Mitglied 246454
Gast
Ich denke es ist FrustWas du teilweise absonderst steht dem in nix nach. Keine Ahnung wie oft man dich als Moderator noch rüffeln muss, aber es bringt wohl nicht viel.
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Ich denke es ist FrustWas du teilweise absonderst steht dem in nix nach. Keine Ahnung wie oft man dich als Moderator noch rüffeln muss, aber es bringt wohl nicht viel.
Insofern kann man schon die Frage stellen, was unterscheidet denn die heutige Situation von einer Grippewelle?
So sehe ich das auch - und teils dann auch kritisch, wenn es darum geht, dieses auch Immunsystem aufzubauen zu können, wenn es mit nichts „kämpfen“ muss. So eben aktuell bei den Kindern, die weitestgehend abgeschottet werden, bei geringsten Symptomen. Somit fehlt den anderen auch der Kontakt zu Krankheiten. Vergleich unserer beiden Kinder würde das bestätigen.Ich da kann ich nur laienhaft mutmaßen. Vielleicht liegt es unter anderem an der wenig robusten Immunität in der Bevölkerung, die wir bei SARS-CoV-2 haben, während wir bei Influenza von Kind an durch zig Reinfektionen aufgebaute robuste und breite Immunität haben.
Ich denke ähnlich aber ich trage Mund-Nase-Bedeckung nur in Innenräumen so nicht 24/7, ich bin nicht isoliert von der Umwelt. Eine Infektion bedeutet auch eine Schwächung von deinem Immunsystem, dies trifft speziell auf SARS-CoV-2 zuSo sehe ich das auch - und teils dann auch kritisch, wenn es darum geht, dieses auch Immunsystem aufzubauen zu können, wenn es mit nichts „kämpfen“ muss. So eben aktuell bei den Kindern, die weitestgehend abgeschottet werden, bei geringsten Symptomen. Somit fehlt den anderen auch der Kontakt zu Krankheiten. Vergleich unserer beiden Kinder würde das bestätigen.
So gesehen kann es „von Vorteil“ sein, wenn weniger Masken getragen werden.
Ich habe die Studie jetzt nicht gelesen
Einer von mehreren Sätzen, der zeigt, dass es sich mehr um Politik als Wissenschaft geht:
„We looked at a sample of inspections, so we cannot assume the findings to be representative.“
Usw.
Das weiß ich. Diese "Studie" sagt selbst, sie sei nicht repräsentativ. Sie basiert auf Befragungen. Zudem gibt es gar keine Vergleichsgruppe. Man hat also vor der Maskenpflicht diese Fragen nicht gestellt. Welchen Wert hat sowas? Und was ist mit meiner Frage, ist sie nicht berechtigt? Kennst du die Antwort? Steht die Antwort in der Studie? Nein. Und ist nicht auch ein Bildungsministerium politisch? Ich denke schon, insbesondere in UK, wo die Coronapolitik sicher auch einigermaßen polarisierend war.ich mein, das ist Basis der objektiven Meinungsbildung: sich eben auch mit Inhalten zu beschäftigen, die der eigenen Auffassung widersprechen. Und hier geht es nicht um irgendeine Querdenker-Publikation, sondern um den Bericht einer Behörde des britischen Bildungsministeriums.
Ich habe noch keine KinderIch habe selbst Kinder und tue alles, damit es Kindern gut geht. Und ich weiß ziemlich genau, was Kindern und für Kinder wichtig ist und was nicht. Ich bin mir nicht sicher, ob einige da überhaupt mitgehen können.
Das kann natürlich sein. Ich bezweifle das nicht, aber die Studie kann darüber nichts aussagen.Denkst du eine Mund-Nase-Bedeckung an Erwachsenen könnte eine negative Auswirkung haben für die sprachliche Entwicklung von Kindern in diesem Alter?
Okay inwiefern denkst du ist deine Erfahrung mit deinen Kindern repräsentativ?Das kann natürlich sein. Ich bezweifle das nicht, aber die Studie kann darüber nichts aussagen.
Ich dachte das schonIch habe nicht behauptet, dass meine Erfahrung repräsentativ ist. Warum sollte ich das tun? Du hast mich nach meiner Meinung gefragt.
Ich denke diese Fragen zeigen was wir schon wissen. Die Pandemie und ihre Maßnahmen in diesem Fall Masken verstärken viele Probleme oder sie machen Probleme mehr sichtbar. Für mich es macht keinen Sinn über diesen Bericht zu streiten oder aufgeregt zu sein von einem Artikel. Es hilft nicht es bringt uns nicht weiterInsgesamt kann man auch die Frage stellen, warum die Eltern das nicht kompensieren konnten. Erlaubt die Gesellschaft bzw. das Arbeitsleben nicht, dass man sich in schwierigen Situationen ausreichend um seine Kinder kümmern kann? Ist es richtig, dass die Verantwortung für eine gute Entwicklung scheinbar zu maßgeblichen Teilen an Kindertagesstätten abgegeben wird?
Dankeschön ich versuche lieber nachzufragen als etwas falsch anzunehmenAnekdotische Relevanz. Aber das wird doch aus dem Kontext völlig klar. Zumindest habe ich etwas Erfahrung in dem Thema, was mehr ist als nichts.
Ich habe irgendwie den Eindruck aus dem Bekanntenkreis, dass es mit der aktuellen Variante eher weniger asympthomatische Verläufe gibt, als noch bei den früheren Virenstämmen.
Wie ist die Situation in Krankenhäusern?
Da stellt sich aber auch die Frage, ob die Regeln zur Isolation angesichts der Impfquote und der geringeren intrinsischen Gefährlichkeit von Omikron noch zeitgemäß sind.
Ich habe noch nicht gehört dass sich Pflege- und Gesundheitspersonal regelmäßig auf Influenza, Parainfluenza, Rhinoviren, Synzytialviren oder Metapneumoviren testet und in Falle eines positiven Befundes gesetzlich verpflichtet 10 Tage zu Hause verbringen muss.
Laut dem RKI haben wir aktuell gar nicht mehr Atemwegserkrankungen als in der Vor-Corona-Zeit.
Zu Hause kann es ja auch nicht sein, weil wenn es sonst nirgends passiert, wie soll das Virus in die Haushalte gelangen?
Nein, aber ich sehe das Ganze auch nicht vollkommen weltfremd und/oder apokalyptisch.
Die Angabe von Limitations ist völlig normal in der Wissenschaft und ganz sicher keine ausreichende Begründung, einfach Ergebnisse als "politisch" vom Tisch zu wischen.
Man kann ja mal eine Größenordnung abschätzen, was denn erwartbar ist: Wir haben zur Zeit etwas mehr als 4 Millionen aktive (registrierte!) Corona-Fälle.Du hast vmtl. auch nicht gehört, dass daran 200-300 Menschen pro Tag sterben […]
Die Angabe von Limitations ist völlig normal in der Wissenschaft und ganz sicher keine ausreichende Begründung, einfach Ergebnisse als "politisch" vom Tisch zu wischen.
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