Corona und impfen

[Benutzer 218274]

Zuerst dachte ich, du machst einfach nur Witze, aber nein, so ist es nicht.
DU bist der Witz.

Bist persönlich geworden war? Hast sonst keine Probleme?

Wegen mir müssten sich die Impfgegner nicht impfen lassen, aber sie sollten, wenn sie dann doch Corona bekommen sollten, auf jegliche medizinische Hilfe verzichten. Dann wären unsere Intensivstationen nicht mit Trotteln überfüllt.
Es könnte so schön sein.

Dann sollte man doch auch die Impfgegner von den Steuern und Abgaben befreien nicht war?
Oder wenn dir sonst was passiert ist dir mein Geld stinket?

Nebenwirkungen und Impfreaktionen

Was ist der Unterschied zwischen Impfreaktionen, Nebenwirkungen und Impfschäden? Alle wichtigen Fragen zu Nebenwirkungen der Corona-Schutzimpfung hier.

www.infektionsschutz.de

Gut, damit unterlasse ich Diskussionen mit dir. Hab keine Lust, mit unfreundlichen Zeitgenossen zu debattieren.

Gleichfalls

Ehrlich gesagt, mein größtes Problem ist, dass es hier nicht um die Menschen an sich geht, sondern um die geimpfte und ungeimpfte und das ist schade.

 

[staettler]

Wegen mir müssten sich die Impfgegner nicht impfen lassen, aber sie sollten, wenn sie dann doch Corona bekommen sollten, auf jegliche medizinische Hilfe verzichten. Dann wären unsere Intensivstationen nicht mit Trotteln überfüllt.
Es könnte so schön sein.

Da würde ich sogar mitmachen.

 

[paul.mbp]

Moment. Was meinst Du mit „Nebenwirkung“. Meinst Du die Reaktion auf die Impfung? Wenn ja, dann ist das was völlig normales und auch so erwünscht. Dann weiß man, dass der Körper arbeitet.

Ein Impfschaden ist hingegen mal was GANZ anderes. Das sind körperliche Schäden, die zwingend und nachgewiesenermaßen was mit der Impfung zu tun haben und in der Regel irreversibel sind. Mir ist hier in Deutschland diesbezüglich kein Fall bekannt.

Ein für ein paar Stunden schmerzender Arm ist auch keine Nebenwirkung, sondern eine lokale Immunreaktion.

Darf ich an die Hirnvenenthrombosen und damit verbundenen Todesfälle in Verbindung mit AstraZeneca erinnern? Die hast Du sicher in den Medien mitbekommen…

P.S. Disclaimer: dies ist lediglich ein Hinweis bezogen auf die Aussage „in Deutschland kein Fall bekannt“ und bezieht sich explizit nicht auf die Einschätzung der Häufigkeit von Impfschäden durch Corona-Impfungen im Allgemeinen.

 

[Benutzer 218274]

Wegen mir müssten sich die Impfgegner nicht impfen lassen, aber sie sollten, wenn sie dann doch Corona bekommen sollten, auf jegliche medizinische Hilfe verzichten. Dann wären unsere Intensivstationen nicht mit Trotteln überfüllt.
Es könnte so schön sein.

Die Erkrankten sollten doch gleich bei den ersten Symptomen medizinische Hilfe bekommen und ärztlich untersucht werden bevor man am Telefon gesagt bekommt, ja wenn es nicht mehr geht dann bitte Krankenwagen anrufen?

Man sollte die Anti-Impf Trolle einfach ignorieren. Sie haben keine Antworten verdient.

Ich warte schon auf den ban und Ignoranz aber es passiert nichts

 

[Martin Wendel]

Du hast mich enttäuscht, kannst du nicht lesen?
0.1 bis 0.01 Prozent und da war einiges dabei unter anderem auch Herzprobleme.
Bitte unterlasse die Verbreitung solcher Falschinformationen.

Gut, damit unterlasse ich Diskussionen mit dir. Hab keine Lust, mit unfreundlichen Zeitgenossen zu debattieren.

