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Corona und impfen

Butterfinger

Kaiser Alexander
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OK! ich bin aus dieser Diskussion raus! ... bin auch sonst kein Fan von Fantasy- und Elfenromanen...
Ich verstehe deinen Zusammenhang nicht. Wie hast du es zu AT geschafft? Peinlich für AT.

Eine Person kann schneller an Corona sterben, wenn diese eine Vorerkrankung hat, was verstehst du daran nicht. Der Körper, das Immunsystem ist geschwächt
Ein gesunder Mensch, übersteht die Erkrankung meistens.

Auch eine Impfung kann zu Problemen führen, auch wenn die Wahrscheinlichkeit deutlich geringer ist.
... vielleicht kommst du bei Lektüre des Wikipediaeintrags auf die Antwort: https://de.wikipedia.org/wiki/Biontech

kleiner Tip: "Biontech wurde 2008 auf der Grundlage langjähriger Forschungsarbeiten,..."
Kleiner Tipp, an mRNA wird seit 1961 geforscht ;) .
Vielleicht ist es in deiner Elfenwelt noch nicht bekannt.
 

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Ich wünsche viel Spass dabei, dann kann z.B. mein Arbeitgeber hier gern zusperren.
(Impfquote bei 580 Angestellten etwa bei 40% nahezu stagnierend ...)
Ich werde wie viele andere auch gern das Exempel juristisch durchexerzieren bis zur Entscheidung, wenn dies nötig sein sollte.
Wenn mich ein Arbeitgeber zur Impfung verpflichten möchte oder "disziplinarisch tätig" werden möchte kann er das gern versuchen, aber dann möchte ich ihm meine Arbeitskraft auch nicht mehr zur Verfügung stellen.

Eine Impfpflicht führt zu nichts ... auch keine indirekten Maßnahmen
Nur zur weiteren Spaltung der Gesellschaft ...

Ohne grosses hin und her. Du schreibst dass du dann deine Arbeitskraft ihm nicht mehr zur Verfügung stellen möchtest. 🤷🏼‍♂️ Die Antwort wird easy sein: freies Land, jeder kann kündigen

Ich verstehe immer dieses ganze Gerede nicht, niemand ist gezwungen sich gegen irgendwas impfen zu lassen, alles bestes Beispiel fällt mir Masern ein. Keiner wird gezwungen, oder wurde jemand gefesselt und geimpft ?
Lässt man sich nicht impfen muss man halt mit diversen Einschränkungen Leben müssen. Aber das ist ja jedem seine Freie Entscheidung 🤷🏼‍♂️
 

staettler

Juwel aus Kirchwerder
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Ängste vor Impfungen nicht rational erklärbar.
Angst ist meist nie rational erklärbar. Was macht denn die kleiner Spinne im Wohnzimmer? Oder der Besuch beim Zahnarzt? Oder das umlaufen eines Lüftungsgitters, welches 5m weiter unten den Boden zeigt?

Denn auch diejenigen welche sich als "ich habe ernsthafte bedenken und bin kein Verschwörungstheoretiker" aufspielen, spielen gerade mit der gesamten Gesellschaft. Und das sollten diese Leute mal im Hinterkopf behalten.
Es ist ziemlich einfach die Rettung der Welt auf ein paar Menschen abzugeben, die sich nicht impfen lassen. Was machst du wenn wir 100 % Durchimpfung erreicht haben und es wieder von neuem losgeht. Noch schlimmere Variante, noch mehr radikale Maßnahmen. Welchen Schuldigen stellen wir dann an den Pranger?
 

staettler

Juwel aus Kirchwerder
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1. Inhaltlich leider falsch, z.B. Herdentiere oder eine Walmutter, die sich opfert, um ihr junges zu Retten (ein Verhalten, welches man bei der Waljagd häufig ausgenutzt hat) und und und.

2. Ich kack’ ja auch nicht mehr auf die Straße. Aber nach der Argumentation wäre das ja verständlich, weil Hunde machen das heute noch so.

