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Das darf man sagen und mehr …

iMerkopf

Holsteiner Cox
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Es gibt keine Grund Verbrechen zu begehen. Es ist völlig egal wo die Flüchtlinge untergebracht sind. Und wenn auch im Schweinestall. Das ist kein Grund jemanden zu vergewaltigen oder ein anderes Verbrechen zu begehen. Wenn jemand ein Verbrechen begeht, dann ist der Verbrecher allein dafür verantwortlich. Und ob Flüchtling oder Einheimischer tut dabei nichts zur Sache. Dieses ganze Geschwafel von wegen schlechter Kindheit, miese Unterkunft etc. verhöhnt die Opfer maßlos.
Du liest kein Wort der Artikel und Posts, die du zitierst, oder?
Niemand hat hier auch nur ansatzweise Verbrechen verharmlost. Wir plädieren hier alle dafür, straffällige Flüchtlinge exakt genauso zu behandeln wie straffällige Deutsche. Oder siehst du das anders?


Und was deine 'allgemeine Anfrage' betrifft: Was ist deine These? Dass Statistiken gefälscht werden? Dass der Staat 'alles vertuscht'? Du darfst eine solche These gerne in den Raum werfen, aber solange du keine belastbaren Beweise dafür erbringst, wird sie von uns in der Luft zerfetzt werden. Und womit? Mit Recht. Das ist nämlich das Dumme an der Meinungsfreiheit: Sie gilt für alle.
 

Benutzer 198681

Gast
Das Sie Ausländer per se meinen wurde schon verstanden.
Ich will niemanden unterstellen das er doof ist, manche sind wohl auf Streit aus. Die Polizei darf insgesamt nicht mehr so hart zupacken, egal welchen Pass solche Gangs haben. Und ich glaube den Polizisten die ich kenne wenn die mir sowas sagen. Diese Einzelfälle erleben die ständig
 

Benutzer 198681

Gast
[emoji12]das wollen die doch lesen. Ich wollte mal sehen ob die sich die Mühe machen das überhaupt zu lesen. Verdirbst mir alles
 
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Lerendy

Weißer Winterglockenapfel
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Ach komm, hier wird jedes Verbrechen in einem Auffanglanger mit "sofort abschieben" kommentiert. Als ob hier nicht über Flüchtlinge/Ausländer geredet worden wäre.

Eine allgemeine Diskussion, dass Verbrechen irgendwie doof sind, müssen wir hier doch wirklich nicht führen. Nebenbei, die letzte große Kriminalitätswelle kam mit den 16 Millionen Flüchtlingen aus dem Sozialismus. Seit 1993 ist die Zahl der Straftaten gleichbleibend bis sehr gering rückläufig (6,75 Mio -> 6,1 Mio). Also auch "früher war alles besser" gilt hier nicht.
 

MacHoliday

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30Km weiter hat ein 60jähriger eine Bank überfallen, wohin willst Du den denn abschieben?

Sofern er deutscher Staatsbürger ist, kommt er dafür Ins Gefängnis. Er ist in unserer Gesellschaft aufgewachsen und hat sich nicht an die Regeln des sozialen Zusammenleben gehalten. Dafür wird er bestraft und wird in seinem Heimatland eingesperrt.
 
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Martin Wendel

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Ab wann ist ein Deutscher ein Deutscher? Wenn er hier geboren ist? Wenn seine Eltern aus Deutschland kommen? Wenn er eine deutsche Staatsbürgerschaft hat? Wenn er seinen Hauptwohnsitz und seinen Lebensmittelpunkt seit langem (wie lange?) in Deutschland hat?
 

Benutzer 198681

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Na ich würde sagen,ab da wo er deutschen Pass hat. Wird in Österreich nicht anders sein
 

MacHoliday

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Ich versteh aber den Grundsatz der Frage nicht. ich möchte den hier im Blog bereits erwähnten Vergleich mit den eigenen vier Wänden noch einmal bemühen.
Wenn ich mir Gäste einlade, dann ist es doch normal, das sich die Gäste besonders zurückhaltend benehmen. Tun sie das nicht, verweise ich sie des Hauses. Verhält sich, ein Familienmitglied nicht entsprechend, schicke ich ihn auf sein Zimmer.

