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Corona und impfen

Benutzer 218274

Gast
Lass uns doch mal rechnen. Bisher wurden ca. 8,2 Milliarden Impfdosen weltweit verabreicht. Wenn das Risiko einer Herzerkrankung nach jeder Impfung 1:5000 betröge, müssten ca. 1,6 Millionen derartiger Fälle bekannt sein. Teilen wir das Ganze mal durch 2, weil ja höchstens halb so viele Menschen geimpft wurden, dann wären es immer noch 800.000. Wieviele kennst du?

Schon ein klein wenig Nachrechnen stellt das vor dir gepostete Verhältnis ad absurdum.

Ja genau und alle drei Minuten stirbt einer an covid, der Rechnung nach müsste ich 85% meines Lebens Geschlechtsverkehr haben.
@dtp bei allem Respekt, aber ich sage es dir gleich schon dass die Diskussion ins leere führen wird. Es gibt verschiedene Statistiken und dazu gibt es fünfhunderttausend Interpretationen, traue keiner Statistik die du nicht selbst gemacht hast.
Wie gesagt, ich verstehe es vollkommen dass es in den meisten Fällen gut geht, aber es gibt halt auch viele gesunde Menschen die nach der Impfung nicht mehr gesund sind, Punkt aus. Es gibt hundert tausend Eltern oder Menschen und zwei davon haben ihr liebstes durch Impfung verloren. Ist das okay oder sagst du wie jeder anderer geimpfter mein Gott kann ja mal vorkommen…. Ist das wirklich okay?
@dtp werden denn alle Impfkomplikationen und schaden angenommen und registriert? Wirklich alle??? Oder heißt es meistens, na da können wir keinen Zusammenhang nicht feststellen.
Ich habe weder gesagt man solle sich nicht impfen lassen und ich habe auch nicht gesagt man soll sich impfen lassen.
Wenn dir einem erkrankten gesagt wird am Telefon ja wenn schlechter wird rufen Sie halt Krankenwagen ist das okay????? Ist das okay? Wer hat den hier hippokratischen Eid geschworen??????
 
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Mitglied 246454

Gast
Ist es für Dich wirklich so schwer einfach mal einzugestehen das Du mit einer Aussage daneben gelegen hast?

Es gab Impfschäden… PUNKT
Ich kann empfehlen wenigstens einen Tag in einer Behindertenwerkstätte zu verbringen du wirst lernen über Impfschäden. Das ist generell es bezieht sich nicht auf Covid-19-Impfung🙂🙋🏻‍♀️
 
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MacTobsen

Akerö
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Beiträge
1.811
COVID sollte man auch gleich behandeln und nicht bis zum letzten warten und erst dann Krankenwagen rufen.

Dann erhelle doch bitte die Ignoranten Mediziner mit der heilenden Therapie bei COVID-19.

Aktuell ist und bleibt, der einzigen Weg eine Ueberlastung der Krankenhäuser zu vermeiden das Schließen der Impfluecken (vor allem Ü60) und das Boostern. Oder wollen wir alle wieder in der Stube hocken, dass ist nämlich die zweite Möglichkeit.

Und insgesamt ist dieses Ausspielen von Impfnebenwirkungen als Argument gegen eine Impfung einfach nur eine unsägliche Nebelkerze.

Sämtliche Nebenwirkungen treten auch bei einer Corona-Erkrankung auf und zwar mit einer deutlich erhöhten Wahrscheinlichkeit. Und so langsam wird es Zeit, dass es verstanden wird, dass es die Möglichkeit “ich impfe mich nicht, und werde mich auch nicht infizieren” nicht gibt, wenn man am Alltag teilnehmen will. Jeder, der sich nicht auf einer Berghütte einschließt, wird in den kommenden Monaten mit Sara-Cov-2 in Kontakt kommen.
 
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Mitglied 246454

Gast
Wenn diese Präparate etwas auslösen, dann weiß man das jetzt schon. Und nicht erst in zehn oder 20 Jahren wie bei "normalen" Medikamenten, die einfach so lange brauchen bis entsprechend viele Menschen es genommen haben und selbst seltenste Nebenwirkungen gefunden werden könnten.
Ich denke eine Impfung es ist Mal und innerhalb von wenigen Tagen dein Körper baut alles ab was er nicht braucht aber anderen Medikamente du nimmst es auf einer täglichen Basis 1-3 Mal. So das macht einen großen Unterschied😊
 

Mitglied 241048

Gast
...aber es gibt halt auch viele gesunde Menschen die nach der Impfung nicht mehr gesund sind, Punkt aus.

Eben nicht Punkt aus. Es gibt einige, aber bestimmt nicht viele.