Für mich bleibt die Ablehnung der Impfung unsozial. Witzig ist ja auch, dass Impfbefürworter unbedingt verstehen müssen warum Person XY die Impfung ablehnt, aber bei den Impfablehnern/-Gegnern nicht der Hauch des Willens vorhanden ist zu verstehen, warum andere wollen, dass sich so viele wie möglich impfen sollen.

Ich möchte das z.b., weil meine Kinder nicht geimpft werden können und noch eine Person kenne, die nicht geimpft werden kann aus medizinischen Gründen und somit auf den Herdenschutz angewiesen ist.
1. Du kannst dir dazu gerne mal ein paar Studien anlesen.
2. Der Vergleich ist lächerlich, oder? Das merkst doch sogar du.

Du möchtest es, weil deine Kinder überleben sollen. Dein primäres Ziel ist das genetische Überleben, das heißt erfolgreiche Fortpflanzung. Auch wenn du das nicht bewusst steuerst.

Ich hoffe du verstehst, wie ich das meine.

Vielleicht können mir @Reemo, @Andreas Vogel und die anderen ja mal kurz erklären worin ihre Befürchtungen liegen? Einfach nur, dass wir jetzt ein Leben lang mit den Maßnahmen leben müssen? Ich verstehe die verbissene Haltung der Impfpflicht nicht.
Könnten wir nicht mit der aktuellen Variante weitermachen. Alle die wollen, lassen sich Impfen. Alle anderen brauchen Tests. Von mir aus, muss diese auch jeder selber zahlen und es geht nicht mehr zu lasten des Steuerzahlers. Dann haben wir noch ein wenig mehr Druck und schaffen vielleicht die 70 %.
 
Zuletzt bearbeitet:

Mitglied 87291

Gast
Es ist ziemlich einfach die Rettung der Welt auf ein paar Menschen abzugeben, die sich nicht impfen lassen. Was machst du wenn wir 100 % Durchimpfung erreicht haben und es wieder von neuem losgeht. Noch schlimmere Variante, noch mehr radikale Maßnahmen. Welchen Schuldigen stellen wir dann an den Pranger?
Die gleichen Schuldigen wie bei der aktuellen Pandemie. Diejenigen welche die Ausbrüche, Varianten usw... provoziert haben.

Die Schuldfrage ist meiner meinung nach aber nebensächlich. Es geht darum wie wir mit dieser Pandemie wieder in einen normalen Alltag übergehen können. Ohne Impfen wird das nichts, ganz einfach.
 

FuAn

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Angst ist meist nie rational erklärbar. Was macht denn die kleiner Spinne im Wohnzimmer? Oder der Besuch beim Zahnarzt? Oder das umlaufen eines Lüftungsgitters, welches 5m weiter unten den Boden zeigt?


Es ist ziemlich einfach die Rettung der Welt auf ein paar Menschen abzugeben, die sich nicht impfen lassen. Was machst du wenn wir 100 % Durchimpfung erreicht haben und es wieder von neuem losgeht. Noch schlimmere Variante, noch mehr radikale Maßnahmen. Welchen Schuldigen stellen wir dann an den Pranger?

Das soll ernsthaft ein Argument sein? Was wenn’s nicht klappt… also lieber einschließen bis zum st Nimmerleinstag, Abstand, Maske, Schulen immer wieder zu… weil es könnte sein, das selbst wenn alle mit einem Impfstoff geimpft sind, der nachweislich zum aktuellen Zeitpunkt sehr gut schützt und gut verträglich ist, wir dennoch vielleicht irgendwann wieder problematisch viele Infektionen haben könnten?

