenen Applikationen. Ist das ein Ort, wo Krtitik sein darf? In Werbung, an Werbung, neben Werbung? Erstaunliche Wahrnehmung...? Das denk ich immer wieder.

Kritik ist elementar und die eigentliche Messlatte ob man die Menschen um sich herum versteht oder verstehen möchte.

Nein, Kritik ist eine Frage des Standpunktes. Sie kann aus Lob bestehen, aus Tadel, aus Pro- und Contra, und aus Gelaber. Letzteres ignorierend kommt verdammt wenig rum, hier, und anderswo.
Tadel... wird inkompatibel eingstuft und des Lobes überdrüssig zu werden hat auch noch keiner hier fertig gebracht. Eine Beweihräucherungszeremonie in Form eines Social Networking Portals für Apple mehr auf der Welt. Doch weder faktisch, noch kritisch. Wems gefällt, der kann es loben, wer nicht gehen. So sieht es aus, und nicht anders. Hier.
Kritischer Ton klingt - und die Frage dazu: will man das hier haben. Und die Antwort lautet meistens nein. Man will seine Ruhe haben ;)
 
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Reaktionen: debunix

groove-i.d

Seestermüher Zitronenapfel
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Nein, Kritik ist eine Frage des Standpunktes. Sie kann aus Lob bestehen, aus Tadel, aus Pro- und Contra, und aus Gelaber.

und:
"Kritik ist elementar und die eigentliche Messlatte ob man die Menschen um sich herum versteht oder verstehen möchte."


Ich sehe da keinen Widerspruch!
 

jarod

Spartan
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08.08.07
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1.599
Watn nu los?

Kurze,absolute OT Zwischenfrage : Haben sie wegen der Aktion jensche nu rausgeworfen oder ist er freiwillig ab?:oops:o_O
Hab den Fred bis seite 25 verfolgt,dann ging mir die Puste aus*g*.
 

jarod

Spartan
Registriert
08.08.07
Beiträge
1.599
Auf Wunsch von jensche hat er jetzt Gaststatus.
Ach das ist doch jetzt auch lächerlich!
Kinners,beruhigt euch.
Sammelt doch erst einmal Vorschläge und dann kann ja diskutiert werden.
Vielleicht erst die Verantwortlichen und dann der schnöde Rest.
Mehr Gelassenheit.

Und du jensche - kommst wieder zurück,alles klar? ;)
 
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