 

[Benutzer 218274]

Es gibt sicherlich Nebenwirkungen, auch unschöne ABER bei einer Corona Infektion, gibt es deutlich mehr "Nebenwirkungen".
Die Chance das man Herzmuskelentzündung, Lungenprobleme und was weiß ich noch alles nach einer Covid-Infektion bekommt, sind massiv höher wie nach einer Impfung. Und ja, darüber gibt es Fakten und jeden Tag spricht irgend ein Professor darüber. Aber diese Information will ja manch einer nicht wahr haben.

Wie der @rootie schon schrieb, bitte Belege dafür.

USA: „Nach rund 300 Millionen verabreichten COVID-19-mRNA-Impfstoffdosen bis zum 11. Juni 2021 in VAERS 1226 Fälle von wahrscheinlicher Myokarditis/Perikarditis gemeldet“
Israel: „Nach der Impfung trat eine Myokarditis mit einer Häufigkeit von 2,7 Ereignissen pro 100 000 Personen auf“

„Anhand der im ersten Kapitel erwähnten Studie aus Israel [5] ergibt sich ein knapp viermal höheres Risiko, nach einer Infektion an einer Myokarditis zu erkranken als nach einer COVID-19-Impfung: 11,0 Fälle pro 100 000 Personen zu 2,7 Fälle“

Myokarditis nach COVID-19-Impfung, Häufigkeit und Risiko

www.sciencemediacenter.de

Beides entspricht nicht einmal annähernd dem, was du geschrieben hast. Deine Verwunderung, weshalb man sich für die Quelle deiner Aussage interessiert, ist mir ein Rätsel.

Äußerst schräge Quelle

 

[rootie]

Darf ich an die Hirnvenenthrombosen und damit verbundenen Todesfälle in Verbindung mit AstraZeneca erinnern? Die hast Du sicher in den Medien mitbekommen.

Keine dieser Thrombosen wäre tödlich gewesen, wären die Leute rechtzeitig zum Arzt gegangen. Hirnvenenthrombosen sind in aller Regel nicht tödlich, es sei denn man lässt sie unbehandelt.

 

[Benutzer 164005]

Keine dieser Thrombosen wäre tödlich gewesen, wären die Leute rechtzeitig zum Arzt gegangen. Hirnvenenthrombosen sind in aller Regel nicht tödlich, es sei denn man lässt sie unbehandelt.

Schämst du dich nicht für diese Aussage / Unterstellung?

 

[paul.mbp]

Keine dieser Thrombosen wäre tödlich gewesen, wären die Leute rechtzeitig zum Arzt gegangen. Hirnvenenthrombosen sind in aller Regel nicht tödlich, es sei denn man lässt sie unbehandelt.

Ist es für Dich wirklich so schwer einfach mal einzugestehen das Du mit einer Aussage daneben gelegen hast?

Es gab Impfschäden… PUNKT

“ah ja, stimmt … die hatte ich grad nicht im Blick“ wäre ne passende Reaktion gewesen, stattdessen kommt hätte hätte Fahrradkette…. Ja, man hätte … hätte … hätte …

Natürlich kann man bei vielen Krankheiten die Folgen minimieren wenn man rechtzeitig behandelt. Dies ist ja auch ein Grund für die Impfkampagne: rechtzeitig Massnahmen ergreifen bevor es zu spät ist. Vorallem bevor durch überfüllte KH keine Behandlung mehr möglich ist…

 

[Benutzer 218274]

Schämst du dich nicht für diese Aussage / Unterstellung?

Ne, überhaupt nicht. Schämen solltest du dich für so eine Aussage, Verharmlosung.

Aus einem ganz einfachen Grund, es hat einfach nicht sein sollen oder passieren dürfen dass einer krank wird nach der Impfung wenn er davor gesund war.
COVID sollte man auch gleich behandeln und nicht bis zum letzten warten und erst dann Krankenwagen rufen.

 

[Mitglied 241048]

Was meinst Du mit „Nebenwirkung“.

Hab meinen obigen Beitrag etwas ergänzt.

 

[ottomane]

Am besten machen wir alle mal für ein paar Stunden Pause und gehen an die frische Luft.

 

[Benutzer 218274]

Am besten machen wir alle mal für ein paar Stunden Pause und gehen an die frische Luft.

Gute Idee und ein sinnvoller Beitrag.

