• Apfeltalk ändert einen Teil seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), das Löschen von Useraccounts betreffend.
    Näheres könnt Ihr hier nachlesen: AGB-Änderung
  • Es regnet, ist neblig und kalt, alle sind krank und der Chef wird zunehmend cholerisch. Das Thema des Monats ist also folgerichtig --> Das Grau(en)
    Wir sind gespannt, war Euch dazu einfällt! Zum Wettbewerb --> Klick
  • Auch in diesem Jahr möchten wir auf unserer Webseite mit einem passenden Banner etwas weihnachtliche Stimmung verbreiten. Jeder Apfeltalker kann, darf und sollte uns einen Banner-Entwurf zusenden, wie und wo das geht, könnt Ihr hier nachlesen --> Klick

Das darf man sagen und mehr …

Benutzer 176034

Gast
@TheTripleist kann mit Komplimenten einfach nicht umgehen. [emoji23]
Tritt man ihm in den Hintern, ist es nicht recht, streichelt man ihm den Hinterkopf, ist es ebenso wenig recht...
Gott sei Dank bin ich nicht seine Frau...[emoji23]
 

Lerendy

Weißer Winterglockenapfel
Registriert
06.12.13
Beiträge
889
Ich nenne mal ein Bsp. Ich glaube in Kassel war das. Eine 8 köpfige Familie bekam ein Haus von der Stadt das mal für Flüchtlinge gebaut worden ist. Der Vater ist LKW Fahrer und verdient nicht das große Geld. Vor Jahren gab die Stadt ihm das Haus zu Konditionen die die Familie zahlen konnte. Jetzt kam die Kündigung der Stadt weil man das Haus für Flüchtlinge braucht. Das mag ja rechtlich in Ordnung sein, moralisch kann sich jeder selbst ein Bild machen.

Und das sehen ich komplett anders. Die Kündigung ist natürlich unschön für die Familie, der eigentliche Fehler ist aber, dass dieser Wohnraum überhaupt an die Familie vermietet wurde. Das darf einfach bei Wohnraum, der zum auffangen von Flüchtlingen gedacht ist, nicht passieren. Da kann man sich doch an allen 5 Fingern abzählen was da in der Zukunft passiert.

Interessant wäre, ob die Familie das überhaupt wusste. Wenn sie es wusste, ist sie genauso dumm wie die Stadt.

Dennoch ist der Fehler in meinen Augen dass hier überhaupt erst vermietet wurde. Ich meine, ich würde auch gerne für kleines Geld in einer Wohnung aus staatlichen Mitteln wohnen. Das würde wohl jeder von uns gerne, wenn sich die Miete dadurch direkt mal halbieren würde. Was hat die Familie also da drin zu suchen?
Da ist es erheblich sinnvoller lieber eine ordentliche, langfristig mietbare Wohnung zu bezuschussen. Was bei 10 Personen und einem Gehalt sicher auch passieren wird.

Das ist persönliches Fehlverhalten von Stadt und Mieter. Mit Flüchtlingen hat das nur am Rande was zu tun.
 
  • Like
Reaktionen: iMerkopf

saw

Königlicher Kurzstiel
Registriert
31.08.07
Beiträge
10.199
DAS nennst du elegant? [emoji83]
Also bitte!
Kannst Du dich der Angelegenheit auch einmal sachlich nähern?
Was gefällt dir an seiner schleimerei exakt nicht?
Satzbau, Rechtschreibung, farbliche Abstimmung der Smilies zum restlichen Schriftbild, Sitzposition beim verfassen des Beitrags....?


Ach so, wo soll ich nun den Tisch für euer candlelight dinner bestellen?
 

Martin Wendel

Redakteur & Moderator
AT Administration
AT Moderation
AT Redaktion
Registriert
06.04.08
Beiträge
45.346
Manchen ist das nicht klar, allen voran offenbar manchen Politikern. ;)
 

iFritz

deaktivierter Benutzer
Registriert
28.09.15
Beiträge
342

iMerkopf

Holsteiner Cox
Registriert
12.09.11
Beiträge
3.155
Wenn der Verdächtige bereits in U-Haft sitzt, kann von Verheimlichen nur bedingt die Rede sein. Insbesondere, da es bei schweren Sexualdelikten völlig Usus ist, dass die Tat nicht an die große Glocke gehängt wird - steht ja auch in Artikel.


