DDT 1 - Denkbar Dämliche Titel, Folge 1 - die "Frage"

[SilentCry]

Der nächste Winter kommt bestimmt und kalte Finger sind damit Geschichte!

 

[unknown7]

Scheinargument für Sicherheit "Marktanteil" widerlegt && 9 von 10 verkauften Computern über $1.000 sind Macs
Jedes kleine "g" am Wortende braucht einen Mutigen, der es ausspricht!
Es heisst "genug" - nicht "genuch", "König" - nicht "Könich" und "Weg" - nicht "Wech"!
Man schreibt ja auch nicht "Besug", "Gerug" oder "Schag und matt".

Hehe, und neu die Kategorie DDS - Denkbar dämliche Signaturen

 

[MacAlzenau]

Ja, die Signatur ist schon problematisch - jeder weiß doch, daß es "Könisch" heißen muß und "Weesch".
Am Rest kann ich aber nichts aussetzen.

 

[unknown7]

Ja, die Signatur ist schon problematisch - jeder weiß doch, daß es "Könisch" heißen muß und "Weesch".
Am Rest kann ich aber nichts aussetzen.

Ne, so schlimm ists nicht, ich finde sie nur farblich und größentechnisch etwas too much aber das darf ja (zum Glück) jeder selber machen wie er will
Also, Guten Tach noch allseits!

 

[AnGer]

Mir sogn "Kini". Punkt.

 

[MacAlzenau]

Ja, die Alpenländler… wilde Bergvölker.
Wir lieben sie trotzdem, jedenfalls solange sie winters rumstehen und uns in den Lift helfen.

 

[SilentCry]

Ne, so schlimm ists nicht, ich finde sie nur farblich und größentechnisch etwas too much ...

Besser jetzt?

 

[unknown7]

Besser jetzt?

Definitiv! Danke! Und sorry für das ganze OT hier!

 

[SilentCry]

Haha! *heroisch lach*
Ich kann mit einer Retourkutsche dienen was Signaturen betrifft:

Der soeben von ihnen gelesene Beitrag enthält in 3 von 5 Fällen Ironie und/oder Sarkasmus. Ich bitte darum, dies beim lesen zu berücksichtigen um Missverständnisse zu vermeiden.
MacBook Air i5 1,7 GHz 4GB RAM - iPod nano 3G 8GB black - iPhone 4 16GB black

Den rot markierten Teil muss man groß schreiben, substantivisch gebrauchtes Verb: "beim Lesen".

Hihihi *vor Freude quietsch*

 

[JvW]

tsss ... eigentlich muss man nur das "l" groß schreiben ...

 

[unknown7]

Haha! *heroisch lach*
Ich kann mit einer Retourkutsche dienen was Signaturen betrifft:


Den rot markierten Teil muss man groß schreiben, substantivisch gebrauchtes Verb: "beim Lesen".

Hihihi *vor Freude quietsch*

Ja, da hast du wohl recht, das habe ich schon recht lang aber ist mir noch nie aufgefallen! Ich habs jetzt berichtigt!

 

[SilentCry]

tsss ... eigentlich muss man nur das "l" groß schreiben ...

Natürlich. Falsche Kombi von Fontsize und Farbe. Habe es korrigiert.

 

[DBertelsbeck]

berücksichtigen​

,​

um Missverständnisse zu vermeiden.​

Da fehlt ein Komma.

 

[Mitglied 39040]

Stimmt: §75 des amtlichen Regelwerks!

 

[apfelfrischling]

Hm, vielleicht nicht wirklich dämlich, aber schon extrem minimalistisch:
Cam.

 

[raven]

Komma wo? Komme hier? Komma da? Komma wer?
Oder kommen wir daher. Punkt >.

 

[DBertelsbeck]

Dass Du wieder keinen Durchblick hast, war mir klar, raven.

 

[SilentCry]

Da fehlt ein Komma.

Man _muss_ vor einer Infinitivkonstruktion (um-zu) kein Komma mehr schreiben. Man darf es, man sollte es auch oft, aber man muss nicht.
Edit: Offenbar ist der Duden da weniger liberal. Wenn man "als zu, anstatt zu, ohne zu, um zu" dabei hat, muss laut Duden ein Komma her.

Ich persönlich verwende Satzzeichen als Betonungselemente. Schon in meiner Schulzeit habe ich sogar eine schlechtere Benotung in Kauf genommen als mich einer artifiziellen Regel zu unterwerfen, die meiner Betonungsintention nicht entsprochen hätte.

Aber um es festzuhalten: DBertelsbeck hatte nach Duden recht: Vor "um zu" gehört ein Komma.

PS: Ich bin übrigens Österreicher. Für mich gilt der Duden nicht. Ätsch. Ich mache meine Beistriche also weiterhin wie ich will!

 

[Mitglied 39040]

Auch in Deutschland „gilt“ der Duden nicht – auch, wenn dies eine verbreitete Vorstellung ist.

Es gilt nur das amtliche Regelwerk von 2004/2010 und dies auch nur für diejenigen Institutionen, für die der Staat „Regelungskompetenz“ besitzt; darüberhinaus soll das (Mach-)Werk Vorbildcharakter für alle haben.

Duden, Wahrig, Pons & Co sind dazu da, die teilweise drögen Vorgaben des Regelwerkes in den Alltag zu übersetzen – und sie stimmen daher interpretatorisch nicht immer überein.

 

[SilentCry]

Wie der Knigge. Der "gilt" auch nicht, "gilt" aber als schick.