 

[Mitglied 241048]

Das ist doch nicht euer Ernst oder?????????
Dann gehe ich mal auf die Suche. Dauert bissal, bitte hierfür um Entschuldigung.

Lass uns doch mal rechnen. Bisher wurden ca. 8,2 Milliarden Impfdosen weltweit verabreicht. Wenn das Risiko einer Herzerkrankung nach jeder Impfung 1:5000 betröge, müssten ca. 1,6 Millionen derartiger Fälle bekannt sein. Teilen wir das Ganze mal durch 2, weil ja höchstens halb so viele Menschen geimpft wurden, dann wären es immer noch 800.000. Wieviele kennst du?

Schon ein klein wenig Nachrechnen stellt das vor dir gepostete Verhältnis ad absurdum.

 

[Salud]

Keine dieser Thrombosen wäre tödlich gewesen, wären die Leute rechtzeitig zum Arzt gegangen. Hirnvenenthrombosen sind in aller Regel nicht tödlich, es sei denn man lässt sie unbehandelt.

Ich denke wir treten mal ein wenig auf die Bremse. Dank dir.

 

[El Cord]

Lass uns doch mal rechnen. Bisher wurden ca. 8,2 Milliarden Impfdosen weltweit verabreicht. Wenn das Risiko einer Herzerkrankung nach jeder Impfung 1:5000 betröge, müssten ca. 1,6 Millionen derartiger Fälle bekannt sein. Teilen wir das Ganze mal durch 2, weil ja höchstens halb so viele Menschen gimpft wurden, dann wären es immer noch 800.000. Wieviele kennst du?

Hörst Du wohl auf, logisch zu argumentieren!

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[rootie]

Ich denke wir treten mal ein wenig auf die Bremse. Dank dir.

Ich habe nur wiedergegeben, was mir mein Arzt damals bei der ersten Impfung gesagt hat. Klar, ist keine Internet-Quelle. Aber eine Hirnvenenthrombose ist genau wie eine Herzmuskelentzündung kein faktisches Todesurteil.

Damals waren nur zwei Todesfälle bekannt (beide Astra) und er meinte, dass es halt unterschätzt wurde, weil diese Menschen es halt als Impfmachwirkung fehlinterpretiert hatten und sie deswegen nicht zum Doktor gingen. Der hat das auch nicht einfach so behauptet, sondern es über irgendein Ärztenetzwerk erfahren (fragt mich bitte nicht nach den Namen des Netzwerks, habe ich nicht mehr im Kopf).

Ich verharmlose absolut überhaupt nichts in dieser Pandemie, so gut solltest Du mich inzwischen kennen. Und ja diese Todesfälle sind scheiße. Und trotzdem sind sie kein Argument gegen die Impfung als solches.

 

[MichaNbg]

Es gibt kaum ein Medikament, das ähnlich intensiv beobachtet wird und über das so viele Daten vorliegen, wie die Impfstoffe der aktuell laufenden Kampagne. Wenn es überhaupt jemals ein Medikament gab, das in so kurzer Zeit in so breiter Form so genau von allen Seiten unter die Lupe genommen wurde. Weltweit Milliarden von verabreichten Dosen.

Wenn diese Präparate etwas auslösen, dann weiß man das jetzt schon. Und nicht erst in zehn oder 20 Jahren wie bei "normalen" Medikamenten, die einfach so lange brauchen bis entsprechend viele Menschen es genommen haben und selbst seltenste Nebenwirkungen gefunden werden könnten.

Statistiken sind umfangreich und aussagekräftig. Und wenn ich das richtig verstehe - Fachleute mögen mich korrigieren, wenn ich das falsch interpretiere! - , ist eine Coronaimpfung weniger gefährlich als die Einnahme von Ibuprofen oder ASS. Und diese Mittel hauen sich die Menschen teils täglich rein. Auch in eigentlich gefährlichen Kombinationen wie bsp zusammen mit Alkohol.


Diese Feststellung relativiert weder Opfer von Nebenwirkungen noch kehrt sie unter den Tisch. Letztendlich ist es einfach Statistik und Abwägung:
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, an schwere Nebenwirkungen der Impfstoffe zu leiden?
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, im Falle einer Coronainfektion an einem schweren Verlauf zu leiden?