Aber ich sehe das Problem schon: Es geht um Flüchtlinge. Die sollen sowohl wie alle Anderen auch als auch völlig anders behandelt werden. Haben wir hier schließlich schon gelernt.
 

iFritz

deaktivierter Benutzer
Registriert
28.09.15
Beiträge
342
Wenn der Verdächtige bereits in U-Haft sitzt, kann von Verheimlichen nur bedingt die Rede sein. Insbesondere, da es bei schweren Sexualdelikten völlig Usus ist, dass die Tat nicht an die große Glocke gehängt wird - steht ja auch in Artikel.


Aber ich sehe das Problem schon: Es geht um Flüchtlinge. Die sollen sowohl wie alle Anderen auch als auch völlig anders behandelt werden. Haben wir hier schließlich schon gelernt.

Es ging um eine allgemeine Anfrage. Es ging um niemanden speziell. Wenn dann Straftaten verheimlicht werden, dann hat das rein gar nichts damit zu tun jemanden schlecht oder anders zu behandeln, als andere Straftäter. Wie man so etwas überhaupt da raus lesen kann ist mir schleierhaft. Oder wollen wir Vergewaltigungen jetzt kommen aus der Kriminalstatistik ausschliessen? Wozu werden die überhaupt noch erwähnt? Hier hat niemand Wohnort und Adresse gefordert, sondern man wollte nur eine normale Auskunft welche Verbrechen Flüchtlinge denn so begehen. Völlig legitim und in Ordnung. Das Verheimlichen dagegen ist falsch.
 

iMerkopf

Holsteiner Cox
Registriert
12.09.11
Beiträge
3.155
Du hast deinen Artikel schon selbst gelesen, oder?

"Einen Tag nach dieser Berichterstattung äußerte sich die Polizei. Die Öffentlichkeit hatte bis dahin nichts von diesem Verbrechen erfahren. »Das geschah aber nicht, um Ausländerkriminalität zu verheimlichen«, sagte am Donnerstag Lippes Kripochef Bernd Flake. »Es ging uns darum, das Opfer zu schützen.« Die Eltern des Kindes hätten um den Ruf und die Zukunft ihrer Tochter gefürchtet. Lesen Sie hier weiter ."

Was man der Polizei hier vorwerfen kann, ist eine schlechte Organisation. Kann aber der derzeitigen Situation geschuldet sein.


Noch einmal: Wenn jemand vergewaltigt wird, wird das fast nie sofort öffentlich gemacht; aus Gründen des Opferschutzes. Dass sich auf diesen Fall gestürzt wird, liegt daran, dass man hier eine super tolle Verschwörung aus dem Hut zaubern kann: "Der Staat verheimlicht uns etwas" - in den Köpfen vieler wird daraus dann automatisch ein "Wie viele Straftaten von Flüchtlingen werden uns denn noch verheimlicht?!".
 

iFritz

deaktivierter Benutzer
Registriert
28.09.15
Beiträge
342
Das ist eine blöde Ausrede. Wenn man weder Täter noch Opfer namentlich erwähnt, dann braucht auch niemand geschützt zu werden. Es ging um eine allgemeine Anfrage. Dummes Gebabbel ist das. Mehr aber auch nicht. Dann braucht man keine Kriminalstatistiken mehr führen. Schließlich will man ja die Opfer schützen. Eine dümmere Ausrede haben die wohl nicht gefunden.
 

Sheldor

Ontario
Registriert
23.09.14
Beiträge
350
Eigentlich ist es nur logisch, dass so etwas nicht sofort breitgetreten wird. Wenn der mutmaßliche Täter bereits in Haft ist, gibt es null Veranlassung und ganz sicher auch null Verpflichtung die Öffentlichkeit zu informieren.

Aber, wie schon genannt, es geht hier um Flüchtlinge, da wird das zweite Maß angelegt.

Total lächerlich, wie hier aus jeder, noch so dümmlichen Verdächtigung eine Verschwörung vermutet wird.

