Mitglied 241048
Gast
Dann kann man es ja getrost ignorieren und nicht drauf eingehen .
Nicht, wenn man zu den erwähnten 20 bis 30 Beteiligten gehört.
Dann kann man es ja getrost ignorieren und nicht drauf eingehen .
Im Apple Forum wird sich bestimmt niemand bzgl. Impfungen schlau machen [emoji28].
Im Apple Forum? Ja. Weil hier keiner recherchiert, ob er sich sich impfen lassen soll oder nicht (Fuan hat es ja schon geschrieben, da musst du nicht erneut drauf eingehen.). Da würde ich eher auf das RKI, Stiko oder ähnlich vertrauen, also direkte Quellen.Müssen deswegen Falschinformationen unkommentiert stehen gelassen werden?
Ich bin froh, wenn so Affen vor mir als Geimpften Abstand halten.
Solche Fälle sind nicht ungewöhnlich, sagt das Robert-Koch-Institut, RKI. Auf rbb-Anfrage schreibt es: "Bei einer Wirksamkeit der Impfung in der Größenordnung von 80 bis 90 Prozent ist es zu erwarten, dass auch eine Reihe von Menschen trotz Impfung erkranken. Der Verlauf ist dann aber meist milder."
Dort (Heim in Brandenburg) gab es vor kurzem einen Corona-Ausbruch mit 28 positiv getesteten Bewohner*innen, davon hatten 25 seit Anfang Februar die zweite Impfung. 19 Mitarbeiter*innen wurden positiv getestet, davon waren 10 zweifach geimpft. Alle Betroffenen hatten keine oder nur leichte Symptome.
Das Robert-Koch-Institut sagt dazu auf Nachfrage, die Viruslast bei Impfdurchbrüchen sei nicht systematisch untersucht.
Covid-19-Impfstoffe sollen die Pandemie schnell beenden. Aber auch sie bieten keinen absoluten Schutz. Das zeigt derzeit der Corona-Ausbruch in einem Heidenheimer Pflegeheim.
Im "Haus der Pflege" in Heidenheim haben sich 25 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Das teilte die Heimleitung am 18. Mai mit. Darunter seien Bewohnerinnen und Bewohner sowie Pflegekräfte. Teilweise waren sie bereits zweimal geimpft.
Der Astrazeneca-Impfstoff soll asymptomatische Infektionen nach der ersten Impfung laut einer ebenfalls noch nicht überprüften Untersuchung um rund 67 Prozent verringern.
Eine andere – auch noch nicht gegengeprüfte – Studie kommt auf 65 Prozent weniger symptomlose Infektionen nach der ersten Impfung. Und zwar sowohl beim Impfstoff von Astrazeneca, als auch auch beim Mittel von Biontech/Pfizer.
Diese Fälle lassen aufhorchen: In einem Altenheim in Düsseldorf stecken sich Ende April 15 Personen mit Corona an. Sieben davon sind bereits zweifach geimpft. Trotzdem werden sie positiv auf Corona getestet und zeigen Symptome. Fast zeitgleich wird von einem ähnlichen Fall aus Stuttgart berichtet. In insgesamt 13 Pflegeeinrichtungen werden 41 Menschen positiv getestet, darunter 28 Bewohner, die ausnahmslos alle doppelt geimpft waren.
Der Fall machte Schlagzeilen: Obwohl alle Bewohner geimpft sind, kam es in einem Seniorenheim in Leichlingen zu einem größeren Corona-Ausbruch.
Spenge. Jeder dritte Bewohner in der stationären Pflege der Seniorenresidenz Lenzinghausen ist positiv auf Corona getestet worden, insgesamt sind 23 Senioren infiziert - obwohl mehr als 95 Prozent von ihnen geimpft sind.
Berlin
In Deutschland wurden bisher rund 13.000 vollständig Geimpfte noch positiv auf das Coronavirus getestet. Statistisch handelt es sich bei diesen Fällen jedoch um seltene Ausnahmen.
In einem Altenheim in Remscheid (NRW) haben sich mehrere Menschen trotz Impfung mit dem Coronavirus infiziert. Nach Angaben des NRW-Gesundheitsministeriums handelt es sich dabei nicht um den ersten Corona-Ausbruch in einem Alten- und Pflegeheim mit guter Durchimpfung.
In Köln haben sich 1789 Menschen mit dem Coronavirus infiziert, obwohl sie zuvor bereits eine Impfung erhalten hatten (siehe Erstmeldung). Dass es nach einer Impfung noch zu einer Infektion kommen kann, sei per se nicht ungewöhnlich, wie das Robert Koch-Institut auf Anfrage von Merkur.de erklärt
Das Vakzin von Biontech/Pfizer erreicht eine Wirksamkeit von 95 Prozent, Moderna 94 Prozent. Astrazeneca erreicht 70 bis 86 Prozent, Johnson & Johnson 66 bis 85 Prozent.
Im Gespräch mit dem Blatt erklärt der Kölner Gesundheitsamts-Chef Johannes Nießen: „Dass man trotz Impfung infiziert wird, ist nicht der Normalfall. Diese Zahlen machen mir Sorgen.“
Bei "Weltethos" geht es nicht um Glaubensfragen sondern um einen moralischen Grundkonsens, der unsere Welt im Innersten zusammenhält. Es geht um gemeinsame Standards, denen sich alle Menschen freiwillig verpflichten können, auch Atheisten und Agnostiker.