Und da überwiegt letztere um ein vielvielfaches. Wer Angst vor Nebenwirkungen des Impfstoffes hat, wird mit einer viel, viel, viel höheren Wahrscheinlichkeit auf einer Intensivstation landen.



Wie gesagt, bitte korrigieren falls notwendig.

 

[Martin Wendel]

Damals waren nur zwei Todesfälle bekannt (beide Astra) und er meinte, dass es halt unterschätzt wurde, weil diese Menschen es halt als Impfmachwirkung fehlinterpretiert hatten und sie deswegen nicht zum Doktor gingen.

Trotzdem bisschen gar hart formuliert. Selbst wenn man davon ausgeht, dass es vermeidbar gewesen wäre (keine Ahnung ob das tatsächlich so ist), haben die Leute wohl im besten Gewissen gehandelt. Hier in Ö war es, wenn ich mich recht erinnere, eine Krankenschwester, die an einer Hirnvenenthrombose nach AstraZeneca verstorben ist. Man kann medizinischem Personal denke ich aber nicht per se vorwerfen, dass sie sich halt behandeln hätte lassen sollen.

 

[Salud]

Ich habe nur wiedergegeben, was mir mein Arzt damals bei der ersten Impfung gesagt hat. Klar, ist keine Internet-Quelle. Aber eine Hirnvenenthrombose ist genau wie eine Herzmuskelentzündung kein faktisches Todesurteil.

Damals waren nur zwei Todesfälle bekannt (beide Astra) und er meinte, dass es halt unterschätzt wurde, weil diese Menschen es halt als Impfmachwirkung fehlinterpretiert hatten und sie deswegen nicht zum Doktor gingen. Der hat das auch nicht einfach so behauptet, sondern es über irgendein Ärztenetzwerk erfahren (fragt mich bitte nicht nach den Namen des Netzwerks, habe ich nicht mehr im Kopf).

Ich verharmlose absolut überhaupt nichts in dieser Pandemie, so gut solltest Du mich inzwischen kennen. Und ja diese Todesfälle sind scheiße. Und trotzdem sind sie kein Argument gegen die Impfung als solches.

Jemand der nicht weiß dass er eine Thrombose hat wird nicht zum Arzt gehen.

Wir sollten langsam alle mal ein wenig auf die Bremse treten. In unserer Familie ist eine Person nicht geimpft. Sie möchte nicht. Nicht mein Problem.

In einer befreundeten Familie gibt es eine die Veganerin ist und deren Kinder eine wirklich fantastische Kindheit durchleben. Sie kloppt sich allerdings regelmäßig Botox ins Gesicht aber Impfungen sind Gift.

Hat die meisten in der Familie angerufen und gefragt ob sie sich haben impfen lassen. Sie sagte dann dann würde man sich lange Zeit nicht sehen können weil die sich alle das Gift haben spritzen lassen.

Und auf der anderen Seite muss man auch aufpassen ungeimpfte Menschen zu stigmatisieren.

Gesellschaftlich müssen wir höllisch aufpassen was wir mit uns machen lassen.
Und wie Otto Schily es die Tage sagte, nicht mal China hat eine allgemeine Impfpflichtige.

Dieses schwarz weiß und gut und böse ist eine gefährliche Situation. Die Zahlen bezüglich Corona waren vor zwei Wochen stabil und sinken in vielen Bereichen stetig. Der Peak ist erreicht, das Virus hat kaum noch Nährboden sich zu verbreiten.

Die neue Variante? Die USA sagt Verlauf ist mild jedoch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht gefährlicher als Delta.

In manchen Landkreisen gibt es unter Schülern eine Inzidenz von 4000. Kenne mittlerweile mehrere die durch ihre Kita und Schulkinder selbst Corona haben bzw hatten.

Die Politik hat es einfach laufen lassen und in ein paar Wochen verkaufen sie es als ihren Erfolg durch die läppischen Maßnahmen die seit einer Woche am Start sind.

Wir werden noch ganz viel Spaß mit den Luftnummern bekommen. Ich habe sie nicht gewählt und das war gut so.