Ich finde der ehemalige Bürgermeister von Berlin-Neukölln Heinz Buschkowsky (SPD) hat es sehr schön auf den Punkt gebracht.
Die Zuwanderer müssen als erstes mal Toleranz lernen. Bei allem Verständnis für die Leiden und Nöte der Zuwanderer, als Gäste müssen sie sich anpassen und integrieren, nicht wir müssen uns den Flüchtlingen anpassen.
Ebenso hat ein Kind, einer Asyl-rechtlich erfassten Familie einen Anspruch auf Bildung. Aber es kann nicht sein, das sich die Pädagogen an die dem Kind bisher vermittelten Werte und Normen anpassen müssen.
Bei einem deutschen Kind, welches sich nicht einfügt werden die Eltern in die Schule bestellt. Aber bei den Flüchtlingen soll der Berg zum Propheten kommen?
 

Martin Wendel

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@Steffen63: Was hat die Staatsbürgerschaft damit zu tun, in welcher Gesellschaft man aufgewachsen ist?

Ich versteh aber den Grundsatz der Frage nicht. ich möchte den hier im Blog bereits erwähnten Vergleich mit den eigenen vier Wänden noch einmal bemühen.
Wenn ich mir Gäste einlade, dann ist es doch normal, das sich die Gäste besonders zurückhaltend benehmen.
Und ich darf erneut den Hinweis anbringen, dass Migranten keine Gäste sind.
 

MacHoliday

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Man muss sich nur mal das gesamte Ausmaß der aktuellen Situation in Deutschland vor Augen führen. Der Ausstieg aus der Atomenergie ist bei weitem noch nicht bewältigt, die Verpflichtungen aus der Griechenlandkrise sind noch nicht im geringsten absehbar, nun kommt noch einmal der VW-Skandal hinzu, wo sehr wahrscheinlich auch der Staat finanziell eingreifen muss um eine Massenarbeitslosigkeit zu vermeiden. Es können Forderungen von 65 Mrd. Euro gegen VW gestellt werden, von den VW lediglich 35 Mrd. alleine Schultern könnte. Von Natur aus bin ich Optimist. Aber ich verschließe nicht die Augen vor der Realität, der wir uns in Deutschland in absehbarer Zeit stellen werden müssen.

Deshalb:
Warum wird nicht endlich in der Zuwanderungsregelung die Reißleine gezogen und eine – für alle Beteiligten sinnvolle – Handhabe gefunden? Damit meine ich, die Gelder so zu einzusetzen dass die wirklichen Kriegsflüchtlinge entsprechend aufgenommen und vernünftig versorgt werden, während die Anderen die sich unter diesem Deckmantel in Deutschland einschleichen wollen, direkt an der Türe abzuweisen. Wäre Deutschland nur eine Durchgangs-Station, würde ich auch dafür eintreten dass, das Zielland der Flüchtlinge diese schnellst möglichst aufnimmt.
 
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iMerkopf

Holsteiner Cox
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Ich versteh aber den Grundsatz der Frage nicht. ich möchte den hier im Blog bereits erwähnten Vergleich mit den eigenen vier Wänden noch einmal bemühen.
Wenn ich mir Gäste einlade, dann ist es doch normal, das sich die Gäste besonders zurückhaltend benehmen. Tun sie das nicht, verweise ich sie des Hauses. Verhält sich, ein Familienmitglied nicht entsprechend, schicke ich ihn auf sein Zimmer.

Ich finde der ehemalige Bürgermeister von Berlin-Neukölln Heinz Buschkowsky (SPD) hat es sehr schön auf den Punkt gebracht.
Die Zuwanderer müssen als erstes mal Toleranz lernen. Bei allem Verständnis für die Leiden und Nöte der Zuwanderer, als Gäste müssen sie sich anpassen und integrieren, nicht wir müssen uns den Flüchtlingen anpassen.
Ebenso hat ein Kind, einer Asyl-rechtlich erfassten Familie einen Anspruch auf Bildung. Aber es kann nicht sein, das sich die Pädagogen an die dem Kind bisher vermittelten Werte und Normen anpassen müssen.
Bei einem deutschen Kind, welches sich nicht einfügt werden die Eltern in die Schule bestellt. Aber bei den Flüchtlingen soll der Berg zum Propheten kommen?
Natürlich müssen sie Toleranz lernen. Hier frage ich mich im Übrigen: Von wem? Von dem Teil der Bevölkerung, die sich "das Volk" nennt? Aber lassen wir das.
Dass Neuankömmlinge sich nicht an unsere Gesetze halten müssten, hat hier niemand behauptet. Ich weiß nicht, wie du auf diesen Gedanken kommst.
Insbesondere, weil er mit dem Thema "Straffällige abschieben" rein gar nichts zu tun hat? Nebelkerze?

