Habe ich. @YoshuaThree würde sagen „eigentlich immer diskriminierend“asozial: Adjektiv – (oft diskriminierend) 1. unfähig zum Leben in der … 2. die Gemeinschaft, Gesellschaft schädigend; 3. ein niedriges geistiges, kulturelles Niveau …
Habe ich. …
Wer ist asozial?
Als »asozial« bezeichnen die Soziologen eine Person, die sich in einer Gesellschaft nicht zurechtfindet. Der Begriff dient oft als Schimpfwort. Dagegen bedeutet »sozial« im eigentlichen Sinne »die Gesellschaft betreffend«, wird aber im herkömmlichen Sprachgebrauch oft gleichbedeutend mit dem Wort »hilfreich« benutzt.
Was ist denn "meine Argumentationskette"? Ich habe lediglich dargestellt, dass - anders als von dir behauptet - "unsozial" in meinen Augen eine andere Bedeutung hat als "asozial" - und da stimmt mir der Duden ja zu. Vollkommen unabhängig davon, ob man asozial nun als Beleidigung einsetzt oder nicht. Denn ja, es kommt auf den Kontext an, ob "asozial" eine Beleidigung ist - deshalb steht im Duden auch, dass es oft und nicht immer diskriminierend ist.…und da es nicht in Deine Argumentationskette passte wurde es im Beitrag nicht erwähnt/verlinkt/zitiert? Oder wie soll man das verstehen?
Du überspannst den Bogen!Und, um es mal so auszudrücken: was Asoziale mit dem Wort asozial beleidigend meinen, interessiert mich nicht
Und die Nichtgeimpften tragen weiter zu Mutationen, zur Verschiebung von notwendigen Behandlungen auf ITS, usw. bei...
Das ist doch schon seit Seite 1 der springende Punkt, und ich finde es weiterhin zermürbend, dass die Nichtimpferfraktion das einfach ignoriert --> asozial
Du solltest im Duden auch den Bedeutungsunterschied zwischen "scheinbar" und "anscheinend" nachschlagen. Denn so ist der persönliche Angriff von dir unsinnig.Ums Verstehen gehts ja scheinbar selbst bei einem Moderator nicht? Schade!
erstmal ist es jedem selbst überlassen was man mit seinem Körper macht und was nicht
Das habe ich nie abgestritten. Dennoch darf die eigene Meinung dazu sein, dass man es nicht sozial findet. Vielleicht wird das nun richtig verstanden.
Das habe ich nie bestritten. Dennoch darf die eigene Meinung dazu sein, dass man es nicht sozial* findet.
*Vielleicht wird das nun richtig verstanden.
Nach der Erbsenzählerei habe ich das Wort oben (mit der beispielhaften Übersetzung) erklärt. Dem bedarf es dann doch keine weitere Diskussion. Und wenn @paul.mbp der Meinung ist, das Wort passe ihm nicht, dann ist das nun mal leider so. Ich habe das Wort bisher in seiner ursprünglichen Bedeutung genutzt, und mich nicht an „umgangssprachlich“ orientiert, da es nicht zu meiner Umgangssprache gehört, das Wort herabwürdigend zu benutzen.
Ähhh, niemand hat angefangen sie so zu nennen. Sie bezeichnen sich selber so.ich nenne diese Leute nicht mehr "Querdenker", das ist kein schlechtes Wort, hat grundsätzlich einen anderen Zusammenhang gehabt, störte mich seit Beginn der Pandemie dass man diese Klientel so anfing zu nennen.
Schade, ohne den zweiten Absatz war der Beitrag richtig gut … dafür gabs sogar ein like
Fürs unnötige Nachtreten jedoch nicht mehr… Verständigung klappt eben nur wenn man sich auch verständigen will… Schade!
Eine Arbeitskollegin von meiner Tante erkrankte an Covid sie wurde im Krankenhaus behandelt. Bis heute sie sagt das war nicht Covid, das war etwas anderesAber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Impfverweigerer, der nachher doch hospitalisiert werden muss, im Krankenbett liegt und sagt „alles richtig gemacht“.
Wir alle sollten uns kümmern um einen rücksichtsvollen, verständnisvollen und einen freundlichen Umgang während wir diskutierenIn dem Fall soll ich mich, um beim Erbsenzählen zu bleiben, dafür bücken, dass ich ein Wort in seiner ursprünglichen Bedeutung nutze, und nicht wie es einige umgangssprachlich nutzen? Mea culpa.
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