paul.mbp
Sternapfel
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Danke für den Link auf springer.de denn beim scrollen sah ich diesen Beitrag der SOS Kinderdörfer
Einer Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf zufolge litt im zweiten Lockdown fast jedes dritte Kind unter psychischen Auffälligkeiten. Depressive Symptome, psychosomatische Beschwerden, Entwicklungsverzögerungen und schulische Probleme waren die Folgen.
Alltag zwischen Albträumen und Angst
Die Coronapandemie hat die Jüngsten der Gesellschaft besonders hart getroffen. Während des zweiten Lockdowns zeigte fast jedes dritte Kind in Deutschland psychische Auffälligkeiten. Die aktuellen Statistiken sind alarmierend.
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