mmmhhh … wenn ich grad so drüber nachdenke
…
Fair enough.
Diese Frage wäre vor einem Jahr noch berechtigt gewesen und der Anfang der zweifelnden Querdenker zumindest in Ansätzen nachvollziehbar.
Aber heute haben x-Folgestudien den Kontext geschaffen.
Einfaches Beispiel aus der Praxis ist die vorher mal zitierte Studie der Hamburger Gerichtsmedizin, eine…wenn nicht sogar die erste Obduktionsserie zum Thema, zumindest in Deutschland.
Dort wurden Erkenntnisse gewonnen, welche später bestätigt, teilweise revidiert und vor allem deutlich erweitert wurden. Ich betone immer wieder…weltweit.
Bezeichnend war, dass unser Hauptnachdenker in diesem Thread hier sich ausschließlich auf diese Studie berief, weil sie dem Narrativ der ausgedachten Pandemie eher in die Karten gespielt hatte.
Alle folgenden Studien aber, die der ersten gar nicht widersprachen, sondern sie ergänzten, die Erkenntnisse erweiterten, überhaupt nicht beachtet wissen wollte.
Den Geschichtenerzählern kann man eigentlich locker beikommen, es ist nur anstrengend.
Einer wissenschaftlichen Studie kann nur eine wissenschaftliche Studie widersprechen.
Wenn also eine gegenteilige Meinung geäußert wird, fragt man nach der wissenschaftlichen Grundlage. Die kann es ja geben, Wissenschaft ist kein Dogma.
Gibt es sie nicht, dann ist auch jede Diskussion beendet, weil das Gegenüber nur glaubt und nicht weiß.
Glauben hat nix mit einer wissenschaftlichen These oder Theorie zu tun. Auch die entsteht aus Erkenntnissen und muss durch Messungen widerlegbar sein oder bestätigt werden können…Glauben hilft da nicht. Messen, Zahlen, Daten. Eigentlich ganz simpel.