Beim Fliegen bietet die App doch gar keinen Mehrwert. Passagiere eines Flugzeuges findet man durch das klassische Kontakttracing extrem schnell und man weiß ja sogar, welche Passagiere wo saßen. Auch die Passagiere am Gate findet man recht schnell, denn das können ja fast nur diejenigen sein, die auch von dort abfliegen.Auf der anderen Seite führt das gerade beim Fliegen, wo alle aufeinander hocken, die App doch ad absurbum, oder?
Bluetooth bleibt doch auch im Flugmodus an...
Es wird nur die Funkverbindung getrennt.
Ich meinte die TELEFON/DATEN-FUNK-VERBINDUNG - hier wird ja jedes Wort auf die Goldwaage gelegt...Das könnte jetzt etwas verwirrend sein:
Bluetooth ist ... Datenübertragung ... per Funktechnik ...
Bluetooth – Wikipedia
de.wikipedia.org
Man kennt doch die Sitzplätze und muss maximal 32 Personen anrufen, um alle Passagiere mit dem höchsten Risiko zu erwischen. Der Infizierte wird ja angeben, dass er geflogen ist. Das ist ja schon eine Sache, an die man sich leicht erinnern kann. Genauso fragt das Gesundheitsamt auch nach Restaurantbesuchen.Die Idee ist ja, dass Dich die App innerhalb 24 Stunden, nachdem sich ein Passagier in der App als infiziert gemeldet hat, informieren kann. Die Passagierrliste abzutelefonieren kann länger dauern.
Ja. Nichtsdestotrotz kann man genau mit den Personen anfangen, wo das Risiko am höchsten ist. Nämlich die Passagiere, die direkt vor, hinter, rechts und links neben dem Infizierten gesessen haben.Wenn ein Fall im Flugzeug verortet wird, muss der ganze Flieger überprüft werden.
Und ich dachte, die Zeit der Hofnarren am Hofe, wäre lange vorbeiLustig, dieser Herr Johnson.
Das wäre pragmatisch und zielführend. Aber GB will ja jetzt überall sein eigenes Süppchen kochen. Und zwar egal, wie idiotisch das sein mag. GB verlässt beispielsweise jetzt die Europäische Flugsicherheitsagentur EASA. Verursacht zusätzlich 40 Mio. Pfund pro Jahr und bringt rein gar nichts, weil man sich eh an den Regeln der EASA und FAA (die US-EASA) orientieren muss.Kann er nicht eigentlich auf unsere deutsche zurück greifen in großen Teilen?
Die Appentwickler können viel entwickeln, wenn Apple die benötigten APIs in der aktuellen iOS Entwickler-Beta noch nicht bereitstellt.Die Corona App hat ein Update erhalten, funktioniert aber trotzdem nicht unter iOS 14. Finde ich ja irgendwie traurig, es wird gesagt das hier 20 Mio. investiert wurden und dann geht die App NUR unter iOS 13.5? Ist schon dezent enttäuschend und man fragt sich woran es hängt.
Habe weiterhin einen komplett leeren Screen wenn ich die App öffne. Wenn ja wenigstens irgendwas angezeigt werden würde.
Das eine hat halt mit dem anderen nix zu tun. Wenn eine App unter einer Betaversion funktioniert ist das nice to have. Aber sicher keine Voraussetzung. Und schon gar kein Grund enttäuscht zu sein.Ich finde es einfach nur enttäuschend wenn soviel Geld investiert wird das die App dann direkt nicht mehr funktioniert.
Dann beschwer dich bei Apple, denn Appentwickler können nichts ansprechen, was es nicht gibt. Die benötigten APIs sind noch nicht Bestandteil der ersten iOS14 Beta. Von Apple so kommuniziert und dokumentiert.ch finde es einfach nur enttäuschend wenn soviel Geld investiert wird das die App dann direkt nicht mehr funktioniert.
Weil es einfach zeigt, weshalb diese (frühen) Betas viel zu einfach für normale Anwender gibt. Das schafft Verwirrung und Entwickler werden von Anwendern angegangen, obwohl die selbst ja noch gar nicht groß die Möglichkeit hatten, Apps anzupassen.Warum muss man den gleich so auf die Barrikaden gehen...
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