Was den Vergleich betrifft: Der kann schon gar nicht mehr hinken, weil man ihm beide Beine amputiert hat. Was du nämlich forderst, ist eine Ungleichbehandlung vor dem Strafrecht, je nachdem, welchen Aufenthaltsstatus jemand gerade hat.


Edit:
Zu deinem letzten Post: Geht es dir jetzt also doch mehr um die Neuverschuldung des Staatshaushalts als um die Kriminalität?
 
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Martin Wendel

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Was sind sie deiner Meinung nach Martin?
Die Frage stellt sich für mich in diesem Zusammenhang nicht, da ich mich im Gegensatz zu euch nicht für Abschiebungen einsetze.

Wäre Deutschland nur eine Durchgangs-Station, würde ich auch dafür eintreten dass, das Zielland der Flüchtlinge diese schnellst möglichst aufnimmt.
Soll das ein missglückter Versuch eines Seitenhiebs sein oder wie ist diese Aussage zu deuten?
 

saw

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Man muss sich nur mal das gesamte Ausmaß der aktuellen Situation in Deutschland vor Augen führen. Der Ausstieg aus der Atomenergie ist bei weitem noch nicht bewältigt, die Verpflichtungen aus der Griechenlandkrise sind noch nicht im geringsten absehbar, nun kommt noch einmal der VW-Skandal hinzu, wo sehr wahrscheinlich auch der Staat finanziell eingreifen muss um eine Massenarbeitslosigkeit zu vermeiden. Es können Forderungen von 65 Mrd. Euro gegen VW gestellt werden, von den VW lediglich 35 Mrd. alleine Schultern könnte. Von Natur aus bin ich Optimist. Aber ich verschließe nicht die Augen vor der Realität, der wir uns in Deutschland in absehbarer Zeit stellen werden müssen.


Du hast Klimaerwärmung, Renten Kollaps, Sanierungsstau der Infrastruktur und Pisa vergessen.
Nur, dieser Logik folgend, welches Land soll dann überhaupt noch Flüchtlinge aufnehmen?
 

Benutzer 198681

Gast
Und mal im ernst jetzt. Heute habe ich gelesen das sich mindestens 300 000 Menschen ohne Registrierung hier aufhalten. Genaue Zahlen weiß keiner. Warum registrieren die sich nicht? Ihr habt immer gesagt, in Ungarn sind Menschen unwürdige Bedingungen. Zu uns wollten sie, machen aber das selbe wie in Ungarn, sorry aber da passt was nicht.
 

MacHoliday

Neuer Berner Rosenapfel
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Natürlich müssen sie Toleranz lernen. Hier frage ich mich im Übrigen: Von wem? Von dem Teil der Bevölkerung, die sich "das Volk" nennt? Aber lassen wir das.
Wenn Du mit dieser Frage auf die Minderheit der geistig minderbemittelten rechte Gruppierungen anspielst hättest Du recht. Ich denke hier eher an die vernünftigen Menschen in diesem Land. Egal ob sie klatschend am Bahnhof standen oder einfach nur ihre Bedenken äußerten, aber nicht im geringsten Ausländerfeindlich sind.

Dass Neuankömmlinge sich nicht an unsere Gesetze halten müssten, hat hier niemand behauptet. Ich weiß nicht, wie du auf diesen Gedanken kommst.
Insbesondere, weil er mit dem Thema "Straffällige abschieben" rein gar nichts zu tun hat? Nebelkerze?
Das habe ich nicht gesagt. Es ist aber eine Tatsache, dass gegenwärtig an der Grenze keine Erfassung wegen Überbelastung mehr erfolgt und diese Verantwortung an die Auffanglager delegiert wurde, die sich ihrerseits ebenfalls dazu zumeist nicht in der Lage sehen.

Was den Vergleich betrifft: Der kann schon gar nicht mehr hinken, weil man ihm beide Beine amputiert hat. Was du nämlich forderst, ist eine Ungleichbehandlung vor dem Strafrecht, je nachdem, welchen Aufenthaltsstatus jemand gerade hat.
Mag sein sein das diese Verfahrensweise nicht unbedingt juristisch einwandfrei ist. Andererseits ist es doch aber ein Gebot der Vernunft sich in dem Land, in dem man seine zukünftige Heimat finden möchte nicht gleich gegen geltendes Recht verstößt. Die einzige Entität die damit Befindlichkeiten hat, ist doch nur die typisch deutschen Ordnungsliebe der gerade krachend ins Gesicht geschlagen wurde.