Freddy K.
Mecklenburger Orangenapfel
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Vielleicht Bewusstsein darüber, wieviele Menschen daran elendig verrecken.. . . Was bringt ne Krebs App? . . .
Vielleicht Bewusstsein darüber, wieviele Menschen daran elendig verrecken.. . . Was bringt ne Krebs App? . . .
Ich werde mir eine derartige App nie installieren, weil ich diese Art der Bevormundung ablehne. Ist meine Meinung.
Wenn dann mal dieses Corona besiegt ist, was passiert dann mit dieser App? Löschen?
Glaube nicht, dass so etwas rückstandsfrei passiert.
Kann zwar sein...aber ich glaube es einfach nicht.
Verständlich warum das aus deiner Perspektive so wirkt.. . . womit man sich befassen kann. Deine Aussagen sind einfach absurd, . . .
Mit der Nummer gehst mal zu nem Italiener oder Spanier und dann schaust dir im Spiegel zwei blaue Augen an. Was wurde denn bei uns eingeschränkt? Real betrachtet: gar nichts.
Nur mal so nebenbei...
Jeder darf ja selbst entscheiden, ob und was er mit dieser App macht. Damit wäre das Thema "Bevormundung" bei der App eigentlich auch schon abgehakt.
Was mir jedoch so RICHTIG auf die Nerven geht, bei dem ich langsam aber sicher nen richtigen Brass kriege, ist dieses dumme Geschwätz von "Einschränkung der Freiheitsrechte" und "total übertriebene Maßnahmen".
Mit der Nummer gehst mal zu nem Italiener oder Spanier und dann schaust dir im Spiegel zwei blaue Augen an. Was wurde denn bei uns eingeschränkt? Real betrachtet: gar nichts.
Wir durften einkaufen gehen. Spazieren. Sport treiben. Mit dem Bus fahren. Es gab keine staatlich verordneten Betriebsschließungen. Man konnte mit seinen Kindern an die frische Luft und wenn man wollte den ganzen Tag draußen verbringen, sofern man sich an die Abstandsregelungen gehalten hat.
Was war bsp. in Italien, Frankreich oder Spanien? Man durfte seine Wohnung nicht mehr verlassen außer für Besorgungen des täglichen Bedarfs beim nächstgelegenen(!) Supermarkt. Nichts mit "ich fahr durch die halbe Stadt zum großen Marktkauf", im Zweifel hast dein Klopapier nur beim Laden an der Ecke kaufen dürfen. Wer ohne triftigen Grund auf der Straße angetroffen wurde, bekam ne saftige Strafe oder wurde gleich mitgenommen. Betriebe wurden zwangsgeschlossen. Kinder in Italien haben teilweise sieben bis acht Wochen keinen Fuß vor die Wohnungstür gesetzt sondern wurden de facto eingesperrt, denn die durften überhaupt nicht mehr raus!
Und bei uns wird von "Einschränkung der Freiheit" gesprochen? OB MAN DENJENIGEN INS GEHIRN GESCH..... HAT HAB ICH GEFRAGT?!
sorry, musste gerade mal raus.
Krebs ist aber sehr speziell. Es gibt so viele verschiedene Arten und da wird extrem viel Forschung betrieben. Und da steckt auch sehr viel Geld drin. Ich wüsste nicht, was da eine App bringen würde.Und wenn ihnen Menschenleben wirklich immer so wichtig sind, würden sie vielleicht mal ein paar Millionen in eine Krebs-App stecken, inkl. Medienrummel. Da gäbe es viele Leben zum retten.
Na ist total wichtig, dass du weißt "hey, du hast gestern 15min mit jemandem gesprochen, der Krebs hat". Das hilft viel. In der Erforschung, der Heilung und der Prävention. Immerhin wird Krebs per Tröpfcheninfektion während einer Unterhaltung verteilt.Krebs ist aber sehr speziell. Es gibt so viele verschiedene Arten und da wird extrem viel Forschung betrieben. Und da steckt auch sehr viel Geld drin. Ich wüsste nicht, was da eine App bringen würde.
Das ist natürlich Quatsch, doch genau wie du deine Meinung vertrittst tue ich es auch mit meiner und irgendeiner Ideologie gehöre ich auch nicht an.... Die brauchen nichtmal irgendwelche Beweise oder Belege für ihre Hypothesen, das stimmt natürlich alles.
Ich vermute, dass das 6er noch nicht BT Low Energy kann und es daher Probleme gegeben hätte. Ist aber nur eine Vermutung. Ich denke @Bananenbieger wäre da der bessere Ansprechpartner.In meinem Umfeld können viele iPhone-Nutzer diese App nicht installieren, weil die Voraussetzung iOs 13.5 oder höher sein muß. Die müßten sich jetzt neue Geräte zulegen, um die App nutzen zu können. Es gibt noch viele Leute, die ältere Geräte wie das 6 plus nutzen. Hätte man das nicht anders lösen können?
