EmHa
Antonowka
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Hast Du da irgendwelche Studien, Untersuchungen, Statistiken zur Hand, die das belegen?Eine Impfpflicht führt zu nichts
Hast Du da irgendwelche Studien, Untersuchungen, Statistiken zur Hand, die das belegen?Eine Impfpflicht führt zu nichts
Das hört sich immer so verniedlicht an. Wenn es nur das wäre, würde sich jeder impfen lassen.Vermutlich kaum, es dürften sich wenige Arbeitnehmer leisten können von heute auf morgen, wg eines kleinen Pieks…
Was ist es für dich?Das hört sich immer so verniedlicht an. Wenn es nur das wäre, würde sich jeder impfen lassen.
Eine Impfpflicht führt zu nichts ... auch keine indirekten Maßnahmen
Sehe ich persönlich anders, die Rufe der Spaltung kommen doch im großen und ganzen nun aus den Reihen der Impfpflicht Befürworter und diese sind nicht unbedingt die sonst sofort bei jeden AFD, Reichsbürger und andere Rechte Events sich aufhalten. In diesen Fall halten die eigentlich nach Spaltung schreien sogar eher dagegen und sagen das Spaltet die "Deutschen".Und die großen Rufe nach Spaltung der Gesellschaft kommt doch grossmehrheitlich ohnehin aus Ecken deren einzige Agenda die Spaltung der Gesellschaft ist…
Da stimme ich dir aber leider zu, die Wochen haben meiner persönlichen Meinung nach sogar einen Stichtag und zwar die Bundestagswahlen. Vorher wird keiner von den Kanzlerkandidaten, die eine reelle Chance auf das Amt haben, eine Flächendeckende Impflicht als Mittel im Wahlkampf nutzen, eher nur für eine Pflicht im Gesundheits- sowie Bildungswesen. Dabei werden aber sicherlich entsprechende Hürden und Hindernisse weggeräumt um auch die anderen, nach den Wahlen, schneller in eine Pflicht zubekommen.Am Ende wird jetzt noch einn paar Wochen bitte bitte gesagt und gebeten, aber spätestens wenn die ersten Schulen schließen müssen werden die Daumenschrauben ganz sicher angezogen…
Ernstgemeinte Frage, was ist wenn Impfverweigerer die es einschätzen können (nicht alle aber diverse) und entsprechend sich auch an die Regeln halten deswegen, um das Risiko einer Ansteckung so gering wie möglich zu halten und auch um das Risiko ein Verteiler zu sein so gering wie möglich zu halten? Die selbst immer in eine Ecke gestellt werden, in die sie nicht gehören, denn sie sind keine Corona Leugner und weigern sich daher auch nicht bewusst sich an die Regel zu halten.Aber ich sehe es mittlerweile so:
Wer in der Lage ist, rational Risiko und Nutzen zwischen einer Covid-19 Erkrankung und der Impfung abzuwägen, wird sich impfen lassen. Wer das nicht kann und trotz massiven Aufklärungskampagne lernresistent ist soll es halt lassen, muss aber eben damit leben, wenn zur Begrenzung der Krankheitslast Einschränkungen für sie gibt.
Ernstgemeinte Frage, was ist wenn Impfverweigerer die es einschätzen können (nicht alle aber diverse) und entsprechend sich auch an die Regeln halten deswegen, um das Risiko einer Ansteckung so gering wie möglich zu halten und auch um das Risiko ein Verteiler zu sein so gering wie möglich zu halten? Die selbst immer in eine Ecke gestellt werden, in die sie nicht gehören, denn sie sind keine Corona Leugner und weigern sich daher auch nicht bewusst sich an die Regel zu halten.
Ab hier macht es keinen Sinn mehr überhaupt weiter zu lesen bzw. nach weiteres zu schreiben, da du in Prinzip alle in die gleiche Schublade steckst. Typisch 1 und 0 denken, zwischendrin gibt es nichts mehr. Bei anderen Themen dürfte es für also auch nur Rechts uns Links geben.Daher ist es ziemlich egal, ob es sich um ein Coronaleugner oder jemand handelt, der Covid19 ernst nimmt aber einfach nur Angst vor der Spritze hat.
Ab hier macht es keinen Sinn mehr überhaupt weiter zu lesen, da du in Prinzip alle in die gleiche Schublade steckst. Typisch 1 und 0 denken, zwischendrin gibt es nichts mehr. Bei anderen Themen dürfte es für also auch nur Rechts uns Links geben.
Es ist seine freie Entscheidung. Das zu akzeptieren kann doch nicht so schwer sein...Lass dich einfach impfen und sei vernünftig. Das kann doch nicht so schwer sein...
Dann verstehe ich aber nicht warum hier so hart gekämpft wird, damit jeder unter die Nadel kommt. Der Nichtgeimpfte hat ein paar Einschränkungen mit denen er gut leben kann, bei den Geimpften geht es ganz normal weiter.Wer in der Lage ist, rational Risiko und Nutzen zwischen einer Covid-19 Erkrankung und der Impfung abzuwägen, wird sich impfen lassen. Wer das nicht kann und trotz massiven Aufklärungskampagne lernresistent ist soll es halt lassen, muss aber eben damit leben, wenn zur Begrenzung der Krankheitslast Einschränkungen für sie gibt.