Umgekehrt wurde auch gesagt, dass die Impfung in Europa ca. einer halben Million Menschen das Leben gerettet hat. Und da kommst du mit so ein paar "Kolateralschäden"? Ja, die gibt es, aber deswegen sollten sich nicht gut 30 % der Menschen in Deutschland nicht impfen lassen. Mir wäre das im Grunde genommen auch egal, wenn Ungeimpfte schriftlich zusichern würden, sich im Falle einer COVID-Infektion nicht intensiv behandeln zu lassen, falls die Bettenauslastung einen bestimmten Schwellwert überschreitet.

Ca. 70 % der Bevölkerung sind bisher freiwillig das "Risiko" der Impfung eingegangen, und die 30 %, die das nicht tun, verlangen nun auch noch Verständnis für ihr unsoziales Verhalten. Diese Leute sind maßgeblich verantwortlich für die aktuell getroffenen Maßnahmen. Sprich, sie beschweren sich über die Folgen ihres eigenen Fehlverhaltens. Bei mir hält sich das Verständnis dafür ehrlich gesagt sehr in Grenzen. Zumindest bei Impfverweigerern im Alter von über 40 Jahren.
 
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Scotch

Graue Herbstrenette
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Zu der Frage- ganz einfach, habe mehrere Seiten durchgelesen. Statistiken, Aussagen usw. und viele Posts über Impftermine usw. (...) Wahrscheinlichkeit ein gesundheitliches Problem zu bekommen nach einer Impfung mit dem Herzen liegt bei 1:5000.

Dann bitte mal deine Quelle nennen. Ansonsten liegt das Risiko einer Myokarditis nach mRNA Impfung bei 1243 Verdachtsfällen auf 92 Millionen Impfungen. Also ca. 1:100000. In der besonders gefährdeten Altersgruppe unter 30 Jahren liegt das Risiko bei etwa 1:10000. Demgegenüber liegt das Risiko einer Mykoarditis nach oder unter COVID bei ca. 1:10. Auch wenn o.g. Studie zum Schluss kommt, dass das Risiko unter COVID nicht abschliessend beziffert werden kann, deutet doch alles darauf hin, dass es signifikant höher liegt. Lt. der o.g. Quelle ist demnach die W'keit durch COVID an Myokarditis zu erkranken bis zu 1000 mal höher.

Aber das weisst du, oder? Wurde in diesem Thread schliesslich auch bereits x-mal diskutiert...
 

Martin Wendel

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Weil Autovergleiche in Diskussionen immer passen. 😜
In Deutschland gab's 2020 2.719 Verkehrstote und 327.550 Verletzte bei Verkehrsunfällen. Aber lass uns mal über jene sprechen, die sich verletzt haben, weil sie einen Sicherheitsgurt getragen haben.
 

Scotch

Graue Herbstrenette
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Denn das Risiko davon gesundheitliche Schäden zu bekommen ist weitaus größer als nach der Impfung.

Geht's noch?!

Der Geschädigte in meiner Verwandtschaft hatte KEINE Vorerkrankungen.

Was genau für einen "Impfschaden" hat er denn?
Bei so einem Ton werde ich mit Sicherheit deine Fragen nicht beantworten.

Das ist die übliche Reaktion nach dem Verteilen unbelegter Behauptungen.

Was gibt es hier nicht zu verstehen?

Für mich: Dass du mit deiner Einstellung (posten x-fach widerlegter, falscher Behauptungen; Weigerung die eigenen Behauptungen zu belegen) hier überhaupt postest. Wenn du eine andere Motivation hast, als zu stänkern oder zu schwurbeln erklär's mir. Ich kann das nämlich nicht erkennen.

Aber es gibt halt Fälle wo es nicht gut gegangen ist und deswegen stellt man sich halt Fragen, darf man doch oder?

Klar. Aber Fragen zu stellen, die hundertfach beantwortet wurden, darüber darf man sich schon wundern, darf man doch, oder?

Noch zu meiner Aussage zu 1:5000 Wahrscheinlichkeit. Wenn von euch geimpften keiner davon was weiß oder was mitbekommen hat, dann frage ich mich was ihr alles vor dem Impftermin gelesen habt bzw. wie ihr euch informiert habt.

Deine Aussage ist bis zum Beweis des Gegenteils einfach falsch. Eine (!!!) Quelle habe ich angefügt. Jetzt bist du 'dran.
 
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Benutzer 218274

Gast
Dann erhelle doch bitte die Ignoranten Mediziner mit der heilenden Therapie bei COVID-19.

Alter das kann doch alles nicht wahr sein, das ist doch nicht dein Ernst oder.