Die Gemeinsamkeiten im Ethos der Religionen werden von der Chicago-Erklärung zunächst in zwei Prinzipien formuliert:
1) Das Prinzip der Humanität: Jeder Mensch muss menschlich behandelt werden.
2) In praktisch allen Kulturen und Religionen der Menschheit findet sich eine zweite Regel, welche dieses formale Grundkonzept entfaltet - die Goldene Regel der Gegenseitigkeit:
"Was du nicht willst, das man dir tut, das füg´ auch keinem anderen zu"
Im Apple Forum? Ja. Weil hier keiner recherchiert, ob er sich sich impfen lassen soll oder nicht.
Diese Aussage blendet aus, dass sich Kinder durchaus anstecken können und damit andere anstecken können. Symptomfreiheit ist daher auch als ein zusätzliches Risiko zu sehen.
…
Viele Menschen haben große Probleme, Wahrscheinlichkeiten richtig einzuschätzen.Also, nach offiziellen Informationen wird immer betont, dass es keine absolute Sicherheit für Geimpfte gibt […]
Kann man das wirklich abschaffen? Es dauert vier bis fünf Tage nach der Ansteckung, bis ein Test positiv anschlägt. In diesen Tagen kann man aber trotzdem schon ansteckend sein. Daher müsste man täglich testen und die Tests müssten gewissenhaft durchgeführt werden undnicht nachfünf Minutenin den Müll geworfen werden und "alle negativ" protokolliert werden. Dieses Vorgehen habe ich tatsächlich erlebt.Ungetestete Kinder können ein Risiko für ungeimpfte Personen darstellen. Bei regelmässigen Tests der Kinder und flächendeckender Verfügbarkeit der Impfung wird dieses Risiko wirksam minimiert so dass man die Einschränkungen für die Kinder reduzieren (abschaffen?) kann.
Die Ansteckung erfolgt über die Atemwege. Die Imunabwehr kann aber erst greifen, wenn das Virus im Blut ist. Deshalb sind auch geimpfte noch ansteckend, solange das Virus nur auf den Schleimhäuten sitzt. Auf den Schleimhäuten kann es übrigens jederzeit durch Husten und räuspern erneut liegen.Die Impfung schützt vor schweren Verläufen. Infizieren kann man sich trotzdem, auch wenn es recht unwahrscheinlich ist. Warum das so ist, lässt sich wahrscheinlich mit den verschiedenen Antikörpern - hier IgA und IgG - erklären, die in uns arbeiten. Wenn ich den Artikel wiederfinde, kann ich ihn gern verlinken.
Die Ansteckung erfolgt über die Atemwege. Die Imunabwehr kann aber erst greifen, wenn das Virus im Blut ist. Deshalb sind auch geimpfte noch ansteckend, solange das Virus nur auf den Schleimhäuten sitzt. Auf den Schleimhäuten kann es übrigens jederzeit durch Husten und räuspern erneut liegen.
Nicht ganz.Die Ansteckung erfolgt über die Atemwege. Die Imunabwehr kann aber erst greifen, wenn das Virus im Blut ist. Deshalb sind auch geimpfte noch ansteckend, solange das Virus nur auf den Schleimhäuten sitzt. Auf den Schleimhäuten kann es übrigens jederzeit durch Husten und räuspern erneut liegen.
The upper respiratory tract is thought to be mainly protected by secretory IgA, whereas the lower respiratory tract is thought to be mainly protected by IgG27,28,29. Vaccines that are administered intramuscularly or intradermally induce mainly IgG, and no secretory IgA30. It is therefore possible that most vaccines currently in development induce disease-preventing or disease-attenuating immunity, but not necessarily sterilizing immunity
Mein Dickerchen, ich behaupte nichts. Es wird Zeit, dass du von Zuhause ausziehst .Du willst also ernsthaft behaupten
So. Nun gibt es diverse Studien etc. die nahelegen, dass die Wahrscheinlichkeit, sich erneut anzustecken oder auch andere anzustecken, sehr gering ist. Gut und schön. Das habe ich verstanden. Das respektiere ich auch. Die Studien sind ernszunehmen. Ich für mich bleibe da aber nicht stehen und halte meine Augen offen.
Im Netz finden sich nun diverse Berichte von solchen Fällen, hier mal ein paar davon:
Wenn Kinder, bzw. Teenager ab 12 geimpft werden dürfen, dann wird das Thema unter 12 jetzt intensiver untersucht, was wiederum heißen könnte, dass es bis 2022 auch bei Kindern unter 12 möglich sein wird zu impfen.Ungetestete Kinder können ein Risiko für ungeimpfte Personen darstellen. Bei regelmässigen Tests der Kinder und flächendeckender Verfügbarkeit der Impfung wird dieses Risiko wirksam minimiert so dass man die Einschränkungen für die Kinder reduzieren (abschaffen?) kann.
Ich bin ja sehr für Impfungen, aber bei Kindern bin ich da zurückhaltend. Die Statistik spricht nicht für die Impfung von Kindern, da sie praktisch nie schwer erkranken. Ausnahme sind natürlich Vorerkrankte usw.und dass bereitet einem schon Sorgen.
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