Wer suchet, der findet.
 

iMerkopf

Holsteiner Cox
Registriert
12.09.11
Beiträge
3.155
Das ist eine blöde Ausrede. Wenn man weder Täter noch Opfer namentlich erwähnt, dann braucht auch niemand geschützt zu werden. Es ging um eine allgemeine Anfrage. Dummes Gebabbel ist das. Mehr aber auch nicht. Dann braucht man keine Kriminalstatistiken mehr führen. Schließlich will man ja die Opfer schützen. Eine dümmere Ausrede haben die wohl nicht gefunden.
Du willst es nicht verstehen, oder?

Ich schlage einmal folgendes Szenario vor:
Wir haben ein Heim mit einem einzigen Mädchen im Alter von 13 oder 14. Das wird vergewaltigt. Wenn die Presse darüber berichtet, müssen keine Namen fallen, damit jeder weiß, um welches Mädchen es sich handelt. Auch der Täter wüsste dann, dass sein Opfer ausgepackt hat. Also bittet die Mutter des Mädchens die Polizei darum, dass der Fall so lange unter Verschluss gehalten wird, bis der Täter zumindest in U-Haft ist.
Ein völlig normales Vorgehen.
Nur wenn es um Flüchtlinge geht, holt die halbe Nation ihre Aluhelme aus dem Keller und interpretiert lieber unwahrscheinliches Zeug in die spärlichen Fakten hinein, als dass sie mal nachdenken würde. Und nein, "nachdenken" und "Kopp-Verlag lesen" ist nicht ansatzweise das Gleiche.

Wie du im Übrigen darauf kommst, dass der Fall nicht in der Kriminalstatistik zu sehen wäre, weil er aus ermittlungstaktischen Gründen kurzzeitig nicht an die Presse weitergegeben wurde, würde mich auch interessieren. Lass mich raten: Du hast null Ahnung von der Materie, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:

Sheldor

Ontario
Registriert
23.09.14
Beiträge
350
Aluhüte müssten doch derzeit eigentlich der Renner sein, oder?

Wieder eine Chance zu spät gesehen [emoji21]
 
  • Like
Reaktionen: iMerkopf

Lerendy

Weißer Winterglockenapfel
Registriert
06.12.13
Beiträge
889
Gerade bei Sexualdelikten muss man sowieso vorsichtig sein. Am Stammtisch wird immer wieder lamentiert, dass die bloße Behauptung einer Frau die soziale Existenz eines Mannes zerstören kann. Festgenommen oder in U-Haft ist auch noch fernab einer Schuld oder Verurteilung, auch wenn die Polizei da vermutlich recht hohe Trefferquoten hat. Natürlich holt man da keinen mit der Polizei ab und berichtet einen Tag später, dass man einen Verdächtigen wegen Vergewaltigung festgenommen hat. Irrt man sich da, sind die Folgen für den vermeintlichen Täter dennoch sehr extrem. Deutlich extremer als wenn man wegen Körperverletzung, Diebstahl oder Widerstand gegen die Staatsgewalt in U-Haft landet. Das kann man bei ein paar Bier noch seinen Kumpels als spannende Geschichte erzählen.

Nur bei Flüchtlingen soll die Polizei sich bei Sexualdelikten wie die Axt im Wald benehmen.
 
  • Like
Reaktionen: iMerkopf

iFritz

deaktivierter Benutzer
Registriert
28.09.15
Beiträge
342
Du willst es nicht verstehen, oder?

Ich schlage einmal folgendes Szenario vor:
Wir haben ein Heim mit einem einzigen Mädchen im Alter von 13 oder 14. Das wird vergewaltigt. Wenn die Presse darüber berichtet, müssen keine Namen fallen, damit jeder weiß, um welches Mädchen es sich handelt. Auch der Täter wüsste dann, dass sein Opfer ausgepackt hat. Also bittet die Mutter des Mädchens die Polizei darum, dass der Fall so lange unter Verschluss gehalten wird, bis der Täter zumindest in U-Haft ist.
Ein völlig normales Vorgehen.
Nur wenn es um Flüchtlinge geht, holt die halbe Nation ihre Aluhelme aus dem Keller und interpretiert lieber unwahrscheinliches Zeug in die spärlichen Fakten hinein, als dass sie mal nachdenken würde. Und nein, "nachdenken" und "Kopp-Verlag lesen" ist nicht ansatzweise das Gleiche.