Wenn man krank ist dann muss man sich sofort ärztlich untersuchen lassen und je nach Bedarf GLEICH medizinisch behandeln lassen, ist doch eine ganz einfache Rechnung.
Früher ist man krank geworden und ist zum Doktor gegangen hat sich untersuchen lassen und je nach dem Rezept mitgenommen, Krankmeldung mitgenommen und wieder heimgegangen.
Wie geht jetzt dass man UNUNTERSUCHT gesagt bekommt ja mal Bettruhe und viel Tee trinken und wenn schlechter wird Krankenwagen rufen?????????? WIE GEHT SOWAS???????
Lasse ich mich bei 10-20% Lungenentzündung behandeln oder bei 60%. Ist doch Unterschied oder? Oder etwa nicht?????????????????
 
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Benutzer 218274

Gast
Dann bitte mal deine Quelle nennen. Ansonsten liegt das Risiko einer Myokarditis nach mRNA Impfung bei 1243 Verdachtsfällen auf 92 Millionen Impfungen. Also ca. 1:100000. In der besonders gefährdeten Altersgruppe unter 30 Jahren liegt das Risiko bei etwa 1:10000. Demgegenüber liegt das Risiko einer Mykoarditis nach oder unter COVID bei ca. 1:10. Auch wenn o.g. Studie zum Schluss kommt, dass das Risiko unter COVID nicht abschliessend beziffert werden kann, deutet doch alles darauf hin, dass es signifikant höher liegt. Lt. der o.g. Quelle ist demnach die W'keit durch COVID an Myokarditis zu erkranken bis zu 1000 mal höher.

Aber das weisst du, oder? Wurde in diesem Thread schliesslich auch bereits x-mal diskutiert...

Meine Links angeschaut?
 

Scotch

Graue Herbstrenette
Registriert
02.12.08
Beiträge
8.150
Äußerst schräge Quelle

Und der Grund deiner Quellenkritik ist...?! (Außer natürlich, dass er deiner unbelegten Behauptung widerspricht.)
Keine dieser Thrombosen wäre tödlich gewesen, wären die Leute rechtzeitig zum Arzt gegangen. Hirnvenenthrombosen sind in aller Regel nicht tödlich, es sei denn man lässt sie unbehandelt.

Was nichts daran ändert, dass es sich um Impfnebenwirkungen handelt.
 

Scotch

Graue Herbstrenette
Registriert
02.12.08
Beiträge
8.150
Keine dieser Thrombosen wäre tödlich gewesen, wären die Leute rechtzeitig zum Arzt gegangen. Hirnvenenthrombosen sind in aller Regel nicht tödlich, es sei denn man lässt sie unbehandelt.

Was nichts daran ändert, dass es sich um Impfnebenwirkungen handelt.

Aber eine Hirnvenenthrombose ist genau wie eine Herzmuskelentzündung kein faktisches Todesurteil.

Es geht in der Diskussion auch nicht um die Lethalität von Impfnebenwirkungen, sondern deren Auftrittswahrscheinlichkeit.
 

Mitglied 241048

Gast
Früher ist man krank geworden und ist zum Doktor gegangen hat sich untersuchen lassen und je nach dem Rezept mitgenommen, Krankmeldung mitgenommen und wieder heimgegangen.

Weiß ja nicht, wo du lebst, aber bei uns hier in Stuttgart und bei meinem Hausarzt ist das immer noch so. Ganz unkompliziert.

Unsere 12-jährige Tochter musste letztens wegen eine Zyste am Eierstock notoperiert werden. Auch das ging glücklicherweise "noch" problemlos, weil die Kinderstationen nicht mit Corona-Patienten überfüllt sind. Man sieht also, dass wir kaum Probleme im Gesundheitssystem hätten, wenn sich ausreichend Menschen, insbesondere ältere, imfpen ließen.
Du solltest ganz rasch deinen Diskussionsstil hier anpassen.

Mir würde ja schon eine ordentliche Rechtschreibung genügen. ;)
 

Benutzer 218274

Gast
Weiß ja nicht, wo du lebst, aber bei uns hier in Stuttgart und bei meinem Hausarzt ist das immer noch so. Ganz unkompliziert.

Unsere 12-jährige Tochter musste letztens wegen eine Zyste am Eierstock notoperiert werden. Auch das ging glücklicherweise "noch" problemlos, weil die Kinderstationen nicht mit Corona-Patienten überfüllt sind. Man sieht also, dass wir kaum Probleme im Gesundheitssystem hätten, wenn sich ausreichend Menschen, insbesondere ältere, imfpen ließen.


Mir würde ja schon eine ordentliche Rechtschreibung genügen. ;)

Willst du es nicht kapieren? Es geht hier um Corona Erkrankten bzw. Menschen die positiv getestet worden sind.