Also vertun wir eine sehr gute Chance auf Normalität, weil niemand eine 100%ige Garantie geben kann…
 

Martin Wendel

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Könnten wir nicht mit der aktuellen Variante weitermachen. Alle die wollen, lassen sich Impfen. Alle anderen brauchen Tests. Von mir aus, muss diese auch jeder selber zahlen und es geht nicht mehr zu lasten des Steuerzahlers. Dann haben wir noch ein wenig mehr Druck und schaffen vielleicht die 70 %.
Auch als Geimpfter ist man ja nicht zu 100 % sicher. Deshalb liegt es natürlich im Interesse aller, dass es in der Gesellschaft eine möglichst hohe Immunität gibt.
Angst ist meist nie rational erklärbar. Was macht denn die kleiner Spinne im Wohnzimmer?
Nix. Aber wenn die Alternative zur kleinen Spinne ist, dass ich eventuell eine tödliche, in jedem Fall aber hochansteckende Krankheit bekomme, könnte ich - ganz rational - mal darüber nachdenken, wie ich diese Phobie überwinde. Und mir dafür vielleicht auch professionelle Hilfe holen.
 
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Benutzer 198681

Gast
@FuAn scheint einen Horror vor Nadeln zu haben, so wie Andere mit der Schweißproduktion beginnen, wenn sie an Zahnärzte nur denken…
Obwohl es für diese Personen nichts ändert: der Pieks ist praktisch nicht spürbar. Jeder Stoß mit dem Kopf irgendwo gegen ist 100-fach schlimmer.

Edit: Entschuldigung, ich meinte @Steffen63 und nicht @FuAn.

Oh man. Ich fasse mir gerade an den Kopf. Glaubst du ernsthaft das ich Spritzen Angst habe? Ich hau mich weg
 

FuAn

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2.390
Oh man. Ich fasse mir gerade an den Kopf. Glaubst du ernsthaft das ich Spritzen Angst habe? Ich hau mich weg

Es ist die Annahme, die am Nächsten liegt. Andere Bedenken kannst du ja nicht formulieren bzw. willst die Argumente, weshalb diese nicht der Realität entsprechen, nicht hören.
 

Benutzer 198681

Gast
Jeder Ungeimpfte wird wohl früher oder später eine Infektion durchmachen. Jede Infektion birgt das Risiko einer Mutation, die auch Geimpfte wieder gefährden könnte.

Impfen beeinflusst das Leben der Ungeimpften nicht potenziell negativ. Nicht impfen beeinflusst das Leben der Geimpften potenziell negativ.

Woraus leitet man nun als Impfverweigerer ab, dass die Entscheidung einen nur rein persönlich beträfe? Man trifft für sich eine Entscheidung, die letztlich die gesamte Welt betrifft.

Kannst du beantworten, wer es schon hatte?
Kein Mensch kann das. Antikörper sagen erst mal gar nichts aus. Die ersten Monate vielleicht.
Was denkst du wie oft dieser Virus schon mutiert ist?
 

staettler

Juwel aus Kirchwerder
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Nix. Aber wenn die Alternative zur kleinen Spinne ist, dass ich eventuell eine tödliche, in jedem Fall aber hochansteckende Krankheit bekomme, könnte ich - ganz rational - mal darüber nachdenken, wie ich diese Phobie überwinde. Und mir dafür vielleicht auch professionelle Hilfe holen.
Richtig. Aber wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit, dass du die hochansteckende Krankheit bekommst?

Das soll ernsthaft ein Argument sein? Was wenn’s nicht klappt… also lieber einschließen bis zum st Nimmerleinstag, Abstand, Maske, Schulen immer wieder zu… weil es könnte sein, das selbst wenn alle mit einem Impfstoff geimpft sind, der nachweislich zum aktuellen Zeitpunkt sehr gut schützt und gut verträglich ist, wir dennoch vielleicht irgendwann wieder problematisch viele Infektionen haben könnten?

Also vertun wir eine sehr gute Chance auf Normalität, weil niemand eine 100%ige Garantie geben kann…
Nein, das soll kein Argument sein, es nicht zu tun. Aber es kann auch nicht zur Verpflichtung gemacht werden, sich impfen zu lassen.