Vielleicht hätte man das auch lösen können, aber iOS 13.5 läuft auf allen Geräten bis runter zum iPhone 6S aus dem Jahre 2015 - also auf Geräten der letzten 5 Jahre, irgendwo muss man halt den Schnitt machen. Und Apple seinen Umsatz indirekt pushenIn meinem Umfeld können viele iPhone-Nutzer diese App nicht installieren, weil die Voraussetzung iOs 13.5 oder höher sein muß. Die müßten sich jetzt neue Geräte zulegen, um die App nutzen zu können. Es gibt noch viele Leute, die ältere Geräte wie das 6 plus nutzen. Hätte man das nicht anders lösen können?
Ist halt schwer auf die Internetseite seines eignen Bundeslandes zu gehen und dort mal selber die eigentlichen Ein-/Beschränkungen zu lesen und dann mal ein Blick die FAQ dann zu werfen. Denn dann hätte Mann/Frau ja nichts mehr zum aufregen. Entsprechend ist es einfacher einfach irgend etwas den anderen nachzuplappern.Und bei uns wird von "Einschränkung der Freiheit" gesprochen? OB MAN DENJENIGEN INS GEHIRN GESCH..... HAT HAB ICH GEFRAGT?!
Sowas höre ich zur Zeit eher von der Generation 40-50+ein 20-jähriger erzählt, ihm wäre die Freiheit entzogen worden
ja, so habe ich es auch verstandenPloppt dann 24 Stunden später, also am Mittwoch bei mir eine Meldung auf, dass ich vor 7 Tagen möglicherweise mit jemandem Kontakt hatte, der jetzt positiv getestet wurde?
Wenn ja, was fange ich mit der Meldung an, außer Kopfkino zu starten und mich zu fragen, wo und wer es gewesen sein könnte, wie lange ich neben jedem an diesem Tag gestanden haben könnte und ob der plötzliche Blutdruckanstieg wegen der aufregenden Meldung nicht schon gleich ein erstes Symptom einer Ansteckung sein könnte?
Ich muss mal kurz für mich verstehen, was die App mir als Nutzer bringt.
Unter Idealbedingungen, wenn also möglichst viele diese App nutzen und auch richtige Angaben machen, werde ich doch immer nur für die Vergangenheit gewarnt. Einmal sind da 24 Stunden Aktualisierungsversatz drin und zum anderen sind doch akut Erkrankte gar nicht draußen und können mir so auch nicht über den Weg laufen.
Wenn ich also heute am Mittwoch jemandem über den Weg laufe, der infiziert ist und sich selbst noch in der Inkubationszeit befindet, in ein bis zwei Tagen Symptome entwickelt und dann am Montag drauf getestet wird, hat er sein Ergebnis vielleicht am Dienstag. Dann gibt er das brav in die App ein und begibt sich ab da in Quarantäne. Ploppt dann 24 Stunden später, also am Mittwoch bei mir eine Meldung auf, dass ich vor 7 Tagen möglicherweise mit jemandem Kontakt hatte, der jetzt positiv getestet wurde?
Wenn ja, was fange ich mit der Meldung an, außer Kopfkino zu starten und mich zu fragen, wo und wer es gewesen sein könnte, wie lange ich neben jedem an diesem Tag gestanden haben könnte und ob der plötzliche Blutdruckanstieg wegen der aufregenden Meldung nicht schon gleich ein erstes Symptom einer Ansteckung sein könnte?
Ich verstehe es also nicht wirklich, was die App mir persönlich für einen Vorteil bringen könnte. Den Gesamtnutzen sehe ich, sofern viele Leute da mitmachen und auch wahrheitsgemäß eine Erkrankung eingeben. Aber wie gesagt, bin ich krank und gemeldet, bin ich eh aus dem Verkehr gezogen und begegne niemandem. Übersehe ich da was bei der Anzeige des persönlichen Risikos in der App? Für mich ist das obsolet, da es nie einen Livestatus geben kann und tatsächliche Begegnungen mit "gemeldeten" Erkrankten aufgrund von Quarantäne gar nicht existieren können und wenn es einen gab, ist dieser so weit zeitlich verzögert, dass es mich nicht abhalten kann in Echtzeit irgendwo vor Ort zu sein.
Reichte da nicht einfach eine App, die im Hintergrund läuft und mir dann irgendwann nach einem statistischen Wert eine Warnung schickt, dass ich nun auf Symptome achten soll, weil ich in den letzten 14 Tagen mit überdurchschnittlich viel Erkrankten (was ja auch viel später, bzw. viel zu spät für eine Prävention, erst bekannt wird) in Kontakt war?
Oder übersehe ich da was an der App und ihrer Funktionsweise?
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