Und das ist leider eines der wenigen Sachen, die die Franzosen ganz gut können .Aber, das ist die Kehrseite: Massendemonstrationen
Jeder Ungeimpfte wird wohl früher oder später eine Infektion durchmachen. Jede Infektion birgt das Risiko einer Mutation, die auch Geimpfte wieder gefährden könnte.Dann verstehe ich aber nicht warum hier so hart gekämpft wird, damit jeder unter die Nadel kommt. Der Nichtgeimpfte hat ein paar Einschränkungen mit denen er gut leben kann, bei den Geimpften geht es ganz normal weiter.
Und dann bedingt die mRNA Technik, diesen Impfstoff jederzeit recht schnell anzupassen und jeder der vorher bereit war, wird sich auch wieder schützen lassen.Jeder Ungeimpfte wird wohl früher oder später eine Infektion durchmachen. Jede Infektion birgt das Risiko einer Mutation, die auch Geimpfte wieder gefährden könnte.
Und dann bedingt die mRNA Technik, diesen Impfstoff jederzeit recht schnell anzupassen und jeder der vorher bereit war, wird sich auch wieder schützen lassen.
Zudem bietet die Impfung aktuell auch immer noch einen guten Schutz gegen die Delta Variante.
Der Nichtgeimpfte hat ein paar Einschränkungen mit denen er gut leben kann, bei den Geimpften geht es ganz normal weiter.
Eine solche Escape-Mutation wäre aktuell trotzdem ein katastrophaler Rückschlag.
Es ist jedem selbst überlassen, ob er sich impfen lässt. Trotzdem muss jeder, der ohne medizinische Indikation die Impfung verweigert, verstehen, dass diese Entscheidung eben zutiefst egoistisch und unsozial (also gegen die Gemeinschaft) ist.
Ganz klar. Einer meiner besten Freunde ist Berufsmusiker und ich mache mir da oft Gedanken. Ebenso denke ich an meine Patenkinder, wie das nächste Schuljahr laufen wird.Nicht in den Schulen, nicht für Musiker, nicht für Kleinkünstler... Mich persönlich treffen Einschränkungen auch (fast) nicht mehr - die paar Einschränkungen, die ich habe, sind gar nicht mehr der Rede wert (außer vielleicht, vernünftigerweise noch nicht in Urlaub zu fahren).
Bei meinen Kindern die sich schon auf den nächsten Wechselunterricht und ganztägiges Maskentragen "freuen", befreundeten Musikern, meiner Tochter, die auch im zweiten Semester noch keinen Hörsaal von innen gesehen hat sieht das ganz anders aus. Nur mal ein paar Beispiele, aus meinem direkten Umfeld, die an allgemeinen Regeln für alle hängen - die maßgeblich von der Impfquote getrieben werden (entweder direkt oder mittelfristig indirekt).
So ist es auch bei der Impfung. Die Menschen fürchten um ihr Leben und nicht um das der anderen.Das Problem liegt vielleicht ein wenig daran, dass alle Lebewesen – der Mensch ist dabei keine Ausnahme – von Natur aus egoistisch sind.
Erstmals seit April dieses Jahres hat die Zahl der Corona-Schwerkranken in Israel wieder die 200er-Marke überschritten. Von insgesamt 362 Patienten, die im Krankenhaus behandelt werden, seien 212 schwer erkrankt, teilte das Gesundheitsministerium am Sonntag in Tel Aviv mit. 37 müssen künstlich beatmet werden. Auf dem Höhepunkt der Pandemie in Israel im Januar hatte die Zahl der Schwerkranken bei etwa 1200 gelegen.
Angesichts steigender Infektionszahlen hat Israel als erstes Land damit begonnen, Menschen über 60 Jahren eine dritte Impfdosis gegen das Coronavirus zu geben. Ein Expertenteam hatte eine solche Auffrischungsimpfung mit dem Biontech-Pfizer-Präparat empfohlen, obwohl es noch keine entsprechende Vorgabe der US-Arzneimittelbehörde FDA gibt.
Fast 58 Prozent der 9,3 Millionen Israelis sind vollständig geimpft. Von den Menschen über 50 Jahren sind es sogar 88 Prozent. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums hat die Effektivität des in Israel verwendeten Biontech/Pfizer-Impfstoffs seit Anfang Juni aber deutlich nachgelassen. Die Zahl der innerhalb eines Tages gemeldeten Corona-Neuinfektionen liegt seit sechs Tagen in Folge bei mehr als 2000.
Ich finde es schon ein wenig irrational, dass es gerade relativ normal abläuft, die Studenten weiterhin Semestergebühren bezahlen müssen, aber nicht in die Uni dürfen. Wir hatten ja selbst eine gewissen Anzahl Besucher im Stadion während der EM.
Ich denke wir werden die 85 % nicht erreichen. Und dann?
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