Wie du im Übrigen darauf kommst, dass der Fall nicht in der Kriminalstatistik zu sehen wäre, weil er aus ermittlungstaktischen Gründen kurzzeitig nicht an die Presse weitergegeben wurde, würde mich auch interessieren. Lass mich raten: Du hast null Ahnung von der Materie, oder?

DU willst es nicht verstehen. Der Täter wurde von Nachbarn ertappt und von den Nachbarn wurde auch die Polizei gerufen. Der Täter weiß schon längst, dass Zeugen die Polizei gerufen haben. Das Mädchen und ihre Mutter wurden woanders untergebracht. In Detmold war es übrigens nicht die einzige Vergewaltigung. Mindestens drei Vergewaltigungen, von Flüchtlingen begangen, sind bekannt. Wie viele noch verheimlicht werden weiß man nicht. Und das ist der springende Punkt. Wenn ich den Behörden nicht mehr trauen kann, auf Grund solcher Nachrichten, dann wächst mein Misstrauen. Was auch absolut nachvollziehbar ist. Und das hat definitiv Auswirkung darauf, ob ich meine Kinder noch alleine in der Nähe herum laufen lasse würde oder nicht, wenn ich da wohnen würde. Und deshalb ist Transparenz mehr als angebracht. Wenn dir deine Kinder egal sind, dann kannst du ja weiterhin drauf bestehen, dass die Öffentlichkeit nicht informiert wird.


Gerade bei Sexualdelikten muss man sowieso vorsichtig sein. Am Stammtisch wird immer wieder lamentiert, dass die bloße Behauptung einer Frau die soziale Existenz eines Mannes zerstören kann. Festgenommen oder in U-Haft ist auch noch fernab einer Schuld oder Verurteilung, auch wenn die Polizei da vermutlich recht hohe Trefferquoten hat. Natürlich holt man da keinen mit der Polizei ab und berichtet einen Tag später, dass man einen Verdächtigen wegen Vergewaltigung festgenommen hat. Irrt man sich da, sind die Folgen für den vermeintlichen Täter dennoch sehr extrem. Deutlich extremer als wenn man wegen Körperverletzung, Diebstahl oder Widerstand gegen die Staatsgewalt in U-Haft landet. Das kann man bei ein paar Bier noch seinen Kumpels als spannende Geschichte erzählen.

Nur bei Flüchtlingen soll die Polizei sich bei Sexualdelikten wie die Axt im Wald benehmen.

Auch für dich nochmal. Es ging um eine allgemeine Anfrage. Für den Täter wäre da gar nichts extrem, wenn sich heraus stellen würde, dass der Vorwurf nicht stimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:

iFritz

deaktivierter Benutzer
Registriert
28.09.15
Beiträge
342
Eigentlich ist es nur logisch, dass so etwas nicht sofort breitgetreten wird. Wenn der mutmaßliche Täter bereits in Haft ist, gibt es null Veranlassung und ganz sicher auch null Verpflichtung die Öffentlichkeit zu informieren.

Aber, wie schon genannt, es geht hier um Flüchtlinge, da wird das zweite Maß angelegt.

Total lächerlich, wie hier aus jeder, noch so dümmlichen Verdächtigung eine Verschwörung vermutet wird.

Wer suchet, der findet.

Völliger undifferenzierter Beitrag. Es gibt selbstverständlich eine Pflicht die Öffentlichkeit zu informieren. Es ging um eine allgemeine Frage. Es würden keine persönlichen Daten des Täters veröffentlicht werden. Es gibt absolut keinen Anlass Verbrechen von wem auch zu immer zu verheimlichen. Ob von Einheimischen oder von Ausländern. Mir zu unterstellen ich würde zweierlei Maß anwenden ist eine Frechheit. Fehlt noch der Spruch ich wäre ein Nazi. Das ist typisch. Fehlen die Argumente wird man wieder langsam in die rechte Ecke geschoben.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: tiny